Kannte es passiv vorher nur von meinem Urologen bei der Vorsorgeuntersuchung und fand es alles andere als angenehm, was nachvollziehbarerweise auch nicht wirklich überrascht.
Eine Ex-Partnerin hat PM mal vorgeschlagen und war dabei wirklich äußerst einfühlsam, und es fühlte sich an, als ob sie wüsste was sie tut.
Doch ich nehme an, mein Kopf hat nicht mitgespielt.
Die Folge war, dass es mich nicht wirklich angemacht hat.
Auch nicht, als sie meinen Penis hinzuzog.
Das Thema kam später mit einer anderen Partnerin erneut zur Sprache und ich habe "irgendwie abgelehnt".
Man muss dazu sagen, dass ich ZIEMLICH dominant bin und selten der passive Part.
Mir selbst gibt es auch keinen Kick, eine Frau anal zu penetrieren. Ist halt nur verflucht eng
Wenn sie es mag, bin ich natürlich dabei.....Berührungsängste : nö.
Mit einer Homophobie habe ich auch nicht wirklich etwas am Hut; hatte mal einen Lieblingsmasseur, der mich in den Physio-Sitzungen echt feddich gemacht hat.
Grundsätzlich lehne ich recht wenig ab, und wäre nach wie vor offen dafür, doch wie ich das Thema angehen soll ? Keine Ahnung......vielleicht ergibt es sich noch mal, einfach aus der richtigen Stimmung heraus.
Und doch werde ich keine Selbstversuche starten.