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Was macht einen guten Dom aus?

er muss dich erst als mensch sehn dann als wasauchimmer

viele ist das kopfkino schneller und das da ein mensch ist kommt erst hinter

du musst aber auch aufpassen dass du nicht zu schnell bist und ins unglück stürzt kommt schneller als mann denkt dann ist der karren in dreck

passt auf dich auf!
Für mich gehört zu einem guten Dom auch, dass er klar im Kopf ist, sprich nüchtern.

Da ich ein paar Tage des Rückblickes hatte, ist mir das eingefallen. Meine erste Erfahrung durfte ich recht jung mit einem wesentlich älteren Mann machen, der leider ein latentes Alkoholproblem hatte.

Auch später habe immer wieder Menschen (Frauen und Männer) getroffen, die sich gerne vorher angeschickert haben.

Versntwortungsbewusstsein ist wichtig, auch sich selbst dann gegenüber.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Immer wenn ich die Threadüberschrift lese, denke ich an Ding-Dong, Glockengeläut.

Was ein Dominanter haben sollte, weiß ich nicht. Ich mach einfach.
Ich schon
Er sollte zumindest wissen wie man eine Einvernehmlichkeit herstellt und nicht denken er könnte einfach machen wen ihm danach ist ohne diese eingeholt zu haben.
Und kein Nein ist noch immer kein ja.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Wenn ich Einvernehmlichkeit erst herstellen müsste, hätte ich etwas grundlegend falsch gemacht. Denn in meinem Profil ist deutlich gemacht, was ich will. Das sind meine AGB.
Das er als Dom weiß was er will. Und dies auch klar äußern kann.
Das er ein Profil als Dom hat ( nicht hier das geschriebene)
So ein Wischiwaschi a la es hängt von Sub. Das auchetwas, aber eben nicht nur. Wer sich nur Sub richtet klingt für mich bedürftig.

Das er auch als Mensch zu mir passen muss ist selbstverständlich auch Voraussetzung.
@*****lnd
Nicht Dein ernst oder?
*traenenlach*
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Doch, dass man sich abspricht und klärt, Details nennt, nach Tabus fragt, ist für mich so selbstverständlich, dass man es hier nicht erwähnen muss. Aber das Grundsätzliche steht im Profil und sorgt dafür, dass nur die nachfragen, für die das in Frage kommt. Ein Allerweltstop bin ich nicht.
Das ist wohl niemand
*******d133 Frau
751 Beiträge
@*****lnd ich bin tatsächlich etwas geschockt, muss ich gestehen. Einvernehmlichkeit ist doch die Basis jeder BDSM Handlung, zumindest das sollte ein Punkt sein, bei dem sich alle BDSMer einig sind.

Jetzt kommst du und schreibst, wenn du eine Einvernehmlichkeit herstellen musst, würdest du was falsch machen. Was denkst du denn was du da machst? Wenn die Damen, die sich bei dir melden sagen, dass sie dein Profil gut finden und ungefähr wissen worauf sie sich einlassen? Und dann auch noch in Kombination mit den im Nachgang erzählten Absprachen? DAS kann sich schon auch Einvernehmlichkeit herstellen nennen, wenn man es denn richtig macht und weiß mit dem man das überhaupt tun kann.

Jemand, der in deinem Alter und mit deiner vermeintlichen Erfahrung so einen Blödsinn hier schreibt, wo viele junge Menschen, die gerade neu im BDSM sind, lesen und verstehen wollen, da falle ich vom Glauben ab und da könnte ich echt kotzen.

Ich finde, dass hier in den Foren sowieso viel zu wenig Fokus auf diese EINE Basic gelegt wird. Da bringt man den Doms lieber bei "nur zu machen was Sub will" statt zu sagen "mach was du willst, aber such dir dein passendes Gegenüber und stell eine ordentliche Einvernehmlichkeit für dein Zeug her"

Genau deshalb habe ich mein erstes Jahr BDSM mit völliger Ahnungslosigkeit verbracht und wusste Null Komma Nix von Einvernehmlichkeit. Ich fänd es echt schön, wenn sich das in Zukunft ändert, denn nicht jeder hat so viel Glück wie ich es hatte. Und deshalb schreibe ich, sofern es passt, auch gerne von Einvernehmlichkeit und deshalb bin ich froh, dass so Menschen wie @*****eam das ebenso gelegentlich betonen.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Dann hast Du einfach etwas falsch verstanden. Altes Problem, ich bin nicht verantwortlich für das, was jemand aus dem liest, was ich schreibe. Mein Profil ist geradezu überbordend von Hinweisen, dass es anders als einvernehmlich gar nicht möglich ist. Es funktioniert nur einvernehmlich bei mir. Daher betone ich das nicht immer wieder, weil Einvernehmlichkeit in dem Moment gegeben ist, in dem eine Frau mich bittet, ihr Herr zu sein.
*******r_52 Mann
3.993 Beiträge
@*******d133
danke für deinen super ausführlich geschriebenen kommentar.
durch seinen kommentar hat @*****lnd doch klar zu erkennen gegeben das er doch selber ziemlich unerfahren und mehr ein macho als ein Dom ist.
Merigold133, es freut mich für dich das du bisher gute erfahrungen gemacht hast und wünsche dir viel Glück ud alles gute das es auch in zukuft so bleibt.
*popcorn* krass. Einfach nur krass.
@*****lnd
Du schriebst das alles zur Einvernehmlichkeit in dener "AGB" steht
Ich lese aber nicht das sich Drogenabhängige und Menschen deren Medikamenteneinnahme laut Beipackzettel zu eingeschränkten Urteilsvermögen führen kann sich nicht bei Dir zu melden haben.
*******d133 Frau
751 Beiträge
@*****lnd
Du hast explizit geschrieben, dass du etwas falsch machst, wenn du eine Einvernehmlichkeit herstellen musst. Was soll man daran bitte falsch verstehen?
Nein, in einer Kommunikation ist nicht ausschließlich der Empfänger schuld. Also bitte. Du nimmst dir die Zeit, um öffentlich das zu betonen. Mit welchem Hintergrund? Was wolltest du denn damit sagen? Du legst wert auf Einvernehmlichkeit, aber zeigst lieber, dass du keine Ahnung davon hast?

Ich habe meinen Top auch nie irgendeinen Vertrag unterschrieben oder so ein scheiß, ich wusste genauso worauf ich mich einlasse. Aber das herunterspielen von Einvernehmlichkeit ist etwas was ich ganz sicher nicht so stehen lassen kann. Es ist in jeder Hinsicht gefährlich.

Wenn den "alten Hasen" etwas an der Jugend liegt, sollten sie das noch viel öfter betonen. Denn selbstverständlich ist überhaupt nichts. Hier melden sich junge Leute an und lesen (so wie ich damals) und bis ich das erste Mal auf das Wort Einvernehmlichkeit gestoßen bin sind ein paar Monate vergangen. Und bis ich mir der Wichtigkeit bewusst wurde noch ein paar hinten dran. Also ja, bitte bei jeder sich bietenden Möglichkeit betonen und nicht herunterspielen.
Einvernehmlichkeit... eine notwendige Bedingung..und dann gibt es den Mata-
dingens...das was gefühlt richtig und falsch ist ...das seh ich so und genau so
erfahre ich das auch.. Ich stelle ja nicht vor jedem Schlag , der ersten Backpfeife
erst mal fest... ist oder wird das einvernehmlich gehen oder sein...
Wir treffen ne, weil sie die Kontrolle abgeben will, mich entscheiden läßt was mit
ihr wann geschieht und es wird nachher geklärt, wenns zu arg war ich übers Ziel
hinausgeschossen bin und was sonst wie gefehlt haben sollte..
das wär in meinen Augen...Einvernehmlich wieder auseinander gehen und sich auf
das nächste Treffen freuen ....weils dann auf beiden Seiten klarer ist...was wie
geht bzw was nicht mehr passieren sollte...

Darf ich dies, soll ich das lassen.... jedem so, wie es gefällt ....
entwerfe jemand möchte Führung..oder will selbst führen..
...dark
****ody Mann
13.327 Beiträge
Ich weiß nicht, wie sich so manche das mit der Einvernehmlichkeit vorstellen. Ich fürchte, dass die wenigsten daraus eine Verhandlungssache machen und noch weniger zelebrieren sie sie wie einen feierlichen Akt.

Ich habe in all den Jahren diesen Begriff niemals in einem Gespräch mit einer Frau verwendet und ihn auch niemals zu hören bekommen. Genauso wenig ein Safeword. Nur in Diskussionsforen.

Wenn der Typ falsch ist, können Dinge passieren, die sie nicht will. Und wenn er der Richtige ist, geschieht so etwas nicht. Trifft ihre Wahl auf ein Arschloch, kann sie tausendmal Einvernehmlichkeit anmerken, einfordern, sie hat trotzdem keine Garantie dass er sie wohlmeinend behandelt. BDSM ist ein Sport, der Menschenkenntnis verlangt oder im Schadensfall juristischen Sachverstand.
*******d133 Frau
751 Beiträge
Zitat von *******r_52:
Merigold133, es freut mich für dich das du bisher gute erfahrungen gemacht hast und wünsche dir viel Glück ud alles gute das es auch in zukuft so bleibt.
Das Gute ist, ich brauche kaum Glück mehr. Weil ich die basics verstanden habe und zum Glück einen Top habe, der erfahren und intelligent ist. Das meiste habe ich von ihm gelernt, bzw zumindest die Vertiefung des Themas. Dafür bin ich ihn sehr dankbar (*kuss*)
Glaub mir, die Frage wie man eine Einvernehmlichkeit herstellt und mit wem man das überhaupt machen kann ist meine Ausschlussfrage für jeden Kontakt. Kann er sie nicht zumindest im Ansatz beantworten, ist er für mich umgehend uninteressant. Da können mir seine Vorlieben vorher noch so ein feuchtes Höschen bereitet haben.
Und um nicht mit der Justiz zu tun bekommen macht man es ja, wenn man clever ist.
Kranken Versicherungstechnische Dinge im Falle eines Falles sind da auch noch interessant.
Wer es für lästig und Unfug hält sollte zumindest über ein sehr gut gefülltes Bankkonto verfügen Plus Rechtschutzversicherung.
*******d133 Frau
751 Beiträge
Zitat von ****ody:
Ich weiß nicht, wie sich so manche das mit der Einvernehmlichkeit vorstellen. Ich fürchte, dass die wenigsten daraus eine Verhandlungssache machen und noch weniger zelebrieren sie sie wie einen feierlichen Akt.

Ich habe in all den Jahren diesen Begriff niemals in einem Gespräch mit einer Frau verwendet und ihn auch niemals zu hören bekommen. Genauso wenig ein Safeword. Nur in Diskussionsforen.

Wenn der Typ falsch ist, können Dinge passieren, die sie nicht will. Und wenn er der Richtige ist, geschieht so etwas nicht. Trifft ihre Wahl auf ein Arschloch, kann sie tausendmal Einvernehmlichkeit anmerken, einfordern, sie hat trotzdem keine Garantie dass er sie wohlmeinend behandelt. BDSM ist ein Sport, der Menschenkenntnis verlangt oder im Schadensfall juristischen Sachverstand.
Wir haben unsere Einvernehmlichkeit auch hergestellt, obwohl wir den Begriff niemals verwendet haben dabei. Das ist ja kein Vertrag den man abschließt. Wir haben uns kennengelernt und ihm war wichtig, dass ich verstehe was er sagt. Da mir das zu den Zeitpunkt auch schon klar war, dass das wichtig ist, habe ich vieles in eigenen Worten wieder gegeben, dass er erkennt, dass ich verstanden habe.
Er kann sich dennoch sicher sein, dass er im Falle einer Anzeige meinerseits eher müde lächeln kann als Angst zu haben. Und wenn man es genau nimmt, gibt es genug "edgy" Forenbeiträge von mir, die diese Einvernehmlichkeit sogar noch immer wieder erneuern. Und das ist gut so, denn ich will ja, dass er den ganzen Kram mit mir macht, ohne Angst zu haben drüber zu gehen.
******ird Frau
1.346 Beiträge
Zitat von ****ody:
Wenn der Typ falsch ist, können Dinge passieren, die sie nicht will. Und wenn er der Richtige ist, geschieht so etwas nicht. Trifft ihre Wahl auf ein Arschloch, kann sie tausendmal Einvernehmlichkeit anmerken, einfordern, sie hat trotzdem keine Garantie dass er sie wohlmeinend behandelt. BDSM ist ein Sport, der Menschenkenntnis verlangt oder im Schadensfall juristischen Sachverstand.

Meine Menschenkenntnis würde ganz laut mit Sirenen Alarm schlagen, wenn jemand bei dem Thema auf seine "AGB" verweist und sagt, dass der Empfänger Schuld ist wenn sie/er etwas falsch versteht.

(Das war bei mir und meinen Mann beim ersten Date schon ein Thema, weil Menschen individuell sind, und keine "AGBs" dies abdecken.)
Ich habe mit meinem Herrn vorher gar keine Details besprochen. Ich habe mich ihm anvertraut und das wars. Oder stehe ich auf dem Schlauch? Ich verstehe diese Aufregung gerade gar nicht. *nixweiss*
*******987 Frau
9.084 Beiträge
Ich spreche jetzt ausdrücklich nur von mir und für mich:
Wenn ich auf der Suche nach einem neuen Dom bin, dann schließe ich (unter anderem) folgende Menschen für diese Position aus, weil sie kein guter Dom für mich wären:
• Solche Menschen, bei denen ich im Voraus nicht erfahren kann, was sie von einer Sub erwarten, verlangen und fordern und worauf sie stehen. Warum? Weil ich keine Katze im Sack kaufe und so ohne Informationen nicht nicht für mich abwägen kann, ob ich mich diesem Menschen gefahrlos unterordnen kann. Wenn ich für mich beschlossen habe, dass ich mich einer Person unterordnen will, dann tue ich das von Anfang an und stürze mich da rein. Derjenige bekommt in dem Moment auch einen enormen Vertrauensvorschuss. Um mich selbst zu schützen, vor allem davor, dass ich dann da stehe und tun will, was er sagt, dasjenige aber ganz furchtbar finde oder so, lasse ich es aber erst dann dazu kommen, wenn ich mir relativ sicher sein kann, dass eben solche Situationen, die mich zerreißen würden, nicht vorkommen oder zumindest nicht beabsichtigt.
Jemand, der nicht bereit wäre, mir die dafür nötigen Informationen zu geben, zum Beispiel, weil er findet, dass Sub sich anpassen muss, egal, was er will oder aus anderen Gründen, wäre kein guter Dom für mich.
• Solche Menschen, bei denen ich merke, dass sie diese "Funktionsweise" von mir nicht verstehen; die also nicht begreifen, dass sobald ich mich dazu entschlossen habe, mich ihnen unterzuordnen, sie jetzt und direkt tatsächlich die Kontrolle über mich haben. (Zunächst nur auf Sparflamme, also natürlich nicht über Finanzen, meine Seele und so weiter) Ich merke, dass sie das nicht verstanden haben, wenn sie zum einen fragen "darf ich....?" oder "soll ich...?" oder "willst du....?" Sie versuchen also, einen Konsens herzustellen, nachdem dieser schon "lange" hergestellt wurde. Zum anderen merke ich es dann, wenn sie diesen ungläubigen Blick oder Tonfall bekommen und nicht wissen, was sie jetzt mit mir anfangen sollen. Jemand, der sich immer und immer wieder rückversichern muss, ob es jetzt tatsächlich einen Konsens gibt, ob er sich immer noch in diesem bewegt und, ob ich das wirklich will, der ist einfach nicht für mich geeignet als Dom.
• Solche Menschen, die meine Eigenarten für sich ausnutzen und mich über "Umwege" dahin bringen, dass ich Dinge mit mir machen lasse, die ich eigentlich nicht mag und von denen im Vorhinein, als ich danach gefragt hatte, was man denn von mir erwarten und verlangen würde, keine Rede war, sodass ich nicht zustimmen oder ablehnen (im Sinne von, es nicht zu einem engeren Kontakt oder einem Treffen kommen lassen) konnte. Das ist einfach unehrlich und gemein.
Ich habe mit meinem Herrn vorher gar keine Details besprochen. Ich habe mich ihm anvertraut und das wars. Oder stehe ich auf dem Schlauch? Ich verstehe diese Aufregung gerade gar nicht.
@*******phe
Deine Forumsbeiträge sind Einvernehmlichkeitserklärungen
wenn auch ein bisschen versätet
Aber besser spät als nie.

@*******987
Das ist einfach unehrlich und gemein
Nein rein rechtlich gesehen ist das schon Missbrauch
weil er wusste das er nicht durfte.
...dark
****ody Mann
13.327 Beiträge
BDSM ist das einvernehmliche Ausleben sadomasochistischer Sexualität. Auch dadurch (gibt noch ein bisschen mehr wie z.B. den Gesundheitsaspekt) grenzt es sich von pathologischem Sadomasochismus und Missbrauch ab. Das Format BDSM inkludiert Einvernehmlichkeit, so wie beim Fußball per Regelwerk das Handspiel verboten ist.

Es diskutiert auch niemand vor einer Spielansetzung, ob denn das Handspiel bei der nächsten Begegnung auch wieder verboten sei. Selbst in den Fußball-Fanforen passiert das nicht. Nur im Bereich BDSM wird immer wieder auf der Einvernehmlichkeit herumgeritten, dabei weiß jeder, welche Konsequenzen ein Verstoß dagegen hätte. Das regelt nämlich das Strafgesetzbuch.
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