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Was macht einen guten Dom aus?

Zitat von *****eam:
Deine Forumsbeiträge sind Einvernehmlichkeitserklärungen
wenn auch ein bisschen versätet
Aber besser spät als nie.

Und wenn ich jetzt in diesem Forum nicht aktiv wäre, dann wäre zwischen meinem Herrn und mir nie eine Einvernehmlichkeit hergestellt worden oder wie oder was?
*******d133 Frau
751 Beiträge
@****ody Ein Fußballer, der ein Handspiel macht bekommt maximal ne Karte. Im BDSM kann das schonmal eine Anzeige wegen Körperverletzung, Freiheitsberaubung oder Vergewaltigung bedeuten.

@*******phe Einvernehmlichkeit bedeutet nicht unbedingt nur konsensabfrage, sondern eben auch, dass man weiß worauf man sich einlässt. Sagt Top, ich will mit dir machen was ich will und du sagst "super, ich will, dass du mit mir das machst was du willst" dann ist das doch schon fast ein anständiger Konsens *lach*

@*******987 genau diese ständige Konsensabfrage und die Unsicherheit auf Top Seite ist etwas was mich maximal abturnt. Weiß Top, dass Konsens herrscht, erübrigt sich das ja.
*******987 Frau
9.084 Beiträge
Zitat von *******phe:
Und wenn ich jetzt in diesem Forum nicht aktiv wäre, dann wäre zwischen meinem Herrn und mir nie eine Einvernehmlichkeit hergestellt worden oder wie oder was?
Meiner Meinung nach, doch.
Und zwar in dem Moment in dem ihr euch beide unabhängig voneinander dazu entscheiden habt, mit dem jeweils anderen Bdsm auszuleben.
Und die Einvernehmlichkeit wird jedes Mal unausgesprochen erneuert wenn der eine freiwillig zum anderen kommt und dieser ihn dann freiwillig rein lässt/nicht weg geht und freiwillig alles mitmacht ohne Zwang oder Druck.
Dafür muss überhaupt nichts gesagt werden.
*******r_52 Mann
3.993 Beiträge
Zitat von *******d133:
@****ody Ein Fußballer, der ein Handspiel macht bekommt maximal ne Karte. Im BDSM kann das schonmal eine Anzeige wegen Körperverletzung, Freiheitsberaubung oder Vergewaltigung bedeuten.

@*******phe Einvernehmlichkeit bedeutet nicht unbedingt nur konsensabfrage, sondern eben auch, dass man weiß worauf man sich einlässt. Sagt Top, ich will mit dir machen was ich will und du sagst "super, ich will, dass du mit mir das machst was du willst" dann ist das doch schon fast ein anständiger Konsens *lach*

@*******987 genau diese ständige Konsensabfrage und die Unsicherheit auf Top Seite ist etwas was mich maximal abturnt. Weiß Top, dass Konsens herrscht, erübrigt sich das ja.

EINVERNEHMLICH ist das passende Wort. Man sollte immer bedenken das im SM sogenannte sklavenverträge gesetzlich vollkommen unwirksam und bedeutungslos sind. im Ernstfall ist eine session immer eine körperverletzung ! Da kann sich kein Dom auf einen Vertrag berufen. Ausserden geht es nicht nur darum das der Dom seine neigung auslebt sondern darum das feingefühl zu haben auf sein sub einzugehen. Da wird niemals zu etwas gegen ihren willen gedrängt oder getan. Ich versuche die Sub durch dezente Musik und handlungen auf eine "Sinnesreise" zu schicken. So erlebt die Sub meist auch mehr als ich - oder der Dom.
***y1 Frau
548 Beiträge
Ein Dom sollte die Persönlichkeit und das Wesen ausstrahlen, dass seine Spielgefährtin braucht und wünscht. Selbst wenn sie es noch nicht weiß, welcher Mann da zu ihr passt, sollten beide Charaktere zueinander passen. Das wird sicher auch schnell herauszufinden sein.

Zu Beginn sollten sich beide nicht überfordern....aber ein gewisses Maß an Vernunft, Achtsamkeit und Respekt gegenüber haben.

Der Dom sollte ein gesundes Selbstvertrauen besitzen, nur dann kann er eine Frau führen.
Nur wenn er weiß, was er tut, kann er auf Dauer bei ihr bestehen.
Auch die Frau sollte Selbstvertrauen haben, ist für eine solche Spielbeziehung ratsam.

Wenn Zweifel aufkommen, sollten beide den Wunsch haben, darüber zu reden.
Denn Kommunikation verbindet und gibt die Möglichkeit, Missverständnisse aus dem Weg zu räumen.

Beide haben ihre eigene Vorstellung von dem, was sie sich wünschen.
Daher ist es ratsam, vorher mal einen möglichen Rahmen anzusprechen,
wie ein "Spiel" aussehen könnte. Das entlastet den Dom aber nicht, Sorge für die Dame zu tragen.

Natürlich gibt es noch mehr dazu, was man hier jetzt mitteilen könnte.

*blume*
@****ody
Bist Du Dir da wirklich sicher das das jeder weiß?
In der Anfängergruppe sagen mir so Themen die mit
Muss Ich anfangen sehr deutlich das das eben nicht jeder weiß.
Nicht jede Sub ist Anfängerin. Auch das weiß man beim Kennenlernen?

Bevor ich mich als Anfängerin in die erste Session gestürzt habe wusste ich was ssc und Einvernehmlichkeit ist. Sich umfangreich zu informieren war meine Selbstverantwortung.

Offen gesagt war es auch nie ein Thema. Mein Bauchgefühl war gut . Tabus waren abgesteckt und los ging es. 3 Stunden *lach*
Danach kam nur ein Wow von mir.

Man lernt sich ja vorher neutral kennen.
Hat das immer was mit Glück zu tun?
Zitat von *******d133:
Einvernehmlichkeit bedeutet nicht unbedingt nur konsensabfrage, sondern eben auch, dass man weiß worauf man sich einlässt. Sagt Top, ich will mit dir machen was ich will und du sagst "super, ich will, dass du mit mir das machst was du willst" dann ist das doch schon fast ein anständiger Konsens *lach*

Ich versuche gerade mich daran zu erinnern, wie genau das damals zwischen uns gelaufen ist. Aber wir haben da gar nicht so viel drüber geredet. Er hat mich irgendwann einfach geküsst und dann war die Sache geritzt. *love*
Mit meinem ersten Freund damals entwickelte es sich vollkommen automatisch, beinahe schon zwangsläufig Richtung BDSM. Damals wusste ich nicht mal, dass es BDSM ist, was wir da treiben.

Irgendwie raffe ich das mit der Herstellung von Einvernehmlichkeit immer noch nicht so richtig. Aber was soll's, man muss ja nicht alles verstehen. *hackfresse*


Zitat von *******r_52:
Da wird niemals zu etwas gegen ihren willen gedrängt oder getan. Ich versuche die Sub durch dezente Musik und handlungen auf eine "Sinnesreise" zu schicken. So erlebt die Sub meist auch mehr als ich - oder der Dom.

Hmm, also bitte nimm es mir nicht übel, aber das klingt für mich eher nach einem Meditationsseminar als nach SM. Aber jeder wie er mag.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Ich stöbere nicht in anderen Profilen und weiß daher nicht wie Andere das vermitteln, aber ich habe von Anfang an mein Profil so ausgestaltet inklusive ergänzender Homepages, damit klar wird, was in meiner BDSM-Nische Sache ist. Und zwar auch aus rechtlichen Gründen, damit nicht gesagt werden kann, dass davon nichts bekannt war.

Es sollte doch klar sein, dass safe, sane, consensual Grundlage jedes BDSM ist. Was darauf aufgebaut wird über TPE und vielleicht mehr, muss jede Sub mit dem/der Dom klären oder auch verweigern. In meiner Nische entstünde umgehend ein irreparabler Vertrauensverlust, wenn ich einen Metakonsens definieren würde, der nicht von ihrem Zulassenwollen gedeckt ist. Und es gebietet der große Respekt ihr gegenüber im D/s, dass ich nicht nur deshalb keine linken Touren probiere. Nur wenn sie mitzieht beim Grenzenverschieben, macht es auch Spaß, das zu tun. Mir jedenfalls. Ich weiß, es gibt welche, echte Sadisten oder sonstwas, die das nicht so eng sehen, für die Sub nur Spielzeug aus Fleisch und Blut ist.
*******987 Frau
9.084 Beiträge
Zitat von *****lnd:
Es sollte doch klar sein, dass safe, sane, consensual Grundlage jedes BDSM ist.
Außer man steht eher auf RACK oder sowas.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
durch seinen kommentar hat @*****lnd doch klar zu erkennen gegeben das er doch selber ziemlich unerfahren und mehr ein macho als ein Dom ist.

Ja stimmt, ich muss noch viel lernen, bis ich so smart wie Andere sein kann. Aber ich bin zuversichtlich, stehe halt nach nur 20 Jahren D/s am Anfang und meine bisherigen Subs waren vielleicht einfach zu naiv, um mir zu zeigen, was im D/s Sache ist.
Ich habe mir sein Profil auch genauer angeschaut. Und wäre froh wenn viele andere Doms auch so eindeutig wären .

Die gibt es , ja und genau diese machen mich neugierig. Weil ich dann weiss worauf ich mich einlasse.

Und das sollte auch eine Anfängerin verstehen.
Wenn nicht- nachfragen!
********iebe Mann
10.695 Beiträge
Ich muss sagen, ich bin da ganz bei @*****lnd.
Wer sich auf mich einlässt, weiß, wer ich bin und was ich will. Das stelle ich ziemlich zu Anfang klar. Ich halte nichts von "alles nehmen, was kommt, und irgendwann mal lasse ich dann die Gadse aus dem Sack".
Wer mich dann noch will, der tut es einvernehmlich. Klar werden dann noch Tabus, Safewords etc. abgeklärt, aber es ist klar, worum es geht. Oder es gibt erst gar nichts.

Reden wir mal nicht von BDSM - Einvernehmlichkeit ist ja eine Sache, die Sex genauso betrifft, der muss ja auch einvernehmlich sein. Platonische Freundschaften gibt es, ganz klar. Eine Beziehung möchte ich so aber nicht führen. Heißt, wer sich mit mir auf eine Beziehung einlässt, muss auch mit Sex einverstanden sein. Sonst bleibt es halt eine Freundschaft.

Aber vielleicht ist Leuten wie fesselnd und mir die EInvernehmlichkeit so selbstverständlich, dass wir sie voraussetzen, ohne ein großes Gedöns drum zu machen. Kann ja auch sein. Sollte es eigentlich auch sein, in meinen Augen jedenfalls.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Ich ergänze noch:

Bei mir gibt es einen sehr langen virtuellen Vorlauf, nicht erst seit Corona. Erst mit dem Ritual der Hingabe mache ich deutlich, dass nun aus "Spiel" Ernst wird. Bis dahin werde ich nicht müde zu betonen, dass alles was geschieht, ohne jeden Druck, ganz freiwillig erfolgt, sozusagen eine Art Schnupper-D/s. Ich mache aber deutlich, dass ich nach dem Ritual erwarte, dass ich auf dem aufbauen kann, was ich vorgestellt hatte.

Sinn der Sache ist auch, Wackelkandidatinnen mit romantisierender Sicht auf D/s davon abzuhalten, sich zu verrennen.
Zitat von *******d133:


@*******987 genau diese ständige Konsensabfrage und die Unsicherheit auf Top Seite ist etwas was mich maximal abturnt. Weiß Top, dass Konsens herrscht, erübrigt sich das ja.
Liebe @*******d133 , sei mir nicht böse:
Aber das ist im Kern doch das, was @*****lnd sagte?
(Korrigiert mich da gerne beide).
*******987 Frau
9.084 Beiträge
Ich finde es gut, wenn Leute es so machen wie zum Beispiel @*****lnd es macht. Vorher ehrlich sagen "das erwartet dich hier, das erwarte ich von dir, das bekommst du von mir". Dann kann man sich das anschauen, durchlesen, überlegen, ob man das liefern kann und will, was gesucht wird und, ob einem das gefällt und ausreicht, was man dafür bekommt. Wenn ja, schreibt man denjenigen an und klärt die Details. Wenn nein, braucht man sich gar nicht erst darauf einlassen.
@*****lnd
Gut das Du SSC ansprichst denn jeder mit ein wenig mehr Erfahrung weiß das das nichts ist ausser trügerisch.
Du kannst als Aktiver wissen wo u sicher hinschlagen kannst Das Ende einer Bull weiß das nicht.
das bedeutet im Falle eines "Unfalls" schaut die Versicherung in die Akte von Frau X und stellt vielleicht fest das die Versicherung auch Medis bezahlt die als Wirkung das brechen der Spitzen nach oben oder unten beinhalten (bei Depressionen zB)
Dadurch ist ein benutzen des Safewortes wenn überhaupt nur einschränkbar zu gebrauchen.
Da wird die Versicherung sich freuen und sagen Frau X das war ein selbstverscxhuldeter Unfall die kosten tragen sie (hier empfehle ich generell mal nachzufragen es gibt versicherungen die bieten da ein Paket für ein Paar Euro an)
Und wenn aufgrund des Unfalls eine Finanzielle belastung droht wird jeder Anwalt nachfragen wie es abgelaufen ist und wenn Dame x sagt Der Typ hat mich nie gefragt ob ich medis nehme dann war das nicht einvernehmlich ein Sexunfall sondern Körperverletzung und die Kosten dieser Verletzung hast Du an den Hacken.
Auch leichte Schläge können Trombosen verursachen.
Von psychischen bis physischen Schäden ist die Bandbreite erheblich die kosten auch.
****al Mann
3.036 Beiträge
@*****eam
Was wäre deine Alternative dazu, Menschen und deren eigener kommunikativer Mitwirkung bei so etwas auch mal zu vertrauen? Der zwölfseitige notarielll beglaubigte Vertrag mit Ankreuzfeldern für alle Eventualitäten?
Also ich bin in diesem Forum immer wieder erstaunt.
Wenn mein Herr mich am Anfang gefragt hätte, ob Vorerkrankungen vorliegen, welche Medikamente ich nehme, wann das letzte große Blutbild gemacht wurde, ob es vermehrt Herz-Kreislauf-Erkrankungen in meiner Familie gibt, wann ich ihm meine ausführliche Vorlieben- und Tabuliste mailen kann und was mein Safeword sein soll, dann hätte ich in dem Moment gewusst, dass wir nicht zusammen passen und den Kontakt abgebrochen.
Für mich klingt das eher nach einem Arztbesuch.

Ich frage mich, ob man beim ersten Treffen gleich die Bullwhip auspacken muss oder ob es nicht möglich ist, sich langsam näher kennenzulernen und auf den anderen einzustimmen (das gilt für beide Seiten).
Mein Herr hat sich anfangs viel Zeit gelassen, da gab es nicht gleich Action bis zum Abwinken. Es ging ihm erstmal darum, mein Wesen zu entdecken und zu erkunden und meine Reaktionen zu beobachten (nicht nur in Bezug auf BDSM).
Es ging viel mehr ums Fühlen und Hineinwachsen, für uns beide.

Für manche vielleicht langweilig und öde, für mich absolut perfekt.
*******r_52 Mann
3.993 Beiträge
@****al
das wird dir kein notar vertraglich beglaubigen weil es für einen ntar sittenwirdig wäre das zu beglaubigen.
schäden die bei einer SM session zugefügt werden sind vor dem gesetz immer haftbare körperverletzungen.
diese SM vertäge aus dem internet somit sinnlos.

Strafbar macht sich, wer den objektiven und subjektiven Tatbestand eines Strafgesetzes rechtswidrig und schuldhaft verwirklicht. Beim objektiven Tatbestand geht es darum, was die Handelnden tun oder unterlassen, beim subjektiven Tatbestand darum, was sie dabei wissen und wollen. Rechtswidrig handelt, wessen Handeln nicht gerechtfertigt ist. Schuldhaft handelt, wer über ein Unrechtsbewusstsein verfügt.

Beispiel: A schlägt P mit der Hand auf das nackte Gesäß, um P Schmerzen zuzufügen.

Damit verwirklicht A den Tatbestand einer vollendeten Körperverletzung (§ 223 Absatz 1 Strafgesetzbuch [StGB]) zum Nachteil von P. Der objektive Tatbestand besteht darin, dass A P körperlich misshandelt, d.h., durch eine üble, unangemessene Behandlung das körperliche Wohlbefinden von P mehr als nur unerheblich beeinträchtigt. Der subjektive Tatbestand besteht darin, dass A das auch wollte.
****al Mann
3.036 Beiträge
Zitat von *******r_52:
schäden die bei einer SM session zugefügt werden sind vor dem gesetz immer haftbare körperverletzungen.

Sorry, aber das ist seit fast zwei Jahrzehnten in Deutschland auch offiziell Blödsinn.
Mal davon abgesehen, daß die Frage nach dem Vertrag Sarkasmus war.
*******987 Frau
9.084 Beiträge
Zitat von *******r_52:
Strafbar macht sich, wer den objektiven und subjektiven Tatbestand eines Strafgesetzes rechtswidrig und schuldhaft verwirklicht.
Verurteilt und verhaftet wird man aber nur dann, wenn jemand einen anzeigt. Und im Normalfall wird Sub einen nicht anzeigen, wenn alles einvernehmlich war und es keine anderen Beweggründe gibt. (ich kenne einen Fall, wo Sub sich mit einer Anzeige rächen wollte für irgendwas, aber das ist ja zum Glück kein Normalfall)


Rein rechtlich gesehen ist es auch Körperverletzung und damit strafbar, wenn ein Arzt einem eine Spritze gibt. Trotzdem wird man im Normalfall nicht zur Polizei rennen, wenn man beim Arzt eine Spritze bekommen hat.
****al Mann
3.036 Beiträge
Zitat von *******987:
Rein rechtlich gesehen ist es auch Körperverletzung und damit strafbar, wenn ein Arzt einem eine Spritze gibt. Trotzdem wird man im Normalfall nicht zur Polizei rennen, wenn man beim Arzt eine Spritze bekommen hat.

Deshalb gibt es §228 StGB. Und auch BDSM verstößt nicht automatisch gegen die guten Sitten.
Auch harter Sex kann eine Vergewaltigung sein wenn Frau es darauf anlegt.

Lasst mal die Kirche im Dorf . Wer so wenig Vertrauen in Sub hat und umgekehrt, sollte die Finger vom BDSM lassen.
*******d133 Frau
751 Beiträge
Zitat von *********miede:
Zitat von *******d133:

@*******987 genau diese ständige Konsensabfrage und die Unsicherheit auf Top Seite ist etwas was mich maximal abturnt. Weiß Top, dass Konsens herrscht, erübrigt sich das ja.
Liebe @*******d133 , sei mir nicht böse:
Aber das ist im Kern doch das, was @*****lnd sagte?
(Korrigiert mich da gerne beide).
Ja, im Nachhinein *zwinker*
Kennenlernen und merken, dass man zueinander passt, ist eben ein Herstellen einer Einvernehmlichkeit. Das hat nichts mit Neigungsliste und Safeword zu tun, sondern mit Informiertheit und Risikobewusstheit und Selbstbestimmtheit usw. Jemand, der mir mit sowas käme, wäre für mich auch gleich uninteressant. Sowas passiert im Kennenlernen und mit ganz normalen Unterhaltungen, ohne Checkliste und co.

Wer dann behauptet er müsse keine Einvernehmlichkeit herstellen (unabhängig davon, ob er es dann ja eben doch tut), der hat halt meiner Meinung nach keine Ahnung von Einvernehmlichkeit, denn sonst hätte er ja gewusst, dass er genau das damit tut. (Mich stört ja in erster Linie das Herunterspielen der Einvernehmlichkeit in seinem ersten Post). Zu sagen er müsse keine Einvernhemlichkeit herstellen und dann sagen, dass ja alles einvernehmlich ist, weil... ist in meinen Augen einfach völlig absurd und widersprüchlich.

Ich störe mich schön länger an der Behauptung, dass im BDSM ja so viel mehr Vertrauen notwendig ist, was ich gar nicht so empfinde. Naja, wenn Vertrauen in die Sub, dass sie keine Strafanzeige stellt, natürlich das einzige Mittel ist um sich vor einer Verurteilung zu schützen und Vertrauen in den Top, dass er schon ungefähr das machen wird, wie er sich präsentiert hat, kann ich mir jetzt ungefähr vorstellen warum das so ist.

Ich bin vielleicht einfach zu unromiantisch und pragmatisch dafür. Durchaus möglich *ja*
Aber ich fahre damit ziemlich gut und bin manchmal noch erstaunt wie gut ich meine CNC Vorliebe seitdem ausleben kann, ohne, dass Top jemals Unsicherheit Ausstrahlt, ob das nicht jetzt vielleicht doch zu viel ist und er das jetzt lieber doch nicht durchzieht.
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