Es gibt auch JC-Mitglieder, die sich seit 1 Jahr scheuen, neuen Kontakte aufzumachen.
Auch wenn bekannte Kontakte in Hot Spots sitzen, kann man ein ungutes Gefühl bekommen.
Zu nichts davon hat es die zwangsweisen Verordnungen gebraucht. Die sind nur notwendig, weil nicht jeder ausreichend verantwortungsbewusst handelt. Wobei es grundsätzlich keine 100% Sicherheit geben kann.
Seit Jahresanfang habe ich zu 4 Personen (inkl eigener Haushalt) Kontakt mit über 1 Minute Dauer gehabt. Seit März 2020 kann ich jeden mit Namen aufzählen.
Wenn die Mutationen leichter ansteckend sind, macht das die Sache für die Allgemeinheit noch schwieriger. Wer (vielleicht fälschlicherweise) meint, sein Umgang mit dem Virus sei ausreichend, um infektionsfrei zu bleiben und deshalb keine Impfung zu brauchen, muss dann vielleicht feststellen, dass er sich geirrt hat.
Ich lasse mich weiterhin von meinem Bauchgefühl leiten, weiter einschränken kann ich mich kaum, und warte auf die Impfung.
Das Liebesleben findet zum Glück zu Hause statt. Gelegentliche Treffen mit anderen (Bekannten) inklusive (immer mit zeitlichem Abstand, der mind. einer Quarantänezeit entspricht).