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Pornos und Masturbation in der Beziehung

Wie steht ihr zu Pornokonsum und Masturbation in einer Beziehung?

Dauerhafte Umfrage
Nun, ich kann nur aus meinen Erfahrungen sprechen und da habe ich erlebt, dass nach einer gewissen Dauer der Beziehung (in meinem Fall vom weiblichen Part) die Häufigkeit eingeschränkt wurde. Vielleicht hätte sich das auch wieder geändert und ich habe nur nicht lange genug durchgehalten. Nach 3 Jahren ohne nennenswertes Sexleben war die Geduld dann zu Ende, bei ihr weil ich regelmäßig ankam und bei mir weil ich regelmäßig abgewiesen wurde. *nixweiss*
Das nächste Mal hat es nicht mal so lange gedauert, weil sie nach ca. einem Jahr fremdgegangen ist, während ich mir sowas wie 'Wir hatten diese Woche doch schon Sex' anhören durfte.

Möglicherweise hatte die Reduktion ja auch andere Gründe.
Leider sind manche Menschen nicht in der Lage die eigene Gefühlswelt adäquat mitzuteilen und schieben dann lieber etwas anderes vor. Aus einem 'Hey, ich liebe dich einfach nicht mehr' wird dann schnell ein 'Der Geschirrspüler ist ja schon wieder nicht ausgeräumt'. *nachdenk*

Aber schön zu sehen, dass es auch anders geht. *g*
****100 Mann
3.443 Beiträge
Das finde ich vollkommen normal- in einer Beziehung sollte jeder die Möglichkeit haben, seine Vorlieben ohne Rechtfertigung ausleben zu können....ich finde das geil, wenn ich sehen und hören würde, dass sich meine Lady bei einem Porno masturbiert!

Deshalb funktioniert eine offene Beziehung in jeder Hinsicht am besten ...eine Liebesbeziehung kann meist nicht alle sexuellen Bedürfnisse befriedigen....kann/darf man letzteres ungeniert ausleben, funktioniert auch die Beziehung!

Die Kombination erfülltes Sexleben ohne schlechtes Gewissen mit einer tollen und toleranten Partnerschaft macht eine Beziehung dauerhaft interessant!
******tes Paar
573 Beiträge
Zitat von ****yn:
Ich finde eigentlich nicht, dass der Sex in einer Langzeitbeziehung zwangsläufig abnimmt. Nun gut, ich habe bisher erst eine Beziehung geführt, aber für mich ist es eher so, dass die Intensität des gemeinsamen Sexlebens Phasen unterliegt. Es gibt Phasen, in denen Sex häufig stattfindet, und es gibt Phasen, in denen er weniger stattfindet, oder sogar mal gar nicht stattfindet. Und nach einer Flaute kann dann durchaus auch wieder eine Phase folgen, in der Sex häufig stattfindet.

Das sehe ich ziemlich genauso bzw. ist es bei uns so. Hinzukommt, dass ich eine höhere Libido habe als meine Frau und mir hilft es dann, mich mit mir selbst zu beschäftigen, als ihr ständig hinterherzusteigen. So hat sie ihre Ruhe, bis sie selbst zur Lust kommt. Ich fand das in vergangenen Beziehungen und auch von Erzählungen anderer, als toxisch, wenn einer ständig drängelt und der andere abweist. Das ist so ein Teufelsrad.

Hinzukommt, dass ich oft abends Lust habe, wenn ich hier stöber, während sie schon schläft. Und aufwecken ist keine gute Idee (schon probiert) *lach*.

Da ein Orgasmus die Lust steigert auf einen weiteren Orgasmus und somit hoffentlich zu mehr Paarsex führt, Sex gesund ist und auch regelmäßiger Sex hilfreich ist um langfristig potent zu bleiben, seh ich es quasi schon als Pflicht an, mich selbst zu befriedigen, wenn der Paarsex etwas pausiert. Eigentlich mach ich es zu wenig. Wobei ich auch zugeben muss, dass ständiger Pornokonsum mein Kopfkino beeinträchtigt hat und ich mit einem reduzierten Konsum und wieder öfter eigene Phantasiespiele im Kopf, ich glücklicher bin. Von daher sollte man von sich aus den Pornokonsum einschränken wollen.

Manchmal finde ich es schade, dass meine Frau ihre Selbstbefriedigung deutlich zurückgefahren hat, seit wir zusammen wohnen. Das war in unserer Fernbeziehungszeit noch ganz anders. Was logischerweise auch mit Möglichkeiten und Freiraum zu tun hat. Dennoch denke ich, dass eine regelmäßige Selbstbefriedigung dazugehören sollte um glücklicher zu sein, mit seinem Körper und seiner Lust auf dem neustem Stand zu bleiben und sich weiter zu erforschen.

Le Sybarite
****r6 Mann
307 Beiträge
Pornos und Masturbation sind normal, sollten den Paarsex jedoch nicht überwiegen..... Meine Meinung, sehe die Gefahr im Pornokonsum, dass man in eine Richtung sexuell getriggert wird, die real nicht erfüllbar ist.

Aber alles sehr individuell. Siehe das Beispiel der TE. In der gewünschten Frequenz kann und will in der Regel kein Partner mithalten. Dann ist Selbstbefriedigung eine Lösung.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******tes:

Manchmal finde ich es schade, dass meine Frau ihre Selbstbefriedigung deutlich zurückgefahren hat, seit wir zusammen wohnen. Das war in unserer Fernbeziehungszeit noch ganz anders. Was logischerweise auch mit Möglichkeiten und Freiraum zu tun hat.

Ein guter Punkt.

Ich lese (und höre) nämlich recht häufig, auch unter anderem in diesem Thread, wie viel Neugierde und Anziehung die weibliche Masturbation bei Männern weckt. Ich hab es auch persönlich so erlebt, dass Männer da scheinbar oftmals sehr fasziniert davon sind und das gerne mitbekommen und beobachten wollen.

Das Dilemma:

1. Ich selbst hasse es absolut, dabei Gesellschaft zu haben, oder beobachtet zu werden. Wenn es um meine Masturbation geht, will ich meine Ruhe haben und habe es daher in der Beziehung die meiste Zeit auch immer dann getan, wenn ich ungestört war. Bevorzugt, wenn ich allein zu Hause war, oder der Partner über einen längeren Zeitraum in einem anderen Zimmer beschäftigt war.

2. Meine Masturbation ist, wenn ich sie nur für mein eigenes Vergnügen betreibe, für fremde Augen völlig unspektakulär. Ich räkle mich da nicht wie im Porno herum, stöhne und winde mich und halte die Beine weit gespreizt und fummel verspielt und lasziv an mir herum. Ich kenn auch tatsächlich keine Frau, die so masturbiert, wie Frauen es im Porno für die Augen eines (meist männlichen) Publikums machen.
Wenn ich masturbiere, sieht das, zumindest meiner Einschätzung nach, nicht wahnsinnig sexy aus. Ich sitze oder liege nur völlig steif da, habe die Beine gerade weggestreckt, spanne den Unterkörper an und rubbel ziemlich fest und grob und monoton, bis ich in meist relativ kurzer Zeit ohne einen Ton komme. Wer da eine sexy Show erwartet, wird wahrscheinlich bitterlich enttäuscht. Jedenfalls ist das nicht so spannend, als dass es sich lohnen würde, da durchs Schlüsselloch zu gucken.


Diese Begierde, das mitzukriegen und gegebenenfalls beobachten zu wollen, stört mich tatsächlich die meiste Zeit und führt dazu, dass ich deutlich weniger masturbiere, wenn ich mit meinem Partner viel aufeinanderhocke - was ich blöd finde, weil ich recht gern masturbiere. Aber ich mach das nur für mich und nicht für andere und will dementsprechend einfach allein und ungestört dabei sein.
*******asa Paar
5.436 Beiträge
Ich finde beides auch völlig nomal.
Hab mir da auch noch nie Gedanken gemacht.

Mein Mann masturbiert täglich.
Stört mich überhaupt nicht.

Mir selber gibt das gar nix. Ich machs mir nie selber. Und wenn, dann möchte ich auch meine Ruhe dabei haben.
Das wäre dann meine Zeit mit mir selber.

Pornos schauen wir öfter mal. Zusammen oder getrennt.

Wir sind übrigens 16 Jahre zusammen *g*

Hatten Phasen komplett ohne Sex und Phasen mit 3 mal am Tag...

Ich kenn tatsächlich auch Frauen, für die das nahezu mit fremdgehen gleichzusetzen ist. Kann ich auch überhaupt nicht nachvollziehen ...
Ein regelmäßiges Sex Leben und erleben ist doch schon sehr viel schöner. Masturbation tritt irgendwann doch so oder so von alleine ein, wenn jeder mal mit seiner Sexualltät bleiben möchte. Gewisse Dinge sind halt nicht umsetzbar und da find ich, sich alleine einen Swinger Porno an zu sehen als gar nicht so schlimm. Vielleicht trifft man sich da wenigstens😉☕🍀
Ich lese (und höre) nämlich recht häufig, auch unter anderem in diesem Thread, wie viel Neugierde und Anziehung die weibliche Masturbation bei Männern weckt. Ich hab es auch persönlich so erlebt, dass Männer da scheinbar oftmals sehr fasziniert davon sind und das gerne mitbekommen und beobachten wollen.
Zitat von Kailvn...

Kannst du von mir gern gleich nochmal hören. Ja, ich mag es, wenn meine Partnerin in meinen Armen liegt und sich dabei selbst befriedigt. mir dabei ihre Fantasien erzählt und vielleicht bin dann auch gleich so angetörnt, dass ich es mir danach selber mache und dabei ihre Hände auf meinem Körper spüre.
Wir haben aber genügend gemeinsamen Sex und die Selbstbefriedigung im Beisein des Partners ist eine Bereicherung mit einen gewissen Kick.
Aber da wir nicht zusammen wohnen, wissen wir auch das wenn jemand allein zuhause ist, nicht zwangsläufig untätig sein muß, wenn dieser die Hände in den Schoß legt.

Man nimmt doch seinen Partner nix weg und es nutzt sich dabei nix ab.
*******r_73 Mann
4.177 Beiträge
Mal masturbiere ich mit, mal ohne Porno, hab auch schon mit Frauen dazu gemeinsam masturbiert. Alles völlig normal, jeder halt so wie er will und kann.
****895 Mann
9 Beiträge
Ich finde an Pornos nichts verwerfliches,
Masturbieren dazu tu ich nicht,suche schöne filme raus ,die ich meiner Frau dann zeige,ihr gefällt es ja auch und stimmt sich ein ,sie schaut einen film heizt sich vor und ich komme dann zu ihr ins Bett!

Queen Mary oder Danny D das gefällt ihr und sie schaut es auch gerne das gibt gibt der Sache immer einen frisch Wind ,und immer schönen Sex und das Täglich,wie es die Zeit zu lässt!
**********stasy Paar
715 Beiträge
Hallo,
empfinde ich als normal, ja sogar gesund innerhalb einer Beziehung. Man unternimmt ja auch nicht alles nur noch zusammen. Und gerade in einer z.B. monogam gelebten Beziehung ist SB und Pornos auch eine Möglichkeit auf Input. Aber generell kann ich deinem Eingangspost nur zustimmen, denn ich selbst handhabe es mit der SB und dem Pornokonsum genauso. Finde ich interessante Pornos, teile ich sie gerne mit meinem Mann, allerdings nur als Info. Anfangen kann er damit was er möchte, ich gehe davon aus, dass er seine eigenen Pornovorlieben hat. Auch, wenn wir oft täglich Sex haben, würde ich niemals auf SB verzichten und fände es umgekehrt eher befremdlich, würde mein Partner damit aufhören.
Grüße Leeny
******995 Frau
73 Beiträge
Also für mich gehören Pornos und Selbstbefriedigung ganz klar dazu.
Es ist ja auch eine Bereicherung für alle und mich für meinen Teil macht es total an wenn ich sehe wie mein Partner es sich selber macht. (Andersrum genauso).

Für uns gehört aber auch ein Porno zum Sex dazu.
Wobei die Selbstbefriedigung allgemein etwas ist was bei mir selten vorkommt, dadurch das wir min 2 mal am tag Sex haben fehlt da oft die Zeit für, deswegen ist es immer eine schöne Abwechslung (:
******qua Mann
792 Beiträge
Zitat von ****yn:
Pornos und Masturbation in der Beziehung
Hallo *wink*

Wie steht ihr zum Thema Masturbation und Pornokonsum innerhalb einer Beziehung?

Es geht um die ganz durchschnittliche 0815-Liebesbeziehung.

Liebe Grüße,
Kailyn *love4*

Ich mag deine Frage und kann selbst sagen das ich es sogar toll finde. Warum nicht in die Beziehung einbauen oder gemeinsam erleben .

Ich glaube aber auch das im großen und ganzen hier Joyclub, die Allerwenigsten eine 0815 Beziehung führen. *zwinker* Ist also eine Frage unter tendenziell aufgeschlossenen Menschen..
Halb so wild wenn man 3-4 Std am Tag Pornos schaut und sich dazu 12 x die Palme poliert. ..

Die magische 13 gehört dann ganz der Frau.
********sche Mann
8 Beiträge
Wer sagt denn, daß man den porno alleine schaut.
Das kann der Anfang einer Session sein.
Ich komme heim und sie schaut.....
Umgekehrt genauso.......
Oder
Zusammen anschauen, vereinbaren dass nur mastubiert wird.
Oder
Einer von beiden mit fixierstange handlungsunfähig machen, derjenige schaut zu.
Oder der fixierte wird mastubiert.
Mehr Fantasie an den Tag bringen
****yn Frau
13.440 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ********sche:
Wer sagt denn, daß man den porno alleine schaut.

Ich schau tatsächlich lieber alleine. Meine Erfahrungen sind die, dass ich bisher immer einen völlig anderen Pornogeschmack hatte, als die Männer, mit denen ich intim war. Sehr oft finde ich die Pornos, die den Männern gefallen, für mich völlig unpassend und ungeil. Es gibt auch erstaunlich viele Praktiken und Kinks, die ich nur in meinem Kopf ODER real ausgelebt erregend finde, aber nicht als Porno. Und umgekehrt Dinge, die mich im Porno anmachen oder zumindest faszinieren, aber real nicht.

Ich hab das ganz besonders in meiner Beziehung ziemlich oft probiert, gemeinsam Pornos zu schauen. Wir kamen da eigentlich nie wirklich auf einen Nenner. Seine Top-Kategorien haben mich null interessiert, meine Top-Kategorien haben ihn null interessiert.
Letztendlich fand ich gemeinsames Pornogucken dann unterm Strich auch ziemlich ablenkend und teilweise sogar störend, wenn man sich aufeinander konzentrieren wollte und dann im Hintergrund so ein Filmchen lief, das ständig visuell und akustisch ablenkte.

Ich bin kein Fan vom gemeinsamen Pornogucken und in all der Zeit gab es auch nur einen einzigen Porno, den mir ein Mann geschickt hat, der mir gefiel. Alle anderen Pornos, die mir irgendwer (meist Männer) mal geschickt oder empfohlen haben, waren nichts für mich.


Ich gucke Pornos lieber allein und interessiere mich ehrlich gesagt auch nur sehr bedingt für die Pornovorlieben anderer. Auch Masturbation ist so etwas, wo mir gedanklich wirklich keiner dabei abgeht, erwischt zu werden und das Ganze dann in eine gemeinsame Aktion umzuwandeln. Wenn ich masturbiere, will ich das allein machen. Wenn mich dabei jemand stört, bin ich recht schnell raus aus meiner Erregungsblase. Ich fühle mich da durch die Anwesenheit eines anderen fast immer massiv gestört und entwickle da so gut wie nie Lust auf gemeinsame Action - denn wenn ich Lust auf was Gemeinsames hätte, würde ich auf den (Sex)Partner zugehen und mich nicht extra zum Rubbeln zurückziehen.
@********sche

Ich fürchte nur das diese Fantasie im zehntel Promillebereich zu finden ist außer in Pornos.
******t73 Paar
1.349 Beiträge
Für uns ist das ganz Normal.
Nur um sich selbst zu kümmern.
Ist fast wie Wellness.

Meine Frau schaut gerne Pornos beim Masturbieren , Ich dagegen fantasiere gerne dabei oder schaue einen der Videos an wo meine Frau darin mitspielt.
*********mone Frau
353 Beiträge
Sowohl Masturbation als auch Pornokonsum finde ich vollkommen unbedenklich in einer Beziehung. Lust ist keine Sache, die nur in Kombination mit einem Gegenüber/Partner:in existiert und manchmal hat man einfach auch Bock fix mal zu kommen oder sich Zeit mit dem eigenen Körper zu nehmen.
Ich würde sicher das Gespräch suchen, wenn mein Partner überwiegend auf Porn und SB umschwenken würde, und unsere Sexualität für meinen subjektiven Geschmack zu kurz käme, aber auch das wäre keine Katastrophe.
Da ich sehr gerne zusehe, wenn mein Partner an sich selbst Hand anlegt, animiere ich ihn auch gerne mal, das zu tun. Wir erzählen uns auch hin und wieder, dass wir es uns selbst gemacht und woran wir dabei so gedacht haben. Ich finde es schön, wenn ich auch ein bisschen an seiner Sexualität mit sich selbst teilhaben kann, auch wenn das natürlich keine Forderung ist, die ich an einen Partner stelle. Was Porn angeht - kann man gerne auch mal zu zweit sehen, wir haben da aber unterschiedliche Vorlieben, deswegen sind das Momente, in denen wir halt mal nicht gemeinsam Spaß haben - auch völlig ok.
Womit ich ein Problem hätte ist, wenn jemand die teilweise falschen, zumindest aber sehr Klischee behafteten Vorstellungen aus Pornos 1:1 in die Realität umsetzen wollen würde. Das klappt meistens eher so semi-optimal *zwinker*
********nkey Mann
769 Beiträge
Ich finde, dass Pornos in Beziehungen schon zum Problem werden können.
Wenn der Sex nachlässt und schleichend auf Selbstbefriedigung und Pornokonsum umgestellt wird...
Mir ging das so.
Ich habe mir dann eingeredet, dass Pornos doch ganz normal sind, und dass auch nichts gegen ab und zu wichsen spricht.
Irgendwann war es dann mein einziger Sex... wenn auch nicht so gewollt.

Wir haben es wieder hingekriegt.
Und jetzt stelle ich fest, dass mich Pornos zwar immer noch faszinieren, aber nicht mehr so erregen.
Offensichtlich stellt sich der Kopf um, was ich sehr befreiend finde.
Für mich wäre es auch absolut normal wenn ich wieder einen Partner hätte.

Im Gegenteil, ich finde es mwejwu wenn Jemand 8n einer Beziehung keinen Sdkbatnwfr mehr betreibt.

Da icha mir seit Jahren fast ausschließlich beim Pornoschauen Ammwiwn mache, hab ich natürlich auch kein Problem wenn es der Partner machen würde.

Ein Ex von mir war da anderer Meinung. Er schaute nie Pornos,machte es sich nie selbst und wollte es auch mir verbieten, weil er es als Betrug ansah... Er war ein narzisstischer dominanter Typ.

Nie wieder so einen Typ Mann
********chen Frau
3.382 Beiträge
Zitat von **********zchen:
Für mich wäre es auch absolut normal wenn ich wieder einen Partner hätte.

Im Gegenteil, ich finde es mwejwu wenn Jemand 8n einer Beziehung keinen Sdkbatnwfr mehr betreibt.

Da icha mir seit Jahren fast ausschließlich beim Pornoschauen Ammwiwn mache, hab ich natürlich auch kein Problem wenn es der Partner machen würde.

Ein Ex von mir war da anderer Meinung. Er schaute nie Pornos,machte es sich nie selbst und wollte es auch mir verbieten, weil er es als Betrug ansah... Er war ein narzisstischer dominanter Typ.

Nie wieder so einen Typ Mann

... und jetzt noch einmal auf deutsch bitte *gruebel*
***ka Frau
2.030 Beiträge
Zitat von **gr:
Nun, ich kann nur aus meinen Erfahrungen sprechen und da habe ich erlebt, dass nach einer gewissen Dauer der Beziehung (in meinem Fall vom weiblichen Part) die Häufigkeit eingeschränkt wurde. Vielleicht hätte sich das auch wieder geändert und ich habe nur nicht lange genug durchgehalten. Nach 3 Jahren ohne nennenswertes Sexleben war die Geduld dann zu Ende, bei ihr weil ich regelmäßig ankam und bei mir weil ich regelmäßig abgewiesen wurde. *nixweiss*

Möglicherweise hatte die Reduktion ja auch andere Gründe.
Leider sind manche Menschen nicht in der Lage die eigene Gefühlswelt adäquat mitzuteilen und schieben dann lieber etwas anderes vor. Aus einem 'Hey, ich liebe dich einfach nicht mehr' wird dann schnell ein 'Der Geschirrspüler ist ja schon wieder nicht ausgeräumt'. *nachdenk*

Solche Gespräche sind auch nicht leicht. Wir hatten zwei Jahre keinen Sex, bevor ich ihm endlich mal unter Tränen gesagt habe, dass ich Sex will, aber nicht mit ihm. Aber ich mit ihm auch zusammen bleiben will, weil er ansonsten ein toller Mensch ist. Diese Gefühlskombi sollte ja nach unserer romantischen Vorstellung eigentlich nicht existieren und wenn sie da ist, dann weiß man nicht wie mit umgehen... man will ja auch nicht den Partner verletzen.
Letztendlich hat aber die Wahrheit unsere Beziehung gerettet.
Zum Ende des Erwachsenwerdens hatte ich eine erste, längere Beziehung mit einem älteren, traumhaften Mädchen. Sie war weitaus erfahrener als ich und hat mir so einiges beigebracht. Bis dahin waren Pornos und Zellstofftaschentücher auch wesentlicher Teil meiner Sexualität, unterbrochen von Gefummel, Gelutsche, ONS und Kurzbekanntschaften. Aber ab diesem Zeitpunkt war nur noch unser gemeinsames Sexleben aktuell, zum Hand-Out und Porno-Schauen hatte ich einfach keine Gelegenheit mehr.

Alles änderte sich, als sie zum Studium ging. Aus unserer Intensivbeziehung wurde eine Fernbeziehung mit Treffen aller 14-Tage. Die Zwischenzeit war hart und hielt auch nur, weil ausgiebige Telefongespräche und Emails den Kontakt belebten. Ansonsten war Fetisch-Masturbation unsere bevorzugtes Spielwiese, sie hatte sich mein Halstuch eingepackt, ich behielt eine Feinstrumpfhose von ihr, mit der ich mich dann öfters erleichterte. Das hat recht lange, recht gut funktioniert, irgendwann ist aber auch dann diese Brücke zerbrochen.
**********yes77 Frau
4.352 Beiträge
Ich habe noch nie die Frauen verstanden, die ein Problem damit haben, daß der Partner masturbiert oder/und Pornos konsumiert. Genauer gesagt: ich verstehe nicht, warum das ein Problem ist.
Das eine hat mit dem andern rein gar nichts zu tun.

Erst wenn mein Partner sich lieber einen runterholt statt mit mir zu vögeln (so wie in einem derzeit aktuellen anderen Thread beschrieben) würde ich diese Thematik ansprechen im Sinne von "Ergründen, woran es liegt"

Masturbation an sich ist eine sehr private Sache und sollte vom Partner akzeptiert werden. Und Pornos...nun auch das ist Geschmackssache. Auf die Idee, das Schauen von Krimis zu verbieten, käme ja auch keiner, warum dann Pornos?

Ich empfinde es ohnehin unfassbar übergriffig, seinem Partner so etwas zu "verbieten", wer lässt sich das bitte heute noch gefallen?
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