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Was macht einen guten Dom aus?

@****al
Warum sollte das seit 2 Jahrzehnten Blödsinn sein?
Seit 2 Jahrzehnten ist erst erstmal richtig wichtig.

Früher konnte jeder jeden wegen einer gestörten Sexualpräferenz als Geistesgestört nezeichnen ob einvernehmlich oder nicht.
Und das wars Du hast dann mit dem Dilemma sofern eingetreten allein da gestanden.

Heute bist Du nicht mehr gestört, und erhälst sofern du aufgrund von BDSM Handlungen dein Leben nicht mehr im Griff haben kannst Hilfe die vom sozialsystem getragen wird.
Sofern es Einvernehmlich war im Sinne einer Einvernehmlichkeit die Du aufgrund verschiedener Eckpuntabfragen herrgestellt hast.
hast Du das nicht wird das ganze zur Körperverletzung und nicht von der Sozialkasse getragen.

Im Fall das Sub sich zum Beisoiel in die Hände eine Drogenabhängigen begibt kann sie nicht mehr erwarten das dieser SSC handelt.
Damit entfällt jede Einvernehmlichkeit außer die der 2 Beteiligten die ist aber unrelevant wenn einer von beiden vor dem Gesetz nicht befähigt ist diese zu erteilen.

@*******phe

Das kannst Du ja gern so halten und das ist auch OK aber nur solange wie kein Schaden für dritte entsteht
Krankenkasse Unfallopfer aufgrund eines Nachtspaziergangs über die Landstrasse
(gefährlicher eingriff in den Straßenverkehr heißt das meine ich mich zu erinnern)
dann kommen sie mit dem Klingelbeutel zu Dir und wenn sie feststellen das ein Dritter die Verantwortung dafür hat und der Dich "Missbraucht" hat weil Du gar keine Einvernehmlichkeit herstellen durftest (Also weil Du Medis nimmst die Dein Urteilsvermögen einschränken) Dann zahl Dein Top die Party.

Das war jetzt mal fiktiv und ich unterstelle Dir natürlich nicht das du diese Einvernehmlichkeit nicht herstellen könntest.

Aber müssen tust Du es.

Uuuuud ja
Ich habe auch schon mitbekommen das die große Liebe mal ganz schnell aus ist wenn gewisse Summen als Entschädigung aufgerufen werden.
Darauf sollte man sich nicht verlassen.

Diese Einvernehmlichkeit wude ja nicht erfunden um einzuschränken sondern um Sicherheit beim Handeln zu geben.
Also ist das ein Freund des BDSM und kein Feind.
Weil es ja den handelnden nicht einschränkt.
****al Mann
3.036 Beiträge
Zitat von *****eam:
@****al
Warum sollte das seit 2 Jahrzehnten Blödsinn sein?
Seit 2 Jahrzehnten ist erst erstmal richtig wichtig.

Wenn die Aussage, "Schäden, die bei einer SM-Session zugefügt werden, [seien] vor dem Gesetz immer haftbare Körperverletzungen" (Korrekturen und Hervorhebung von mir), mit "A schlägt P mit der Hand auf das nackte Gesäß, um P Schmerzen zuzufügen" illustriert wird, entspricht das in der Tat spätestens seit einem Grundsatzurteil von 2004 nicht mehr der Rechtslage, weil die Einwilligung in Körperverletzungen bei BDSM für einen Großteil gängiger Praktiken nicht als gegen die guten Sitten verstoßend angesehen wurde.
Keine Ahnung, ob das auf Uninformiertheit beruht oder darauf, sich mit einem Bein im Untergrund und mit dem anderen im Knast erst richtig cool fühlen zu können.

Sofern es Einvernehmlich war im Sinne einer Einvernehmlichkeit die Du aufgrund verschiedener Eckpuntabfragen herrgestellt hast.
hast Du das nicht wird das ganze zur Körperverletzung und nicht von der Sozialkasse getragen.

Im Fall das Sub sich zum Beisoiel in die Hände eine Drogenabhängigen begibt kann sie nicht mehr erwarten das dieser SSC handelt.
Damit entfällt jede Einvernehmlichkeit außer die der 2 Beteiligten die ist aber unrelevant wenn einer von beiden vor dem Gesetz nicht befähigt ist diese zu erteilen.

Ich warte noch auf die Antwort, wie du diese "Eckpunktabfragen" gestaltet sehen möchtest. Neben dem Vertrag kommt ja jetzt scheinbar noch ein Drogentest und eventuell ein psychiatrisches Gutachten dazu.
...dark
****ody Mann
13.327 Beiträge
Das spricht ja langsam für eine Freizeit-Unfallversicherung. *zwinker*
******ird Frau
1.346 Beiträge
Ich bin erstaunt zu lesen das scheinbar miteinander kommunizieren und auch über etwaige Einschränkungen (zb Gesundheit) zu reden verpönt zu sein scheint?
Mir wäre neu das ein Dom Gedankenlesen kann, aber vielleicht können das Maledoms ja, ich als Femdom nicht und bevorzuge dann doch das individuelle direkte Gespräch statt einer starren Auflistung was ein Sub zu leisten hat.

*ironie*
Was machen bloß die ganzen Extremsportler? Selbstverletzendes Verhalten?
Aber dennoch bezahlt die Krankenkasse *lol*
Ich frage mich gerade wie oft in 20 Jahren Subbi ihn angezeigt hat um so zu agieren ?
Wenn sie mir schriftlich versichert keine zu nehmen reicht mir das sowie es mir auch reicht wenn sie mir sagt zum Zeitpunkt der Einvernehmlichkeit keine spschischen Probleme zu haben.
Und voll Geschäftsfähig zu sein.
und genau deswegen darf ich mit ihr tun was ich will und was ich will erfährt sie von mir bei voller Geschäftsfähigkeit weil keine Drogen oder psychische Krankheiten im Spiel sind.

Das reicht uns Beide um voreinander geschützt zu sein und miteinander maximalen Spass zu haben.

@***dy
Sowas nennt sich dann Unfallversicherung
Gibt es für ( Profi )Sportler
Und auch für Menschen mit Dachschaden.
Der zu entrichtende Beitrg richtet sich nach dem gefährlichkeitsgrad des Sports hinsichtlich zu erwartender Unfälle.
Oder eben nach Geisteszustand und den daraus zu erwartenden Schäden.
Da bekommt das Wort Verantwortung mal eine ganz andere Bedeutung was BDSM angeht, gelle.

Aber wen es kickt sich durch eine unterschätzte Handlung die Karten fürs Leben zu legen bitte nur zu, ich wäre der letzte der dann mittrauern würde im Gegenteil ich würde mich sadistisch freuen über sein Leid.
****al Mann
3.036 Beiträge
Zitat von ****ody:
Das spricht ja langsam für eine Freizeit-Unfallversicherung. ;)

Kink Assurance Ltd?
Im Zweifelsfall zahlt die trotzdem nicht, wenn der Top umkippt und man nach drei an die Heizung geketteten Tagen gerettet wird, weil man sich nicht das letzte EKG zeigen lassen hat.

Zitat von ******ird:
Ich bin erstaunt zu lesen das scheinbar miteinander kommunizieren und auch über etwaige Einschränkungen (zb Gesundheit) zu reden verpönt zu sein scheint?

Das wäre viel zu einfach.
So kann man das erste Treffen doch gleich als eine Mischung aus Verhör- und Behörden-Rollenspiel gestalten.
*******d133 Frau
751 Beiträge
Zitat von ****al:
entspricht das in der Tat spätestens seit einem Grundsatzurteil von 2004 nicht mehr der Rechtslage, weil die Einwilligung in Körperverletzungen bei BDSM für einen Großteil gängiger Praktiken nicht als gegen die guten Sitten verstoßend angesehen wurde.
Und warum ist das so? Einwilligung zur Körperverletzung ist doch genau die Einvernehmlichkeit, um die es geht. War Person P zum Zeitpunkt der Einwilligung unter Alkohol- oder Drogeneinfluss, sieht das allerdings schon wieder gaaaanz anders aus. Denn da fehlt zum Beispiel der Punkt "Selbstbestimmtheit", die allerdings ein wesentlicher Bestandteil der Einvernehmlichkeit ist.

Sicherheit, ob das gesagte wirklich wahr ist, kann man nie 100%ig haben. Auch ich könnte meinem Top eine psychische Erkrankung verschwiegen haben, die mein Urteilsvermögen einschränkt. Aber ganz ehrlich, ob jemand einen an der Murmel hat, erkennt man doch auch beim Kennenlernen, spätestens dann, wenn man mal locker nebenher über Eigenverantwortung redet. Es gibt Eckpunkte, ja, aber doch nicht als Fragenkatalog. Sowas findet man im normalen Gespräch heraus. Wenn ich einen Menschen kennenlerne, dann interessiert mich doch nicht nur was ihn kickt. Ich will auch wissen was er für Einstellungen und Werte hat und ob diese zu meinen passen. Ich wurde noch nie nach meinem psychischen Befinden direkt gefragt und trotzdem könnte mein Top glaubhaft darstellen, dass ich wusste, dass das ein Bestandteil der Einvernehmlichkeit ist und ich es ihm wissentlich verschwiegen habe (spätestens nach diesem Thread).
****al Mann
3.036 Beiträge
Zitat von *****eam:

Das reicht uns Beide um voreinander geschützt zu sein und miteinander maximalen Spass zu haben.

Wenn ich meinem Mitmenschen so grundsätzlich misstraue, will ich sicherlich auch gar keinen Spaß mit ihm haben.

Zitat von *******d133:
Und warum ist das so?

Weil wir im Laufe der Zeit doch etwas zivilisierter geworden sind in dem Punkt.

Einwilligung zur Körperverletzung ist doch genau die Einvernehmlichkeit, um die es geht.

Das habe ich ja auch nicht bestritten, ganz im Gegenteil.
Richtig @*******rau
Wenn sie schlau sind sind sie versichert
Wenn der Versicherer schlau ist fragt er nach vorerkrankungen
Hat der Extremsportler in der Vergangenheit Spychische Probleme gehat steigt der Beitrag gibt er sie nicht an entfällt ein Schadensanspruch wegen falschangabe.

Solte jeder wissen dann lachen ist also völlig lächerlich.

Kann ich Dir sagen
Null mal
Aber 3 hatten die grandiose Idee es mal zu versuchen wurden aber von ihren Eigenen Anwälten ausgebremst.

Eine Bekannte wollte das auch mal versuchen ihren (ex) top wegen körperverletzung anzuzeigen sie ist dann mit den"Beweisen" zur Polizei unter anderem haben sie dann den Mailverlauf und ihre Neigungsliste zu gesicht bekommen.
Der Rat war sich das nochmal zu überlegen und bloß nicht ohne Rechtschutzversicherung und dem besten Anwalt der Besten zu unternehmen.

Ja abgewiesene Liebe kann auch üble Ideen freisetzen.
...dark
****ody Mann
13.327 Beiträge
Ich musste nach einer (fast) akrobatischen Nummer in orthopädische Behandlung und habe dem mir vertrauten Facharzt den Sexunfall zugegeben. Natürlich nicht mit jedem Detail. Wir lachten lange darüber, es folgte ein tiefgehendes Männergespräch. *gg*
Wenn ich meinem Mitmenschen so grundsätzlich misstraue, will ich sicherlich auch gar keinen Spaß mit ihm haben.

Wie schön wenn jemand so denkt
Nur sind es auch oft Die die beim verlassen der Wohnung 2 mal den Schlüssel umdrehen.

Es heißt nicht umsonst vertrauen ist gut kontrolle ist besser.
Wobei ich die Angaben ja gar nicht kontrolliere das überlasse ich dann den jeweiligen Versicherungen
Mir kommt es hier in diesem Forum oft so vor, als sei BDSM etwas total Kompliziertes und rein Rationales.

In meiner Realität ist BDSM etwas ganz Einfaches, Natürliches und Emotionales.

Deshalb stehe ich wohl auch so gerne auf Schläuchen herum oder fühle mich wie E.T. oder als ob ich zwar Buchstaben erkennen, diese aber nicht in einen sinnvollen Zusammenhang bringen könnte.

Ich glaub, ich brauch echt mal ne Pause.
****al Mann
3.036 Beiträge
Zitat von *****eam:
Wie schön wenn jemand so denkt
Nur sind es auch oft Die die beim verlassen der Wohnung 2 mal den Schlüssel umdrehen.

Zwischen einem wenig beeinflussbaren statistischen Risiko und der Interaktion mit einer konkreten Person besteht ein Unterschied. Ich denke, das weißt du selbst.
Aber ok, du hast entsprechende Erfahrungen gemacht. Das kann natürlich Auswirkungen auf das weitere Handeln haben. Insgesamt halte ich dagegen BDSM nicht für etwas, wobei man sich vor seinen Mitmenschen über die Maßen schützen muss, und ich bedaure es immer, wenn, umgekehrt zur Entwicklung "draußen", daß wir mittlerweile deutlicher "normaler" betrachtet werden, dann in der Szene selbst die gegenseitigen Warnungen vor uns mehr werden.

Wenn wir übrigens so genau ins Detail gehen:
Ich kenne weder jene Bekannte noch ihren Ex. Aber die andere Seite der Medaille ist, daß trotz Mailverlauf und Neigungsliste eine bestimmte Situation nicht einvernehmlich gewesen sein kann. Das seitens der Polizei pauschal mit "Die wollte das vermutlich so." abzubügeln wäre genauso schlimm wie umgekehrt "Der ist Sadist, der hat sich nicht unter Kontrolle."
*******987 Frau
9.084 Beiträge
@*******phe das empfinde ich gerade genauso.
Ich war bisher von der (naiven) Annahme ausgegangen, dass sich im Normalfall einfach zwei Menschen zusammen tun, die miteinander eine gute Zeit verbringen wollen, dass sie dazu natürlich vorher grob darüber sprechen, was sie unter einer guten Zeit verstehen, damit es nicht zu Enttäuschungen kommt und gut ist.
Jetzt reden hier manche von Paragraphen und Verträgen und Versicherungen und ich frage mich, was schief gelaufen ist.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Ich könnte mein Profil inklusive Homepages auch FAQ nennen, nicht nur AGB- spaßhalber. Trotz der frequently asked questions werden immer noch Fragen auftauchen, die ich persönlich beantworte. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass dann Einvernehmlichkeit hergestellt ist, wenn Sub aus innerem Antrieb sagt, ja das will ich und mir das im bei mir üblichen Ritual (auch beim letzten Mal vor Zeugen) bestätigt.

Ein Merkmal von mir ist, dass Selbstüberschätzung mir fremd ist. Daher gibt es, wohlgemerkt, es handelt sich um D/s!, keine Bullwhip oder Ähnliches in meiner Hand und werde ich mich hüten, eine sub an die Decke zu hieven. Man sagt vielen Menschen nach, dass sie nicht delegieren können. Ich kann es.
*******r_52 Mann
3.993 Beiträge
@*****lnd
AGB klingt natürlich auch etwas unpassend
fast so als hättest du ein unternehmen wie eine KG oder GmbH
bei dir bezieht es sich doch eher auf deine "vorstellungen"
@****al
Wenn die Punkte der Einvernehmlich klar wären würde es die hälfte der Themen nicht geben und auch das gejammere würde sich auf ein minimum reduzieren.

auch andere wie zB @****ody von denen ich ständig lese das es an der nicht erreichten emotionelen tiefe scheitert die er gerne hätte selber zu leisten in der Lage ist aber seine Partnerinnen nicht.
Hier aber sich aber über Einvernehmlichkeit versucht lustig zu positionieren.
Anstatt sich mal die Frage zu stellen ob es sich überhaupt lohn Zeit zu investieren und natürlich auch Gefühl in eine Frau die aufgrund der Einvernehmlichkeitseckpunkte gar nicht erst in Frage käme wie zB jemand dem Durch antidrepressiva die emotionalen Spitzen gebrochen werden.
Nicht das ich diese Menschen herabsetze aber für das was Er sucht sind sie nicht geeignet und würde sofern er es anwenden würde ihm dann schon sofort klar werden.

Und dieses gegeneinander fühle ich ja nicht unter denen die sagen gut ist nun mal so machen wir ist kein großer Akt.
In der Regel kommt das geht ja gar nicht in der Regel von denen die vielleicht gar keine herstellen dürften aufgrund verschiedener Punkte

Für Fallschirmspringer deren Verletzungsrisiko und der wirklichen (kaum) Todesfälle mit BDSMern vergleichbar sind
(Bergsteiger haben ein vielfach höres Risiko)
Also es würde kein Fallschirmspringer ohne Versicherung springen.
Aber für BDSMer scheint sich abzusichern ein völliges Unding zu sein.
Was schiefgelaufen ist.

Frag mal Herrn Kachelmann
Wenn der zB nicht jeder erzählt hätte sie wäre die Einzige sondern darauf hingewiesen hätte das es noch andere gäbe dann wären es vermutlich deutlich weniger gewesen die er ins Bett oder ans Kreuz bekommen hätte, schlecht für ihn
Aber wenn er das gesagt hätte wären vielleicht nur 2 übrig geblieben und das wären die die damit einvernehmen signalisiert hätten und dann nicht aus nicht erwiderter liebe oder weil er sie einfach belogen hat ihn angezeigt hätten.
Und er wäre wohl immer noch der Wetterfrosch im WDR und nicht gebranntmarkt fürs Leben
Und das nur weil er nicht einvernehmlich gehandelt hat
Und das Weib hat auch noch ihr Fett abbekommen durch die falsche beschuldigung was auch nicht grad ein Zeichen geistiger zurechnungsfähigkeit ist.
2 Leben zerstört, obwohl sie sich doch Eigentlich einig waren
Aber eigentlich ist gar nicht entscheidend ist das was man nicht sieht und das muss man dann halt erfragen.

Aber ich weiß natürlich auch das das Thema sehr dröge ist da ist es doch für Frauen viel lustiger über Dummdoms her zu ziehen.

Und für richtige Kerle so super auffangDoms ist es natürlich spaßiger eine Sub die so richtig auf die Fresse gefallen ist zu betüddeln als zu sagen: mach dir mal Gedanken zu eunvernehmlichkeit und Eigenverantwortung dann wäre dir das erspart geblieben.

Es sind nun mal die AGBs des BDSM ohne die bleibt es Körperverletzung Nötigung Beleidigung Freiheitsberaubung Vergewaltigung und was sonst noch.
Ich frage mich gerade, ob Herr Kachelmann einen Führerschein hat. *nachdenk*
...dark
****ody Mann
13.327 Beiträge
Die Kunst des männlichen Tops ist aus meiner Sicht das gelungene Multitasking. Er hat die Sorge um und die Lust für beide im Auge. Dabei nimmt er zeitweise die Freiheit, macht sie körperlich und mental nackt, ist zynisch ohne Ende, hat aber seinen Finger ständig an ihrem Puls, improvisiert, wie er es für richtig hält, belastet sie, achtet trotzdem die Grenzen und schafft es, seiner Lust noch Priorität zu geben, wissend (hoffend), dass er in diesem Fahrwasser ihren Kopf radikal leerräumt und schließlich mit Erregung überschwemmt. Die Kontrolle über alles zu haben, macht es, dass seine Geilheit sich nicht nur auf "da unten" begrenzt, sondern bis unter die Schädeldecke gelangt. Er kommt wirklich (ich schwöre!) auf seine Kosten.

Selbst, wenn er nicht viel dabei spricht, ist es interaktiv. Blicke, Griffe, Unterlassungen vermitteln ihr ein Gefühl des Ausgeliefertseins, sich dabei aber in guten Händen zu befinden. Die Freiheiten, die er sich situativ nimmt -natürlich gewährt sie sie ihm vorab und in dem Maße, wie es ihr Vertrauen in ihn zulässt-, sind die Verbindung zwischen Aktion und Empfinden.

So verstehe ich BDSM. Das Verlassen der Komfortzone erfolgt durch das sich diesem Top Anvertrauen. Je weniger sich beide kennen, desto kälter ist das Wasser, in das sie hinein springt.
@*******un73

Zu seiner Anwältin hat er sich fahren lassen *zwinker*
Könnte dann zu meiner Theorie passen
*klugscheisser*
Zitat von *****eam:
@*******un73

Zu seiner Anwältin hat er sich fahren lassen *zwinker*
Könnte dann zu meiner Theorie passen
*klugscheisser*

*rotfl*

Habe irgendwas von Führerscheinentzug wegen Alkohol gelesen. Die Zeichen verdichten sich. *lach*
...dark
****ody Mann
13.327 Beiträge
@*****eam

"auch andere wie zB @****ody von denen ich ständig lese das es an der nicht erreichten emotionelen tiefe scheitert die er gerne hätte selber zu leisten in der Lage ist aber seine Partnerinnen nicht."

Offensichtlich hapert es beim Leseverständnis. Wenn Du das Maul aufreißt, bring Zitate. Wenn ich jetzt noch mehr schreibe, schmeiße ich wahrscheinlich kistenweise Perlen vor die Säue.
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