Dieses Jahr war für mich...

Bisher alles ziemlich normal.

Dieses Jahr....
das ist ganz schwer.
Privat
Es gab alles...eine neue Liebe für mich. Davor viel Leid, Verwirrung, dann doch viel positives.
Im Herbst Abschiede für immer.
Gerade wieder eine schlimme Nachricht bekommen, ich hoffe noch, nächste Tage entscheiden...

Beruflich das verrückteste Jahr überhaupt.
Ich arbeite im Supermarkt, bis wir die ganzen Maßnahmen durchgeboxt hatten...Wahnsinn welchen Druck wir ausgesetzt waren und sind immer noch.

Ich kann nicht sagen, dass ich es vergessen will, schon alleine wegen der Liebe nicht, aber mein Lieblingsjahr wird es nicht!

Sie schreibt:

Zwischen pleite mit dem Club und totaler Entspannung während des Lockdowns im Frühjahr bei Sonnenschein
Zwischen Nervenzusammenbruch wegen permanenten Kindergesabbels und wunderschönen Mutter-Kind-Momenten ohne Zeitdruck
Zwischen heißen Momenten mit ihm und ausgebremst werden durch eingeschränkten Möglichkeiten
Wir sind zusammen gerückt, gestalten unser Leben zusammen, lieben uns und schaffen alles gemeinsam.

Ein spannendes Jahr!
... jetzt geht mir der November auf den Zeiger, lass uns Weihnachten machen und Silvester und dann ist wieder Frühling... schön wäre es!

Passt gut auf Euch auf #stayhealthy

Liebe @****CMJ,

ich wünsche dir alles gute für diese schwere Zeit und hoffe, das du bald eine positive Nachricht bekommst.

Ganz lieben Gruß für dich

Durchwachsen.

Wir sind sehr extrovertierte Menschen.
Feste Feiern , Tanzen , unter Menschen sein gehört zu unserem Lifestyle dazu.
Dieses Jahr war in dieser hinsicht natürlich nicht schön.
Aber das wäre jammern auf hohem Niveau.
Beruflich ist alles ok ,Privat läuft es Sahne, wir sind Gesund unsere liebsten sind Gesund.
Wir wünschen allen die in diesem Jahr die Beruflich,Privat , Gesundheitlich und Wirtschaftlich leiden mussten und müssen viel Kraft.
Gibt nicht auf es kommen auch wieder bessere Zeiten.

Großer Verlust und großes Glück
Es war ein Jahr mit vielen zauberhaften Menschen.

Tatsächlich eine gute Frage...

Spontan würde ich antworten: miserables Jahr, schnellstmöglich abhaken und bitte nicht nochmal sowas.

Beziehung ging auseinander
Beruflich notwendige Umorientierung
fast kein Wettkampfsport möglich wegen Corona
Clubs zu, Restaurants zu, Urlaub fast nicht möglich etcetcetc

Andererseits jedoch - und mit etwas längerem Nachdenken:

Auf dem Weg zu mir selbst einen großen Schritt getan
trotz Kontaktbeschränkungen einige tolle Menschen kennengelernt
von Corona und den getroffenen Maßnahmen nicht wirtschaftlich und sozial getroffen worden
10 Tage traumhafte Radtour gemacht

Es könnte schlimmer sein. Ob es nächstes Jahr besser wird, weiß ich noch nicht aber ich habe keine Angst vor 2021. Und DAS ist auf jeden Fall als positiv zu bewerten.

... durchwachsen!
Beruflich bisher überaus erfolgreich, ich gehöre voll zu den Krisengewinnern!
Hängt allerdings auch damit zusammen, dass ich mich mit Arbeit sehr gut von anderen Problemen ablenken kann.

Weder der erste noch der zweite Lockdown jetzt hat mich privat allzu sehr überrascht oder deprimiert.
Ich habe gelernt, mir die Zeit mit meiner Partnerin schön zu machen und auf andere Kontakte weitesgehend zu verzichten.
Was mich allerdings ziemlich runter zieht ist die Tatsache, dass man dem ganzen irgendwie ziemlich machtlos gegenüber steht, dass es auch kein Ende zu nehmen scheint und dass man mit derartig viel Ignoranz konfrontiert wird.

Das Jahr der Extremen.
Beruflich sehr gut. Ich profitiere.
Das erleichtert mir zwar das Leben, ABER das wirtschaftliche und finanzielle Schaden der vielen Betroffenen lässt mir keine Ruhe. Ist zwar nicht meine Schuld, aber ich empfinde es als extreme unfair!

Privat.
Lösung von einer extreme toxischen Beziehung.
Dafür schenkte mir das Schicksal meinen Herren, Erfüllung und eine sehr harmonische Beziehung ❤

Mir fehlt das öffentliche Leben. Obwohl ich introvertiert bin, ich brauche den Ausgleich.
Innerlich gehe ich deswegen ein.

Die Freiheit ist das größte Geschenk des Lebens für mich...
Mit Corona Einschränkungen komme ich sehr schwer klar.
Ich finde es einfach extreme UNFAIR, dass man unter allen anderen Krankheiten "kratzenlos" sterben darf, nur nicht von Corona...
Was sonst an Gewalt und Sterben in der Welt in allen Zeiten überall völlig NORMAL wahrgenommen wurde, plötzlich mit Corona ein No-Go.

Mein Kind bekam einige Diagnosen die für mich viel schwerwiegendere Folgen haben als Corona.

Ich würde sofort das Jahr aus meinem Leben trotzdem streichen wollen, vergessen und nie wieder haben wollen.

Dieses Jahr wird unser gesamtes Leben völlig verändert, die Folgen und deren Ausmaß sind uns überhaupt nicht bewusst.
Vieles wird nie wieder so sein wie es war.

Egal wie gut es mir privat geht, viel zu vielen Menschen geht es nicht gut.
Ich möchte nicht mein Glück auf dem Unglück der anderen feiern...

Aber dieses Jahr machte mich stärker als ich es mir je vorstellen könnte...

Dieses Jahr hört eigentlich fast genauso katastrophal auf, wie das letzte Jahr geendet hat.
Abgesehen von Corona, ist dieses sogar minimal positiver als das letze Jahr.

Das sag ich aber lieber nicht so laut, weil sonst hört dass das nächste Jahr das bloß noch.
Das startet dann ne Battle mit 2017, 2018, 2019 und 2020
Neeeeee bloß nicht.

...scheiße

Ich hab die Vorteile einer schlechten Internetverbindung kennen gelernt. "Ja Herr Ausbilder ich bin bei der Sache. Stirb Zombie, stirb!"
Nach dem ersten Lockdown durfte ich eine Stunde länger schlafen.
Ich weiß meine Freunde mehr zu schätzen, nach Monaten ohne Kontakt.
Ich hab beruflich viel gelernt, weil Praktikum. Unter anderem weiß ich meinen Urlaub mehr zu schätzen.

Voll korall

Wie das Jahr 2020 war?
Puh - eine Achterbahn und ich hasse Achterbahn, normalerweise steige ich in solche nur den Kids zur liebe ein, wenn Sie mich mindestens ne Stunde im Freizeitpark genervt haben.
Angeblich hat ja alles negativ auch irgendwo einen positiven Effekt - auf den bin ich ja mal neugierig.
Aber hey, ich habe es überlebt....

Noch ist 2020 nicht vorbei, kann also noch viel negatives passieren um mich runter zu ziehen.
Ansonsten

Das Jahr war wichtig. Es hat Weisheit, Erkenntnisse und überwiegend Positives gebracht, auch wenn wir zeitweise etwas weniger Geld verdient haben.
Vor Corona waren wir nahezu jedes Wochenende auf einer kinky Party. Zuerst haben wir das sehr vermisst. Jetzt kann es sein, dass wir nicht wieder zu unseren Partyverhalten zurück kehren.

Wir sind glücklich, weil..

• wir in Deutschland leben dürfen
• sich unsere Freundschaften vertieft haben
• wir nach 20 Jahren Pause wieder das Kajakpaddeln angefangen haben
• wir weniger Saukram mit anderen machen, der dafür aber sehr viel geiler ist
• wir mit unserem Wohnmobil statt nach Cap d´Agde einen Monat durch Deutschland getourt sind
• wir noch nie so viel gereist, gecampt, gewandert, ge-mountainbiked sind wie 2020
• wir mehr Zeit für unsere Hobbys hatten
• wir Haus, Garten, Schuppen und Dachboden mal so richtig entrümpelt haben
• meine letzte Nachsorgeuntersuchung ohne Befund war
• wir als Familie zusammen gewachsen sind...
• ...und nun auch das letzte Kind in ein eigenständiges Leben entlassen können
• weil ich in den Zeiten des ersten Lockdown ein sehr schönes Vater/-Sohn Projekt gemacht habe

Alle Wunde heilt die Zeit
Grüße

Dirk (und Sybille)

Dieses Jahr war für mich eine interessante Erfahrung mit vielen Erneuerungen.
Das erste Jahr seit langem, in dem ich nicht das Gefühl habe, etwas verpasst oder falsch gemacht zu haben.
Klar, Konzerte sind ausgefallen, die ich gern besucht hätte, es fanden weniger Seminare statt, aber so blieb auch mal Zeit, mich auf das Wesentliche zu besinnen.
Ich bin in mein erstes eigenes Haus gezogen, hab mir letzte Woche ein neues (gebrauchtes) Auto gekauft, da meiner nach gemeinsamen 15 Jahren leider nicht mehr über den TÜV gekommen ist.
Die Arbeit war um einiges entspannter und dank des neuen Tarifs bekomme ich jetzt mehr Geld.
Meine Familie (inklusive Katzen), Freunde und ich sind weitestgehend gesund geblieben.
Okay, ein Kater ist leider an Krebs erkrankt und gestorben, aber es war eine intensive, friedvolle Zeit, die uns sehr viel gegeben hat.

Natürlich gab / gibt es auch Erneuerungen, auf die ich gern verzichten kann (Maskenpflicht), aber im Großen und Ganzen bin ich soweit zufrieden.

Trotz Pandemie war es für mich ein gutes Jahr.

Mein Kind und alle die mir wichtig sind sind gesund. Habe meine Wohnung komplett renoviert - welch eine Freude! 🎉🎉🎉

Ich durfte ein paar neue schöne Erfahrungen machen. Ein paar neue tolle Leute kennengelernt. ☀️☀️☀️ Jemanden der mir wichtig war verloren. 🙁

Klar vermisse ich das schöne unbeschwerte Leben vor der Pandemie, aber mei, solange wir gesund bleiben, kommt noch alles. 😊

Eines, dass mich in einigen Bereichen zeitlich zurückgeworfen hat und in anderen intellektuell, emotional vorangebracht hat.

Eine Erkenntnis, dass mein Lebensstil den Namen Lockdown light trägt.

Je nachdem, wem man gefragt hatte, war Ich 2019 noch Arbeits- oder Sportsüchtig bzw. eine wichtige Stütze der Gesellschaft.
In diesem Jahr habe ich kaum eine Veränderung im Vergleich zum Vorjahr gespürt.
Dank Penner Lifestyle bin ich viel öfter gereist im Vergleich zu den Vorjahren. Das kann sich in den nächsten Jahren gerne fortsetzen.

Es kratzt zwar schon etwas am Ego, dass man nicht Systemrelevant ist. Dafür gehe ich viel entspannter ins 2021 und schaue wo ich meinen Beitrag zum einsparen des Bruttosozialproduktes leisten kann.

Einsam, einfach nur einsam.

Arbeiten, einkaufen, Arzt, Hund.
Mir fehlen Sozialkontakte sehr.
Familie, Freunde, der Geliebte.

Weil alle irgendwie zur Risikogruppe gehören, halten wir und streng an die Kontaktverbote.
Und wann immer wir ein Treffen planen gibt es im Umfeld einen Coronafall.

Und das Schlimme: Nächstes Jahr wird es mindestens einige Monate genauso weitergehen wie 2020.

Mein Jahr war durchwachsen. Ich bin nicht so diejenige die ständig Rambazamba braucht. Aber jetzt bekomme sogar ich den Coronakoller. Und ich vermute das nächstes Jahr unsere, für dieses Jahr, gekauften Kraftwerk- und Pet Shop Boyskonzerttickets gewiss wieder ein Jahr länger auf Einlösung warten müssen.

Bleibt alle stark!

G/w

Auch oder gerade wegen Corona war das Jahr entspannt.

Trotz Tiefschlägen in der Familie durch belastende Krankheiten.
Die Familie ist enger zusammen gerückt in der Corana Zeit. Dafür bin ich besonders dankbar. Insbesondere auch durch meine Enkelkinder.

Ich hatte am Haus und und im Garten Baustellen. Habe mir seit Jahren mal wieder einen Urlaub in Spanien gegönnt. Und das einen ganzen Monat.

Mein Hund, die Natur und Bücher sorgten immer wieder dafür die Seele baumeln zu lassen.

Auch wenn ich alleine lebe habe ich mich sehr selten einsam gefühlt.
Neue Freundschaften entstanden.

Ich habe einige interessante Dates mit sehr interessanten Männern gehabt.
Sie alle hinterlassen Spuren im Sand.
Mal mehr oder weniger erfreulich aber nie frustrierend oder belastend.