Wie gestaltet ihr euer Liebesleben im Lockdown?

https://i2.wp.com/sciencefil … g.jpg?resize=678%2C858&ssl=1

Passendes Netzfundstück dazu.

(Achtung! Das ist Satire!)

Man muss auch mal andere Meinungen aushalten.
Das gehört dazu.
Egal ob es jemanden passt oder nicht passt.

Thema war ja wie ihr es gestaltet während des Lockdown.

Bei mir ist alles ruhig. Leben isoliert wie immer.
Warten wird es ab.......

achso .. Freunde und Familienmitglieder können nicht infiziert sein .. .. und die Kinder bringt der Klapperstorch

hier ein Ausschnitt aus inFranken.de

"Höchstes Ansteckungsrisiko im Haushalt

Auch ein Artikel des Wissensmagazins Science sieht die privaten Haushalte als die "Motoren der Pandemie" an. Dort schreibt Epidemiologin Elizabeth Lee von der Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health in Baltimore, dass mehrere Studien ergeben hätten, dass 46 bis 66 Prozent aller Ansteckungen haushaltsbasiert seien.

Doch woher kommt das hohe Ansteckungsrisiko? Eine Studie der Universität Erfurt sieht den Hauptgrund darin, dass Menschen sich zu Hause am sichersten fühlen. Seit März 2020 befragt ein Team aus Wissenschaftlern mehrere tausend Teilnehmer nach deren Einschätzung zum Infektionsrisiko und den Corona-Maßnahmen.

Die Studie zeigt, dass private Haushalte als der sicherste Ort wahrgenommen werden - obwohl das Ansteckungsrisiko bei privaten Treffen besonders hoch ist. Zudem zeigt die Umfrage, dass Bars und Kneipen als besonders gefährlich eingeschätzt werden. Laut "RKI" ist dort das Infektionsrisiko allerdings weitaus geringer, da dort Maßnahmen wie Mundschutz und Mindestabstand überwiegend eingehalten werden.

Bei privaten Treffen in geschlossenen Räumen werden die Vorsichtsmaßnahmen nur geringfügig eingehalten."

ich habe fertig ..


(vorangegangener Beitrag auf den ich antworten wollte wurde gelöscht)

Stellt sich nur die Frage, ob diese vermeintlichen Studien randomisiert sind. Man muss nicht alles "in sich hereinschaufeln", weil man es mit Begeisterung im Netz aufstöbert. Mit einer gewissen Distanz sollte ein vernunftbegabtes Individuum vorsichtig mit weiterverschleppten Irrmeinungen umgehen und

mich verwundert das Hochziehen von Positionen. Es genügt doch völlig, im Gespräch zu bleiben. Wer redet, ist Lösungen nicht fern. Wer mit Empathie lauscht ohne zu bewerten, ist seinem Umfeld näher. Ach was hat Rosenberg verändert, wenn man ihn verstanden hat.

Es gibt Dinge, die kann man nicht
"nicht bewerten". Und Empathie ist irgendwann auch mal alle, .
Tschuldigung.

Dies:


höre ich von lieben Menschen, die abgeschlossen haben. Ich wünsche dir, dass du wieder ins Leben starten kannst. Viel Erfolg.

Sicher, wenn einer es in den 4-köpfigen Familienhaushalt hinein trägt, stecken sich die anderen drei, also 3x so viele, zu Hause anstatt anderswo an.

Wenn man so vermitteln will, dass die Welt draußen vergleichsweise risikoarm ist, kann man absichtlich missverständliche Informationen streuen.



Aber mal im Ernst, wenn einer mit Symptomen positiv getestet wird, muss er zu Hause bleiben. Und die drei anderen? Die dürfen raus, wenn ihr Test negativ war. Obwohl sie vielleicht morgen infektiös sind, weil es 2-3 Tage braucht.

Nur, zur eigenen Vorsicht ins Hotel, zum Schutz vor dem positiven Familienmitglied, können Sie nicht, weil das Hotel sie nicht übernachten lassen darf. Also unter die Brücke oder Corona... Wer hat schon so viele Quadratmeter, dass man sich ausreichend separieren kann?

Entschuldige- ich bin kein lieber Mensch.
Und zum Rest: Meinst du das ironisch oder esoterisch?
In jedem Fall: falsche Adresse.

Bei mir/uns ists leider ganz anders als im ersten Lockdown.
Im ersten Lockdown war ich bei ihm, weil ich eh dort auf Arbeitssuche entsendet war und bin einfach dort hängen geblieben.
Jetzt im zweiten bin ich in Wien und er in D. Wien ist Risikogebiet. Wir haben uns seit 2,5 Monaten nicht gesehen und das ist verdammt schwer zum Aushalten. Auch das damit verbundene darniederliegende Liebesleben ist echt frustrierend.
Es steht grad in den Sternen, ob wir uns dieses Jahr überhaupt noch sehen können.

Mich nervt das auch. . . Das ist nämlich nicht das Thema 🙄

Obwohl ich verheiratet bin habe ich auch in dieser Zeit kein Liebesleben.
Wir leben wie immer nur nebeneinander her, haben uns immer weniger zu sagen und gehen uns irgendwie immer mehr aus dem weg.

@****_I das hat ja jetzt nichts mit dem Lockdown zu tun das ist ja schon seit Jahren so

Nabend,
ich kann verstehen, wenn du es gerne hättest, dass wir bei dem eigentlichen Thema bleiben sollen. Wiederum ist das Thema Corona, in deiner Fragestellung, mit inkludiert. Du fragst uns, wie unser Liebesleben während des Lockdowns abläuft bzw. wie wir es gestalten.
Da ist es vollkommen natürlich, dass auch Corona zum Thema wird und gewisse Ansichten niedergeschrieben werden.

Oder meinst du bezüglich Corona, dass ein allgemeiner Thread aufgemacht werden möge, der sich wiederum mit dem Thema befasst?

Wenn ja, selbst dann werden früher oder später solche Themen angesprochen.

Um beim eigentlichen Thema zu bleiben, wie du es wünscht, ich wüsste jetzt nicht, wie ich es niederschreiben sollte ohne das Thema Corona zu inkludieren, da wiederum die Frage heißt, wie wir das Liebesleben gestalten.

Aber um deine eigentliche Frage nochmal zu beantworten:
Der "Mist" nimmt kein Ende. Ich merke, dass immer mehr und mehr, deutlich die Thematik unterschätzen und nicht wirklich ernst nehmen. Daher distanziere ich mich immer mehr und mehr von denen, die meinen, dass sie sich treffen müssen oder ihr Liebesleben mit zich Menschen teilen müssten.

Es gab viele Gespräche und Diskussionen und das Ende vom Lied: Ich bin lieber "alleine" und sicher, als das Risiko einzugehen.

Ja, geht mir auch so.

Es gibt auch wieder bessere Zeiten. Aber jetzt findet schon eine Art Vorselektion bei mir statt. Jetzt fallen gerade massenhaft Leute durchs Sieb

Da ist einiges falsch. Wir haben weltweit eine Untersterblichkeit. In Afrika, einem der bevölkerungsreichsten Kontinente gibt es kaum Fälle von Corona. Was ist mit den Menschen, deren Operationen nicht durchgeführt werden? Allein in Berlin ist die Selbstmordrate explosiv gestiegen. Die Kollateralschäden sind schlimmer als die Folgen des Virus. Vielleicht wäre es sinnvoll sich umfassend, also auch auf anderen Kanälen zu informieren. Selbst Die WHO spricht sich gegen Lockdowns aus. Wir lassen gerade ohne Gegenwehr unser Wirtschafts- und Sozialleben zerstören.

Um nochmal zur eigentlichen Ausgangsfrage zurückzukommen;
Momentan gestalte ich mein "Liebesleben" inklusive sozialen Leben, auf einem Niveau des eigenen "social Lockdown". Früher war ich deutlich mehr "unterwegs", als es noch diverse Optionen gab. Grundsätzlich nimmt mich das ganze Thema schon ein wenig mit. Es gäbe zwar ein paar Optionen mein "Gelüste" nach körperlicher Nähe, wobei es mir gar nicht mal rein um Sex geht, zu befrieden. Ebenso sieht es bei den sozialen Kontakten aus. Aber, ich habe mich damit ganz gut abgefunden. Etwas "positives" ziehe ich auch daraus. Ich komme endlich zu den Sachen, die ich ewig vor mich hingeschoben habe :D.

Und was ich auch erkannt habe, selbst ein "virtuelles" Liebesleben kann manchmal ganz schön sein

Ich wusste nicht, dass so ein Virus einen Unterschied macht, ob ich mit einem Fremden auf unter 1,50 gehe oder mit Freunden.
Die kleine Gruppe, mit der man sich also treffen darf, kann sich nicht in der S-Bahn oder bei der Arbeit angesteckt haben? Oder lasst ihr euch da auch täglich neue negative Test Ergebnisse zeigen? 🤔
Und zum Thema: nur weil ich nicht alles einstampfe, teile ich mein Bett nicht automatisch mit zig Menschen oder werde zum Superspreader. Berührungen stärken das Immunsystem. Küssen ebenso. Ich finde das den schöneren Weg, gesund zu bleiben und mir und anderen gut zu tun, als monatelang allein in meinem Wohnzimmer zu hocken

Einfach um Dinge kümmern, die bisher liegen geblieben sind... Da dieser Lockdown möglicherweise länger dauert als angenommen, habe ich mir ne Liste gemacht, was ich jetzt alles erledigen möchte - Keller entrümpeln, Wohnung weiter gestalten und mehr Sport für ne gute Figur nach dem Lockdown 😉
Der positive Nebeneffekt ist ja auch noch, dass man ein wenig Geld sparen kann, um sich, nachdem sich die Verhältnisse (und das werden sie) normalisiert haben, schöne Dinge zu leisten... Urlaub, Fortgehen oder "neues Spielzeug" zum Beispiel.

Ausserdem tut das ganze auch mal gut, wenn es ein wenig ruhiger zugeht. Egal ob als Single oder Paar und der eine oder andere findet wieder zu sich selbst und reflektiert vielleicht auch das Erlebte.

In diesem Sinne, macht alle was draus. Findet zu euch, liebt euch, knüpft neue Kontakte (für eventuell "danach") und vor allem... Bleibt alle Gesund! 🤗

Mal eine Schmunzelfrage, um mich selbst aufs Korn zu nehmen

Haben ITler eigentlich ein Liebeslieben oder Urlaub?

Ich könnte, wenn ich wollte, 24x7 arbeiten, egal vor Ort, im Homeoffice oder in Timbuktu oder sonst wo, selbst auf der ISS

Sorry für den OT. Aber der musste mal sein^^

Und hast du eins?