Ich finde Frau Holle hier zauberhaft! Unter diesem Gesichtspunkt hab ich das noch garnie betrachtet...
Aber eigentlich wollte ich was anderes schreiben:
Wenn man dazu recherchiert, dann stößt man irgendwann mal auf den Tipp, zu meditieren. Das wirkt oft ein bisschen spooky, fremd und ungewohnt. Ich persönlich habe schon viel Zeit mit Meditationen zugebracht und bringe es trotzdem nicht auf irgendeine Regelmäßigkeit.
Für mich ist Meditation einfach eine Schau nach Innen statt nach Außen. Das geht aber überall, wo Du Dich wohl fühlst. Es sind oft Bilder von Altären zu sehen, Kerzen, Räucherstäbchen und davor Menschen in besonderen Gewändern in bestimmten Sitzpositionen... Ja, kann man alles machen...
Ich finde, dass das ganze Außenrum tatsächlich überbewertet wird. Sei aufmerksam und achtsam mit Dir und beobachte, wo es Dir besonders gut geht, wo Du zur Ruhe kommst. Das kann auch die Parkbank am See sein. Oder Deine Couch mit einem Gedanken ans Meer im letzten Urlaub.
Wichtig ist nur, dass Du ungestört Zeit für Dich hast. Und dann lass die Gedanken kommen und wieder gehen. entlasse sie und halte nichts fest. Denke über nichts nach. Irgendwann hörst Du Dein innerstes Selbst "sprechen". Und es wird nicht mit einem Mal getan sein. Hör Dir einfach immer wieder zu...
Nimm an, was Du Dir zu sagen hast und liebe Dich dafür. Dann bist Du bei der Selbstliebe angekommen. Und vermutlich wirst Du dann auch erkennen, was Du ändern darfst, um deine Selbstliebe in Deinen Alltag zu integrieren. Vielleicht wird es nicht leicht sein, aber es wird Dich glücklich machen...
Hmmm... Wenn ich mir so zuhöre, dann klingt das mit dem "WIRD" schon recht absolut... Naja, es ist meine Überzeugung basierend auf dem, was ich erfahren und erlebt habe. Ich hoffe, es geht Dir auch so!