@*******olf
Altruismus bedeutet Uneigennützigkeit und ist damit ein Selbstzweck. Alles andere ist, wie du schon sagst, Leidenschaft, Liebe, Lust und weiteres, aus dem man etwas ziehen kann. Letztere Motivationen habe ich natürlich auch, nur bin ich nicht altruistisch. Und vlt mag es Zufall sein- all meine bisherigen (Spiel)Partnerinnen waren altruistisch.
Wenn jemand devotes also für sich unerwünschtes erduldet, kann natürlich auch Neugier, der Kick der Angst, dem beugen des Drucks uvm. zusätzlich dahinter stecken. Primär war es aber der Selbstzweck der Uneigennützigkeit, der letztendlich die Einwilligung erbrachte. Andernfalls hätte ich zu weiteren destruktiven Maßnahmen greifen müssen um zu bekommen was ich wollte, stattdessen war der Tenor stets- ich hab nichts davon aber wenn es dir so viel bedeutet, mach ich es. Weiterhin- wenn ich einlenkte und mich stattdessen zurück nehmen wollte, kam gleich das schlechte Gewissen auf, es mir verweigert zu haben. Das war schlimmer als wenn ich Druck aufgebaut hätte. Stattdessen nahm sie sich zurück, damit ich bekam was ich wollte. Genau genommen ist auch das schon eine Manipulation, wenn man das bewusst als Methode ansetzt und kann damit in Missbrauch gipfeln! Weil ich das weiß, achte ich streng darauf, dass das eben nicht passiert!
Im Idealfall kann sie es im Nachhinein doch noch erotisieren bzw. anderes positives daraus gewinnen, auch dahin kann man hin wirken. Sonst sollte es nicht überstrapaziert werden und kaum "lästiger" sein wie Treppe putzen. Man findet da aber sein Maß. Getreu dem Motto- die Dosis macht das Gift und auch mein Leibgericht will ich nicht jeden Tag. Sonst ist das besondere nichts Besonderes mehr.
Altruismus bedeutet Uneigennützigkeit und ist damit ein Selbstzweck. Alles andere ist, wie du schon sagst, Leidenschaft, Liebe, Lust und weiteres, aus dem man etwas ziehen kann. Letztere Motivationen habe ich natürlich auch, nur bin ich nicht altruistisch. Und vlt mag es Zufall sein- all meine bisherigen (Spiel)Partnerinnen waren altruistisch.
Wenn jemand devotes also für sich unerwünschtes erduldet, kann natürlich auch Neugier, der Kick der Angst, dem beugen des Drucks uvm. zusätzlich dahinter stecken. Primär war es aber der Selbstzweck der Uneigennützigkeit, der letztendlich die Einwilligung erbrachte. Andernfalls hätte ich zu weiteren destruktiven Maßnahmen greifen müssen um zu bekommen was ich wollte, stattdessen war der Tenor stets- ich hab nichts davon aber wenn es dir so viel bedeutet, mach ich es. Weiterhin- wenn ich einlenkte und mich stattdessen zurück nehmen wollte, kam gleich das schlechte Gewissen auf, es mir verweigert zu haben. Das war schlimmer als wenn ich Druck aufgebaut hätte. Stattdessen nahm sie sich zurück, damit ich bekam was ich wollte. Genau genommen ist auch das schon eine Manipulation, wenn man das bewusst als Methode ansetzt und kann damit in Missbrauch gipfeln! Weil ich das weiß, achte ich streng darauf, dass das eben nicht passiert!
Im Idealfall kann sie es im Nachhinein doch noch erotisieren bzw. anderes positives daraus gewinnen, auch dahin kann man hin wirken. Sonst sollte es nicht überstrapaziert werden und kaum "lästiger" sein wie Treppe putzen. Man findet da aber sein Maß. Getreu dem Motto- die Dosis macht das Gift und auch mein Leibgericht will ich nicht jeden Tag. Sonst ist das besondere nichts Besonderes mehr.