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Was macht einen guten Dom aus?

Zitat von ****ody:
Ich sag mal, für eine tiefe Verbindung Dom/Sub muss in der Tiefe erst einmal etwas zu finden sein. Tief Knien bedeutet nicht automatisch tief Fühlen. Trifft aber grundsätzlich auf beide Seiten, Unten und Oben, zu.

Ja, aber ... das ganze Spiel ist leider (oder glücklicherweise) nicht ganz so eindimensional mit dem Unten und Oben.
Und letztendlich gibt es für diese Tiefe auch keine allgemeingültigen Kriterien.

D.h. die eingangs gestellte Frage:
Was macht einen guten Dom aus?
wird die Fragestellerin wohl oder übel für sich selbst beantworten lernen müssen.

Das Ganze ist letztendlich ein Spiel mit Gefühlen, das nur dann gut ist, wenn man selbst das Gefühl hat, dass die eigenen Gefühle adäquat erwidert werden. Diesbezüglich ticken die Menschen so unterschiedlich, dass die Erfahrungen Anderer nur einen sehr geringen Wert haben.
Zitat von ****38:
Was macht einen guten Dom aus?

Das kannst nur du selbst, für dich ganz allein entscheiden.


Aber, er sollte grundsätzlich grosses Interesse an deiner Person, deinem Geist und deinem Wohlbefinden haben. Er sollte akzeptieren wenn du Tabus hast. Und er sollte ehrlich sein.

Mehr fällt mir erstmal nicht ein.

Lg
Zitat von *******een:
ein "guter" Dom wäre für mich ein "passender" Dom
dem ich gerne und frei-willig folge...

da vor-lieben aber auch sehr individuell sind
wird es Dir nix nützen, was ich "gut" finde

DU musst herausfinden, was DU willst!

alarm-glocken?
die gehen bei mir an,
wenn hier schon beim schreiben z.b. gewisse aufgaben
erfüllt werden sollen
wenn beim 1. treffen schon gefesselt und geknebelt werden soll

ich empfehle Dir hier die gruppe: subs unter sich!
Dem kann ich mich nur anschließen.
Es ist eine sehr individuelle Angelegenheit.
Es gibt per se auch keinen guten Schlüssel, entweder er passt ins Schloss, oder nicht.
Was die Qualität eines Doms ausmacht, ist sicherlich seine intellektuelle und emotionale Fähigkeit von starren Mustern/Methoden zu abstrahieren und die passende individuelle Lösung zu finden.
Für mich persönlich gehört dazu, das eine intellektuelle Vorstellung, eine theoretische Basis vorhanden ist, was Ds sein und leisten soll. Also geistige Ausgestaltung des gemeinsamen Raumes, in dem dies Abläuft.
Das ist erstmal wert neutral. Hinzu kommt die dahinter stehende Absicht. Um wen geht es nach der Vorstellung des Doms.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Wenn er Herr der ultimativ besten Sub/Sklavin, die ihn in ihrem Sein mit Stolz und Glücksgefühlen erfüllt, sein kann.
wenn sub wieder zu ihm kommt ...ohne Bezahlung.. wär das untere Level des "gut seins"
Das lässt sich bis zum vergöttern steigern..

Es ist wie in der Liebe auch...nicht gewiss, was den Partner ausmacht und schwer in Worten
zum Ausdruck zu bringen und entsprechende Eigenschaften zu benennen...

Glücksache den/die "guten" zu bekommen... und was für die eine gut ist, damit kann der
andere nix anfangen..
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@****38

Was macht denn für euch einen guten Dom aus, auf was sollte man Achten und bei was sollten meine Alarmglocken anspringen?

Alle „Doms“ (männlich wie weiblich), die mir im Laufe des Lebens begegnet sind und die einen positiven Eindruck hinterlassen haben, die hatten allesamt etwas gemeinsam – eine überdurchschnittliche Selbstdisziplin.

Heißt, sie hatten alle verstanden und verinnerlicht, dass man sich zunächst einmal selbst zu beherrschen und zu führen hat bevor man sich daran macht einen anderen Menschen zu toppen.

An Deiner Stelle würde ich bei Deinem Gegenüber – völlig unabhängig von Sympathie und einer für Dich ansprechenden Erscheinung – genau darauf achten, denn sie bewahrt Dich – gerade beim 1. Daten - vor unliebsamen Überraschungen und inakzeptablen Übergriffigkeiten aller Art.
Guten Abend in die Runde ... einen guten Dom macht für mich aus, daß er auf seine Sub penibel achtet, sie unterstützt und respektiert. Kann sein das ich da nicht mit der Allgemeinheit konform gehe, aber so ist das meinige Empfinden!
*******r_52 Mann
3.993 Beiträge
Zitat von **********otoxx:
Guten Abend in die Runde ... einen guten Dom macht für mich aus, daß er auf seine Sub penibel achtet, sie unterstützt und respektiert. Kann sein das ich da nicht mit der Allgemeinheit konform gehe, aber so ist das meinige Empfinden!

ich bin absolut der meinung das ein gutr Dom seiner Sub Achtung und respekt entgegen zu bringen hat für das vertrauen das sie Ihm entgegen bringt.
******_66 Frau
806 Beiträge
Dominanz bedeutet für mich, die Macht zu übernehmen und doch, oder gerade deshalb, sehr viel Empathie zu besitzen und auf das Gegenüber zu achten. Er kann mich nur besitzen, wenn ich ihm gehören möchte, dann aber auch voll und ganz.
Ein guter Dom kann mich zum fliegen bringen und mich dann aber auch wieder auffangen.
Celine
Was macht einen guten Dom aus?

Alles das was einen guten Menschen ausmacht.
Ehrlichkeit auch wenn es den anderen nicht gefällt.
Achtsamkeit seinen Mitmenschen gegenüber.
Selbstdisziplin.
Den Mut Komfortzonen zu verlassen.
Soziales miteinander.

Er schrieb.
*********p2024 Mann
2 Beiträge
1. Ein guter Dom hat Würde.
Immer! Egal, was er tut oder gemacht bekommt.
Dazu gehört zwingend: er ist gepflegt und diszipliniert, lässt sich nicht gehen.
2. Er ist immer bedacht auf die körperliche und seelische Gesundheit seiner Sub.
3. Wenn er die Folgen einer Handlung nicht abschätzen kann, unterlässt er sie.
4. Er bildet sich weiter.
5. Er verhält sich vorbildlich, egal ob in der Partnerschaft oder im Straßenverkehr.
6. Er verwechselt Dominanz nicht mit Sturheit, nicht mit Brutalität und nicht mit Rücksichtslosigkeit.
7. Er weiß, dass er Respekt nicht nur verlangen kann, sondern sich diesen auch verdienen muss.
8. Er fragt sich, egal was er macht, ob er selber zu jemandem aufschauen würde, der sich so verhält wie er.
Es gibt also gar keine guten Doms *nachdenk*

tztz irgendwasistimmer *traurig*
*******987 Frau
9.084 Beiträge
Ein guter Dom hat Würde.
Immer! Egal, was er tut oder gemacht bekommt.
Dazu gehört zwingend: er ist gepflegt und diszipliniert, lässt sich nicht gehen.
-- der Ärmste! Kein entspannt im Jogging auf der Couch sitzen, kein Rumalbern, keine Lockerheit oder Entspannung. Da fragt man sich, wieso jemand freiwillig Dom wird. Ich finde, ein Dom soll sich wohlfühlen. Das heißt nicht, dass er seine Manieren einmotten soll und sich die ganze Woche nicht duschen soll. Aber ein Dom darf durchaus eine Jogginghose tragen, wenn er zuhause bequem ist, er darf rumalbern und lachen und das Leben genießen. Natürlich vielleicht nicht gerade während einer Session oder wenn eine ernstere Stimmung nötig ist, aber nach der Session, wenn man entspannt da sitzt.
2. Er ist immer bedacht auf die körperliche und seelische Gesundheit seiner Sub.
-- Ja, natürlich, so gut er das von außen einschätzen kann. Ich finde, er sollte vor allem Sub dahingehend erziehen, dass diese selber gut auf sich achtet. Natürlich sollte er dann auf die Aussagen seiner Sub hören.
3. Wenn er die Folgen einer Handlung nicht abschätzen kann, unterlässt er sie.
-- Guter und wichtiger Punkt. Leider sind Doms keine Supercomputer, die alle Milliarden von möglichen Folgen in kurzer Zeit einschätzen kann. Davon sollte er sich dann aber nicht hindern lassen. Sonst dürfte er gar nichts mehr machen, denn es könnte ja sein, dass sein liebes Streicheln irgendwas auslösen könnte, was er nicht einschätzen kann. Ein guter Dom sollte zwar mit Bedacht vorgehen, sich aber auch nicht von Ängsten und Sorgen lähmen lassen.
4. Er bildet sich weiter.
-- Wenn es nötig ist oder ihn ein Thema interessiert. Wenn er schon 12 Jahre Erfahrung im Umgang mit der Bullwhip hat, dann braucht er seine Zeit nicht damit verbringen, zu lernen, wie man diese benutzt. Und wenn seine Sub nicht auf gefesselt werden steht und er auch nicht darauf, zu fesseln, braucht er auch keine Zeit aufbringen um alle möglichen Fesselungen zu erlernen. Klar ist es als Sub schön, wenn Dom sein Repertoire erweitert, weil man dann mehr Abwechslung hat. Aber manche Subs wollen gar keine Abwechslung und manchen Doms reicht ihr Repertoire auch aus.
5. Er verhält sich vorbildlich, egal ob in der Partnerschaft oder im Straßenverkehr.
-- wie schön, wenn wir alle perfekt wären. Sagen wir: er verhält sich so vorbildlich, wie er kann, das ist genug.
6. Er verwechselt Dominanz nicht mit Sturheit, nicht mit Brutalität und nicht mit Rücksichtslosigkeit.
-- nur weil er das auseinander halten kann, muss das nicht bedeuten, dass er sich nicht ganz bewusst brutal, rücksichtslos oder stur verhalten kann. Er sollte das also nicht nur nicht verwechseln, sondern aktiv darüber nachdenken, wie viel davon in dieser oder jener Situation notwendig oder in Ordnung ist.
7. Er weiß, dass er Respekt nicht nur verlangen kann, sondern sich diesen auch verdienen muss.
-- Ja, wie jeder andere Mensch auch. Das ist leider eine häufig vorkommende Fehleinschätzung.
8. Er fragt sich, egal was er macht, ob er selber zu jemandem aufschauen würde, der sich so verhält wie er.
-- Das finde ich in asymmetrischen Beziehungen immer ein wenig schwierig, aber an sich ist das auch wieder für jeden Menschen ein guter Gedanke, wenn, aber nur wenn man sich so verhalten will, dass man diesem Ideal entspricht. Wenn man nur daran denkt, aber dem Denken keine Taten folgen lässt, ist es müßig.
**********ht_hh Mann
768 Beiträge
Zitat von *******epp:
1. Ein guter Dom hat Würde.
Immer! Egal, was er tut oder gemacht bekommt.
Dazu gehört zwingend: er ist gepflegt und diszipliniert, lässt sich nicht gehen.
2. Er ist immer bedacht auf die körperliche und seelische Gesundheit seiner Sub.
3. Wenn er die Folgen einer Handlung nicht abschätzen kann, unterlässt er sie.
4. Er bildet sich weiter.
5. Er verhält sich vorbildlich, egal ob in der Partnerschaft oder im Straßenverkehr.
6. Er verwechselt Dominanz nicht mit Sturheit, nicht mit Brutalität und nicht mit Rücksichtslosigkeit.
7. Er weiß, dass er Respekt nicht nur verlangen kann, sondern sich diesen auch verdienen muss.
8. Er fragt sich, egal was er macht, ob er selber zu jemandem aufschauen würde, der sich so verhält wie er.

Sry aber vorbildlich? Nein, aber verantwortungsbewusst.
...dark
****ody Mann
13.327 Beiträge
@*******987 Das hört sich aber sehr danach an, als würde man sich einem Codex mit Verhaltensregeln, Vorschriften für das Erscheinungsbild etc. anschließen und dann wäre man ein Dom. Tut mir leid, da fehlt mir die Basis der sexuellen Neigung, das Fühlen, das Erwachsen der dominanten Lust in jungen Jahren bereits.

Ist das überhaupt noch ein sexuelles Anliegen, das ein Dom mit Verstößen gegen Moral und gesellschaftliche Werte, durch die zynisch herabsetzende Behandlung einer Frau zu einer Dienerin durch sein abgründiges, unsittliches Verhalten so erlebnistief macht? So war das nämlich früher. *zwinker*
*******987 Frau
9.084 Beiträge
@****ody ,soweit ich mich erinnere, habe ich weiter vorne in diesem Thread dargelegt, was für mich wichtig an einem guten Dom wäre.
Mit meinem neuen Beitrag habe ich mich nur zur Einschätzung von Bayernsepp geäußert und dazu geschrieben, wie ich seine Punkte einschätze.

Codex mit Verhaltensregeln, Vorschriften für das Erscheinungsbild etc. anschließen und dann wäre man ein Dom
Das hat mich doch in @*******epp s Liste auch gestört. Deshalb habe ich ich doch gesagt, dass ich finde, Dom darf auch in Jogginghose auf dem Sofa sitzen, rumalbern und so weiter. Eben weil ich finde, dass es nichts mit dem Erscheinungsbild oder ähnlichen Oberflächlichkeiten zu tun hat, ob man ein Dom ist.
...dark
****ody Mann
13.327 Beiträge
@*******987 Okay, dann ziehe ich meine Anmerkungen zurück, ich hatte nur diesen einen Beitrag gelesen.
********iebe Mann
10.695 Beiträge
Nicht mal 10 Gebote ... ich bin enttäuscht. Hätte nicht gedacht, dass es so einfach ist ein guter Dom zu sein ... da kann das doch jeder!
/s

Danke an @*****eam und vor allem an @*******987 für die sehr passenden Antworten!

Er schrieb
****al Mann
3.036 Beiträge
Zitat von ****ody:
Ist das überhaupt noch ein sexuelles Anliegen, das ein Dom mit Verstößen gegen Moral und gesellschaftliche Werte, durch die zynisch herabsetzende Behandlung einer Frau zu einer Dienerin durch sein abgründiges, unsittliches Verhalten so erlebnistief macht? So war das nämlich früher. ;)

Wer braucht schon Geilheit, wenn man sich als Synthese aus Abteilungsleiter, Selbstoptimierungscoach und moralischem Vorbild profilieren kann. *fiesgrins*
...dark
****ody Mann
13.327 Beiträge
*lach*
ich hab kein Regelwerk; weder für mich, noch für Sie.. ich mache und erlebe das alles aus Freude an dem,
was ich da selbst erlebe und sie erleben lasse; es basiert nicht auf einem Plan den ich verfolge und
einem großen Teil Ihrer Reaktion auf mein handeln... versiegen die Tränen nicht, hab ich ne Heulsuse vor
mit selbst erzeugt und da hätte ich so gar keinen Spass mehr; sie sowieso nicht, sonst würde sie ja
nicht erbärmlich weinen umd mir damit ihrer verunglückte Stimmung zeigen...
und gut wär , gut für beide...jeder bekommt das was er sich ersehnt hat ...der eine gibt das was
er kann und die andere bekommt das was ihr gefehlt hat ...das geht bestimmt auch geschlechtsunab-
hänig geleichgeschlechtlich oder mit Femdom und malesub...
Und gut ist wenns beiden gefällt ... Art und Weise , als auch Intensität und einem guten Gefühl..
vorher, während dessen und danach..
********iebe Mann
10.695 Beiträge
Zitat von *****ody:
@*******987 Okay, dann ziehe ich meine Anmerkungen zurück, ich hatte nur diesen einen Beitrag gelesen.

Nur so als gut gemeinten Tipp ...
Vielleicht wirklich das nächste Mal wenigstens die paar Beiträge zuvor lesen, das war nämlich wirklich komplett den falschen Baum angebellt.
Hat mich auch gewundert, weil ich dich so nämlich gar nicht kenne.

Er schrieb
********iebe Mann
10.695 Beiträge
@*****ree
Ich glaube nicht, dass es um ein Regelwerk geht, eher um ein Idealbild ...
Nur, je mehr da reingepackt wird, um so schwieriger wird es zu erreichen und umso unwahrscheinlicher, dass man es schafft. Dann hat man selber ein Gefühl des Scheiterns, wenn man sich damit vergleicht ...
Also ich bin speziell @*******987 schon sehr dankbar, dass sie es wieder zurecht gerückt hat!

Er
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Ich will zwar kein A.....dom sein aber auch kein Superman-Top (bei Dom höre ich immer Glockengeläut). mir würde es genügen, Mensch männlicher Genese zu sein, der die unvergleichbar tolle Sub seines Lebens gefunden hat.
das Ideal ist doch erleben von mehr als mir bekannt ist ...( nicht höher schneller weiter ; ich geh da
eher auf das Gefühl... mehr zu empfinden... )
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