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Was uns hilft in dieser Zeit, die Balance zu halten?

Was uns hilft in dieser Zeit, die Balance zu halten?
Nimm das Corona!

In diesem Thread sammeln wir Ideen, wie wir Corona Gutes entgegen setzen.
Lasst uns sammeln, was wir tun - außer zu sexeln ;-)- um körperlich fft und psychisch stabil zu bleiben. Was uns hilft in dieser Zeit die Balance zu halten. Was wir für uns entdeckt und neu entdeckt haben, was uns gut tut, was wir anderen empfehlen können, wenn der Corona Blues an die Tür klopft. Lasst uns sammeln, was gute Nebeneffekte der Corona-Zeit sind. Auf dass wir viele Ideen zusammen tragen, wie wir Corona eine Lange Nase machen!

Ich fange an. Seit Wochben gibt es hier ein Ritual, das uns total gut tut: Wandern, Natur, Natur, Natur. Auf "Traumpfaden" in der Eifel zu wandern.

Wie ist das bei Euch?

-gats!
*****inz Mann
379 Beiträge
Da wäre u.a. noch das gemeinsame Kochen neuer Gerichte *schleck*
*******iter Mann
1.251 Beiträge
Schönes Thema, bin gespannt ob ich hier noch was interessantes mitnehmen kann.
Ich bin in meiner Freizeit auch viel draußen in der Natur und genieße die Ruhe und tanke viel Kraft.
Was mir in dieser Zeit fehlt,ist es mich mit Menschen zu umgeben,reden, lachen und sich mal umarmen. Der Sozialkontakt ist halt einfach nicht mehr da.
Mich würde es auch interessieren wie ihr es handhabt, jemanden kennen zu lernen?
******a_W Frau
1.836 Beiträge
Zitat von **ts:
Was wir für uns entdeckt und neu entdeckt haben, was uns gut tut, was wir anderen empfehlen können, wenn der Corona Blues an die Tür klopft. Lasst uns sammeln, was gute Nebeneffekte der Corona-Zeit sind.

Neu entdeckt habe ich gas gemeinsame Lesen. Virtuell findet man sich zusammen, stimmt ab, welches Buch in welchem Zeitraum gelesen werden soll. Dann wird das Buch in Leseabschnitte unterteilt. Nach jedem Abschnitt tauscht man sich (virtuell) darüber aus, wie es einem bisher gefallen hat, was vielleicht nicht so toll war, wie es weitergehen könnte, etc. Es ist quasi der gute alte Lesezirkel 2.0. ich hatte ganz vergessen, wie viel Spaß das doch machen kann.
******aas Mann
1.590 Beiträge
Was mir an der Zeit der Kontaktbeschränkung auffällt: Man kommuniziert mehr, fragt bei Freunden nach von denen man lange nichts gehört hat, knüpft bei alten Kontakten wieder an, und greift vielleicht sogar Themen auf, die zu einem Streit geführt haben und eigentlich nur eine Entschuldigung brauchen.
Natürlich alles per Telefon, oder Chat, oder... oder...

Man traut sich mehr, elektronisch. Warum nicht mal einen Videochat ausprobieren, auch wenn man es vorher lange vermieden hat?


Und ein völlig anderes Thema, wenn auch gleiche Richtung: Früher traf man sich mit Freunden, und wenn es keine Geschichten und Entwicklungen mehr zu erzählen gab, dann holte man ein Brettspiel raus und hatte Spaß. Das geht heute auch noch - virtuell, über Plattformen wie die Brettspielwelt oder Tabletopia, und macht erstaunlich viel Spaß. Einfach mal ausprobieren...
***ia Paar
162 Beiträge
Ich habe wieder angefangen zu stricken. Bei drei Enkelkindern gibt es auch immer etwas, was sie brauchen können. Neu habe ich auch angefangen Overknees-stulpen zu stricken. Gibt viel Arbeit, aber hab ja Zeit *g*
Es gibt ja auch immer was zu tun im und ums Haus. Einiges, was man ansonsten nicht beachtet hat.

Wir wohnen nahe an einem Wald. So können wir es geniessen, auch mal Abstand zu suchen. Besonders in den nächsten drei Wochen.
Und wenn es mal zuviel wird mit den äusseren Umständen, nehmen wir ein Glas Wein und geniessen die Zeit mit Plaudern oder auch mal ein Brettspiel.

Uns fehlen sicher auch die Zusammenkünfte mit Menschen, die einem nahe stehen. Aber dennoch versuchen wir das Beste aus allem zu machen.

Bleibt gesund...
*******elle Frau
35.860 Beiträge
Ich habe nichts Neues entdeckt.

Ich stricke immer ,ich werkel immer im Garten , ich rödel durchs Haus.
Ich gehe arbeiten, was mich trotzdem, obwohl unter vielen fremden Menschen ,beflügelt.
Das ist aber auch immer so.

Ich gehe drei mal am Tag mit meinem Hund durch Felder, Wälder und die Siedlungen, mache dabei Fotos,
immer schon.
Ich kuschel mit den Katzen.
Und koche mit Begeisterung für meine Familie.
All das gibt mir schon immer Kraft.
Das alles sind kleine Inseln für mich im Alltag.
*****ree Frau
22.080 Beiträge
Es zu Hause schön zu machen, zu kochen, lesen, u zu Zeit in die Badewanne zu gehen *g*
Spaziergänge im Wald und den Weinbergen ... and so on ...
So schön bunt
****id Frau
5.930 Beiträge
Man muss sich immer "Wohlfühl-Inseln" in seinen Alltag einbauen. Egal zu welcher stressigen Zeit.

Für mich sind es Spaziergänge, Wanderungen, Fahrradtouren, "Farben kucken" wenn die Zeit knapp ist, Termine planen und die Tage runterzählen, Briefe und Kurzgeschichten auf Papier bringen, damit der Empfänger etwas Schönes auspacken und anfassen kann....

"Farben kucken" sind so kleine Tagträumereien über schöne Situtationen, liebevolle Begegnungen..
****ie Frau
606 Beiträge
Meine Freizeit ist durch Corona nicht mehr geworden, jedoch wird sie anders gestaltet.

In Zeiten der eingeschränkten sozialen Kontakte und der fehlenden Möglichkeit, auszugehen und an verlängerten Wochenenden auswärts zu übernachten habe auch ich meine sowieso schon vorhandene Leidenschaft für die Natur und für das Wandern neu entdeckt.

Man kann auch in der nahen Umgebung soviel Schönes erlaufen und nebenbei lokale Geschichte und Geschichten recherchieren.

Mir bleibt für den Blues gar keine Zeit.
*******n_HH Frau
5.825 Beiträge
Mit zwei kleinen Kindern, finde ich diese Zeit recht anspruchsvoll. Tatsächlich spielen wir nun viel mehr gemeinsam und basteln was das Zeug hält. Es macht große Freude, schlaucht mich zugleich sehr. Bewegung und Sport, mit meiner Lieblings- YouTubeberin, helfen mir mich zu spüren, zu fokussieren, zu entspannen. Am besten täglich.
*********sHope Frau
1.427 Beiträge
Ich gehe mit dem Hund eines Freundes jeden Tag raus, wir machen einen schönen Spaziergang im Wald oder am Wiesensee entlang. Morgens haben wir den See fast für uns allein, nur vereinzelt begegnen wir mal einem Jogger oder einer sportlichen Oma.

Ansonsten versuche ich mich mit Lesen oder anderen Dingen abzulenken.
******s64 Frau
335 Beiträge
Bin schon immer gerne in der Natur gewesen und nutze sie auch momentan gerne um aufzutanken, abzuschalten und auch den Kopf leer zu bekommen.
Ferner konnte ich die Zeit für eine Weiterbildung nutzen und daraus resultiert nun die Idee evtl. ein Buch zu schreiben, dies erfordert einiges an Recherchen, bringt einen aber auf andere Gedanken.

Bin kein Typ, der wie ein hypnotisiertes Kaninchen vor der Schlange sitzt und darauf wartet, dass sie zu beisst. Versuche das positive daraus zu nehmen. *ggg*
Immer wieder raus mit dem Süßen hier... *g*
*******sima Frau
2.540 Beiträge
Ich war gerade zum ersten Mal seit Wochen wieder in der Innenstadt, weil ich in der dort gelegenen Praxis meines Hausarztes einen Termin hatte. Dabei habe ich ganz bewusst genossen und mich gefreut, dass es dieses Jahr keinen Weihnachtsmarkt dort gibt, wie sonst immer, wo man sich durch glühweinselige Menschentrauben und Ohrenkrebs erzeugende Weihnachts-Dauer-Musikberieselung durchkämpfen musste, um sein Ziel zu erreichen.
Ganz ehrlich: von mir aus könnte das gerne zum Dauerzustand werden!
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