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"Strafen" in einer Beziehung

********chaf Mann
7.943 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von *******elle:
Bestrafung und Erziehung eines erwachsenen Partners, gehört für mich so gar nicht in eine intakte Beziehung auf Augenhöhe.
Völlig absurd für mich.

Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden.
Kommt er ständig zu spät, spreche ich das an. Kann er das nicht ändern, gehe ich entweder gelassen damit um, oder bestelle ihn immer 30 min.zu früh zum
Termin.
Klappt ganz gut, ganz ohne Strafen.

Klappt aber nicht so recht mit dem "30 Minuten zu früh bestellen", wenn er trotzdem die üblichen 5 Minuten zu spät kommt.
Im übrigen, "gelassen damit umgehen" ist so eine Sache. Nicht jeder kann gelassen damit umgehen, dass der andere zu einem konkreten Termin immer zu spät kommt.

Und, wie gesagt, es geht hier darum, dass die Bestrafende Person das Gefühl erhält, dass sie nicht ernst genommen wird, auch reden nicht half, weil die andere das Problem erst gar nicht ernst nimmt ("ach, die fünf Minuten"), vor allem aber davon ausgeht, dass angedrohte Konsequenzen sowieso nicht passieren werden.

Finde den Hinweis von @****p35 aber gut, dass das, wovon ich hier schreibe, tatsächlich "nur" eine Konsequenz und doch keine Strafe sein könnte. *gruebel*
*******elle Frau
35.824 Beiträge
Und trotzdem finde ich Strafen völlig daneben.

Das habe ich mit meinem Kindern schon nicht gemacht, wieso sollte ich meinen Mann bestrafen?
@********chaf

Was Du schilderst, das mache ich im D/s Kontext so Da ist es erwünscht und kickt.

In meiner Ehe, mein Mann würde mir was husten, wenn ich ihn so kommen würde, und das völlig berechtigt. Aber wir führen auch keine D/s Beziehung. Das man einander respektiert und ernst nimmt, ist für mich in einer intakten Beziehung selbstverständlich. Allerdings bin ich auch fehlertolerant, echte Macken kriegste nicht gerade gebogen. Weder bei ihm, noch bei mir. Da muss man sich jeweils überlegen, damit leben zu können oder sich zu trennen.

Sie
****us Mann
4 Beiträge
Zitat von *******an78:
Ich finde es recht amüsant, dass hier alle einen auf ICH MACH DAS NICHT; HAB DAS NIE GEMACHT machen ....
Ihr könnt mir nicht erzählen, dass keiner von euch nicht mal zickig war, oder angefressen, wenn der Partner was gemacht hat, was euch nicht gepasst hat
Oder täusch ich mich und ich bin der einzige NICHTPERFEKTE Mensch hier?

Nein bist du nicht. Macht garantiert fast jeder in irgendeiner Form mal. Nur sind wir hier im Internet und da reiten die Leute grundsätzlich auf dem hohen moralischen Ross.
*******elle Frau
35.824 Beiträge
Ach echt?
Dann habe ich meinem Mann den Fussball verboten, oder ihn nach Hause geschickt ,kann mich nur nicht daran erinnern?

Nein, ich denke nicht.
Das zu unterstellen, ist schon ein wenig daneben.
Zitat von *******an78:
Ich finde es recht amüsant, dass hier alle einen auf ICH MACH DAS NICHT; HAB DAS NIE GEMACHT machen ....
Ihr könnt mir nicht erzählen, dass keiner von euch nicht mal zickig war, oder angefressen, wenn der Partner was gemacht hat, was euch nicht gepasst hat
Oder täusch ich mich und ich bin der einzige NICHTPERFEKTE Mensch hier?

Nö. Zickig und angefressen sein ist aber keine Bestrafung. Auch wenn nun manch ein Mann aufstöhnt und das Gegenteil behautet.

Bestrafung wäre es, wenn er nicht mit in meinen Lieblingsfilm gehen will, gehe ich auch nicht mit in seinen Lieblingsfilm. Oder, weil er vergessen hat, den Müll rauszubringen, gibt es eine Woche nur die verhasste Graupensuppe, damit er mal sehen kann, was er davon hat.

Sie
*******elle Frau
35.824 Beiträge
Isst dann die Frau diese Suppe die ganze Woche mit?

Ehrlich, ich kann sprechen. Benimmt er sich mal blöd, sage ich das.
Man sucht zusammem eine Lösung, und niemand muss bestraft werden.
*******albe Mann
2.461 Beiträge
Also ich als Mann ignoriere meine Frau wenn mich was anfrisst. Ganz einfach. Sexentzug wäre doof, dazu müsste man ja erstmal welchen haben. 😂 😂 😂 😂
********chaf Mann
7.943 Beiträge
JOY-Angels 
Es gibt nicht nur Schwarz und Weiß.
Probleme gibt es immer wieder mal in Beziehungen. Wir sind Menschen und Menschen machen Fehler.

Hier geht es um eine von vielen Möglichkeiten, wie sie mit diesen umgehen.

Wer straft ist weder der Böse, noch der Gute. Sondern jemand, der in diesem Moment davon überzeugt ist, das Richtige zu tun.
*******elle Frau
35.824 Beiträge
Entschuldigung , jeder einzelne soll doch wohl diese Frage für sich beantworten?
Und ja, dann gibt es nur schwarz und weiss!

Strafen empfinde ich als ohnmächtig, wenig originell , unkommunikativ, schäbig, um nicht arm zusagen.
Gab es nie ,wird es niemals in meiner nunmehr 32 jährigen Ehe geben.
*****alS
7.906 Beiträge
Zitat von ********chaf:
jemand, der in diesem Moment davon überzeugt ist, das Richtige zu tun.
... und nie gelernt hat, Emotionen zu kommunizieren.
Zitat von ********chaf:
Wer straft ist weder der Böse, noch der Gute. Sondern jemand, der in diesem Moment davon überzeugt ist, das Richtige zu tun.

Wie bist Du denn drauf???

"Oh, ich habe Dich gerade verprügelt, aber ich war der festen Überzeugung, ich habe das Richtige getan"

Aus welcher Zeit stammst Du?
*******elle Frau
35.824 Beiträge
Finde ich sehr erschreckend.
Denn oft wird dann den geprügelten Frauen noch eingeredet:

Du hast mich dazu gebracht.....

Geht gar nicht.
Bei Gewalt wäre ich sofort weg, mit der Hälfte von allem.
Zitat von *******elle:
Finde ich sehr erschreckend.
Denn oft wird dann den geprügelten Frauen noch eingeredet:

....

Geht gar nicht.
Bei Gewalt wäre ich sofort weg, mit der Hälfte von allem.

Diese Art von Gewalt sieht man. Manchmal muss man fast sagen "immerhin das".

Der Rest an gewalttätigen Spielarten kann so subtil laufen, dass du dich fast selbst auflöst und nicht oder sehr spät bemerkst, was da passiert.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Äusserst unterhaltsam wie in diesem Thread herumdefiniert wird. Ich strafe nicht, ich bin halt einfach Scheisse wenn mir was gegen den Strich geht. So bin ich eben, das ist halt mein Naturell. *lol*

Erinnert mich an einen meiner Lieblingswitze:

Ein Mathematiker, ein theoretischer Physiker und ein Experimentalphysiker bekommen die Aufgabe gestellt, eine Schafherde zusammen zu treiben.

Der Experimentalphysiker besorgt sich einen Hütehund und treibt mit dessen Hilfe die Schafe zusammen.

Der theoretische Physiker nimmt einen unendlich langen Draht und zieht ihn so lange zusammen bis die Schafe alle auf einem Haufen sind.

Der Mathematiker nimmt vier Pfosten, schlägt sie in den Boden, wickelt ein Stückchen Draht drum und sagt, ich definiere das als aussen!

*g*
*****a42 Frau
13.560 Beiträge
JOY-Angels 
Guten Morgen *guckguck*,

dieser Thread lief bisher sehr konstruktiv und respektvoll im Austausch. *herz2*

Nun ist es hier aber zu Missverständnissen gekommen, die gleich die Emotionen hochkochen lassen.
Darum möchte ich gern aufklären:

*beep* In diesem Thread geht es in keinster Weise um körperliche Gewalttaten. *beep*

Hier hilft es das Eingangpsoting zu lesen.

"Strafen" in einer Beziehung
Man sieht es im Fernsehen, man liest es in Büchern, man erlebt es im Bekanntenkreis und manch eine(r) mag es am eigenen Leib erfahren haben: Der Partner hat sich zumindest gefühlt daneben benommen und gehört dafür bestraft. Die Liste der begangenen Taten ist ebenso lang wie vielfältig: Zu spät nach Hause gekommen, mit der Kellnerin geflirtet, die dreckigen Klamotten wurden nicht weggeräumt, der Kontakt mit dem oder der Ex besteht noch immer, auf der Party wurde zumindest das eine Bier zu viel getrunken oder man hat den gemeinsamen Jahrestag vergessen. Die Folge ist Playstation-Verbot, der Mädelsabend wird gestrichen oder - anscheinend sehr beliebt - es gibt Sexentzug.

Uns würde interessieren, was jemanden veranlasst, sich so zu verhalten, weshalb wir uns in der Hoffnung auf Erleuchtung an die Communitiy wenden und euch fragen möchten: Habt ihr selbst schon euren Partner auf eine solche Weise bestraft? Was habt ihr euch davon erhofft? Und hat es funktioniert?

Wir freuen uns nun auf konstruktive Beiträge in den Grenzen, die das Eingangsposting sehr klar beschreibt. Hilfreich kann auch sein, die letzten Seiten querzulesen.

*danke*

Liebe Grüße
sandra42
JOY Team
******tes Paar
570 Beiträge
Ich denke man muss hier zwischen aktiver und passiver "Strafe" unterscheiden.

1) Aktive Strafe ist eine willentlich ausgeführte Handlung, um den anderen etwas heimzuzahlen oder weh zu tun, im Sinne von Auge um Auge.

z.B. habe ich meine erste Freundin (bzw. waren wir zu dem Zeitpunkt gar nicht zusammen) angelogen, dass ich mit meiner Schwester was mache. Stattdessen war ich mit einem anderen Mädchen auf einem Tanzabend. Als ich ihr das erzählt habe, hat sie mir eine geknallt. Man beachte, dass sie vorher zwei mal die Beziehung betrogen hat. Meine Reaktion war, wenn sie das nochmal macht, werden wir sehen, wer der stärkere ist, so lasse ich mich nicht behandeln.

Mein Fazit: aktive Strafen finde ich ziemlich daneben. Entweder hat es was mit Rache zu tun, dem anderen Schaden zuzufügen, Dinge zu zerstören oder den anderen in seiner Handlungsfreiheit einschränken zu wollen.

2) Passive Strafen sind eine bewusste Unterlassung etwas zu tun, was man normalerweise tun würde. Und ich denke hier, kann man auch nochmal unterscheiden zwischen.

a) unterlassen, aus dem Gedanken "geschieht ihm/r Recht", "jetzt siehst du mal wie es ist"

z.B. habe ich eine Nacht mal ziemlich kacke gebaut und habe das meiner Frau noch nachts gebeichtet. Ergo hat sie mich mal schön verschlafen lassen (den Wecker habe ich mir natürlich auch nicht gestellt gehabt). Sie hat mich einfach meine Konsequenzen am eigenen Leib spüren lassen, ohne mir zur Hilfe zu stehen, wie sie es sonst tun würde, wenn ich mich nicht daneben benommen hätte. Dafür kann ich ihr keinen Vorwurf machen.
Diese Gedanken hatte ich auch schon, dass ich so sauer war, dass ich mir dachte: "ja dann mach das mal schön alleine. Meine Hilfe bekommst du jetzt gerade nicht."
Spannend wirds, wenn der Partner in dem Moment um Hilfe fragt. Dann nehme ich das zumeist als Friedensangebot auf und helfe schon. Nur ungefragt, würde es mir schwer fallen.

b) unterlassen, weil man gerade selbst nicht in der (Gefühls-)lage ist, das zu geben oder zu tun, was man sonst tun würde.
Das ist wohl das am meisten beschriebene Beispiel hier im Thread. Ich ziehe mich temporär zurück, weil ich sauer und verstimmt bin und gerade Abstand von dem anderen brauche.

z.B. haben meine Frau und ich uns auch schon gestritten, dass ich erst einmal raus musste um den Kopf frei zu bekommen. Für sie war das schlimm, weil es eine Art verlassen werden war in diesem Moment.

Inzwischen sind wir darin besser geworden und können das selbst in schwierigen Momenten kommunizieren. Dass man nicht einfach nur rausgeht sondern es ankündigt und auch den Grund nennt, dass man erstmal Abstand braucht. Außerdem können wir beide inzwischen drauf vertrauen, dass so ein Zustand nicht lange anhält und wir zeitnah zueinander finden.

Sex- oder Liebesentzug fällt für mich weniger darunter. Meine Frau kann mir nicht wirklich den Sex entziehen, nur den Sex mit ihr. Aber der Sex mit ihr gehört mir ja nicht. Und um meinen eigenen Sex kann ich mich ja weiter kümmern.
Liebesentzug ist ähnlich. Wenn wir beide Rauchwolken haben, ist es verständlich, dass körperliche Zuneigung in diesem Moment schwierig ist.

Bei beiden Fällen von 2) ist im Ernstfall sowas schnell vergessen. Da stehen wir dann doch füreinander ein.

Le Sybarite
*******elle Frau
35.824 Beiträge
Zitat von **********hip90:
Der Rest an gewalttätigen Spielarten kann so subtil laufen, dass du dich fast selbst auflöst und nicht oder sehr spät bemerkst, was da passiert.
Es soll doch gar nicht um Spielarten, a la BDSM gehen.
Wir sprechen doch von normalen Beziehungen, also Vanilla, wenn man so sagen will?

Da sind mir persönlich halt solche Strafen noch nie begegnet.
Und das würde ich mir auch auf keinen Fall gefallen lassen!

Eher einen *vogel*Vogel zeigen.
****bo Frau
3.892 Beiträge
Glaube sie meinte nicht BDSM, sondern psychische Gewalt, die auch relativ harmlos beginnt, aber ziemliche Ausmaaße annehmen kann.
Nein sollte man sich nicht gefallen lassen, aber der Prozess ist oft schleichend.
Und Ansätze davon gibt es in gar nicht so wenigen Beziehungen, fängt schon da an, wo einer dem Anderen immer wieder vermittelt wie schlecht es ihm geht oder er/sie die Liebe des Partners in Frage stellt, sobald nicht alles für ihn/sie wunschgemäß läuft. Auch z.b Liebesentzug vorzuwerfen, nur weil das Bedürfniss besteht sich mal zurückzuziehen, kann darunter fallen.
Das kann sowohl einfach kindisch, egoistisches Verhalten sein, als auch bewusst manipulativ eingesetzt werden.
Fällt irgendwie auch unter Strafe, weil die Strafe in dem Fall das schlechte Gewissen ist, das dem Gegenüber hier gemacht wird..
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Zitat von ****bo:
Fällt irgend wie auch unter Strafe

Nicht nur irgendwie. Lerntheorie klassifiziert den Charakter einer Handlung anhand des Ergebnisses, nicht anhand einer selbstfabrizierten Absichtserklärung. BDSMer wissen das. Selbst eine vermeintlich harte "Strafe" ist keine und wirkt auch nicht so wenn der Empfänger sie aus Leibeskräften geniesst.

Eines der Dinge die ich Hundehaltern am häufigsten beibringen muss ist, dass das, was sie da gerade tun um ihren Hund besonders zu loben in Bello nur den dringenden Wunsch nach augenblicklicher Flucht weckt. *g*
Strafen und lieben geht nicht zusammen
Nein, ich werde einen Partner für nichts, was er tut oder unterlässt zu tun, bestrafen. Erstens, weil ich keine Richterin bin und er, zweitens, kein Delinquent ist. Ich spreche es an, wenn mir ein Verhalten nicht gefällt, oder reagiere sofort darauf. Dann setzen wir uns über die Sache auseinander als erwachsene, einander liebende Menschen.
****uno Frau
254 Beiträge
Hallo Gemeinde,

in meinen frühen zwanziger habe ich auch mal mit "Strafe" reagiert. Er kam 2 h später Heim, als er es sagte, dass ohne Bescheid zu geben, das Handy war auch aus. Ich hatte Angst, dass ihm was passiert war. Sein Bettzeug lag dann auf der Couch 😂
Heute weiß ich, dass es eher Kindheitsthemen waren, die mich da getriggert haben und ich würde heute nicht mehr so handeln. Man gibt oft auch nur unreflektiert weiter, was man selbst in der Kindheit erfahren hat.

Beste Grüße
Amizuno
*******elle Frau
35.824 Beiträge
Ich vermeide eigentlich eher Dinge, die ich in meiner Kindheit als schlecht erachtet habe.
Strafen gehören dazu.
******836 Mann
1.360 Beiträge
Bestrafen in einer Beziehung? Albern, blöd und egntl unmöglich.
Klar gibt's manchmal schwierige Konstellationen, logisch, ist in jeder Beziehung so!
Nicht nur ich aber auch meine ex hat schon mal n Hochzeittag "übersehen". Ärgelich!
Klar war die Freude dann "ausgebremst". War dann aber nach n paar scharfe itoniscche witzige Bemerkungen ausgeräumt. N schönen Abend ist es trotzdem immer geworden.
Es gäbe unzählige Anlässe an sowas vielleicht zu denken. Trotzdem ist es für mich nie angemessen mit Strafe zu reagieren. Mal ne Weile motzen/schmollen, ok. Dann ist aber Ende gelände.
Auch sonst: Strafe??? Niemals!!! Dafür um so mehr reden. Hat auch 25Jr passt.
Trotzdem ist es bei mir schief gegangen (an solch Sachen lag es aber sicher nicht, da hat sie sich neu verguckt, dumm gelaufen aber kann passieren) und gebe nun ehrlich zu, dass ich inzwischen mein Scheidungstermin eher feiere, steht aber auf einem völlig anderes Blatt Papier.
Da ich /wir BDSMler sind gehören Bestrafungen zu unser leben.

Jetzt bitte nicht Zereisen, weil ich das schreibe!

Als BDSMler werden sogar strafen provoziert, da sie zu unseren Lustschmerz gehören, dazu gehören auch Psychische Strafen. Bei uns alles auf Sexueller Basses.


Allerdings hat mich noch nie einen Partner Bestraft außerhalb des BDSM geschehen. Umgekehrt genauso nicht.

Man kann miteinander reden , dafür haben wir alle einen Mund und eine Stimme. *zwinker*
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