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Was macht einen guten Dom aus?

******arp Mann
3.257 Beiträge
Zitat von ****ody:
Ich musste nach einer (fast) akrobatischen Nummer in orthopädische Behandlung und habe dem mir vertrauten Facharzt den Sexunfall zugegeben.

Ich habe mal eine liebe Freundin zum Arzt begleitet, dort sollte sie sich frei machen. Dem Doc fiel bei ihrem Anblick alles aus dem Gesicht und er wurde schlagartig kreideweiß! Dem stand der Schock ins Gesicht geschrieben. Sie meinte nur- Alles klar Doc, ich bin SMer. Dem fiel ein Stein vom Herzen, atmete tief durch und entgegnete- Gott sei Dank, sagen Sie das doch bitte vorher! *zwinker* Der arme Kerl...
Na ja.. bei einem geplanten Arztbesuch kann man sich vorher einige Zeit zurück halten.
Witzig finde ich das nicht.
******arp Mann
3.257 Beiträge
Klar, man weiß auch immer vorher, wann einem das nächste Zipperlein plagt. Demnach dürften chronisch Kranke dann auch gar keinen SM mehr haben... Ziemlich weltfremde Ansicht.
Mir würde sich die Frage stellen ob ein Chronisch Kranker überhaupt noch *spank* nötig hat und einem Chronisch Kranken haben meist kein Bedarf an spontanen Arztbesuchen weil sie die Mittelchen zu Hause haben gegen die Schmerzen und warum sollte ich jemanden *spank* der Medis gegen Schmerzen nimmt.
*nachdenk*
Ein Teufelskreis
****al Mann
3.036 Beiträge
Zitat von *****eam:
Mir würde sich die Frage stellen ob ein Chronisch Kranker überhaupt noch *spank* nötig hat und einem Chronisch Kranken haben meist kein Bedarf an spontanen Arztbesuchen weil sie die Mittelchen zu Hause haben gegen die Schmerzen und warum sollte ich jemanden *spank* der Medis gegen Schmerzen nimmt.
*nachdenk*
Ein Teufelskreis

Solltest du das nicht besser der chronisch (was alles Mögliche sein kann) kranken Person wie jeder anderen auch selbst überlassen, was sie denkt, daß sie "nötig hat"? Es zwingt dich ja niemand, dich zu beteiligen.
Selbst wenn man mich bitten würde wäre ich raus.
*********acht Frau
8.063 Beiträge
Wenn ich ne Sub wäre und Dommi würde mich vorher ein paar eidesstattliche Versicherungen unterschreiben lassen, dass er hinterher für nichts verantwortlich sei, würde ich ihm einen VHS-Kurs über Vertragsrecht empfehlen und dann ab durch die Mitte.

Zum Glück bin ich keine, sondern auch ne Böse. Aber hier sind mal wieder nur die mDoms gefragt -nervt allmählich.
(Schonmal aufgefallen? Auch auf den JoyClub-Bildern sieht man immer nur wSubs und mDoms, Jeezuz, als ob. Naja, anderes Thema...)
**********ht_hh Mann
768 Beiträge
Zitat von *********acht:
Wenn ich ne Sub wäre und Dommi würde mich vorher ein paar eidesstattliche Versicherungen unterschreiben lassen, dass er hinterher für nichts verantwortlich sei, würde ich ihm einen VHS-Kurs über Vertragsrecht empfehlen und dann ab durch die Mitte.

Zum Glück bin ich keine, sondern auch ne Böse. Aber hier sind mal wieder nur die mDoms gefragt -nervt allmählich.
(Schonmal aufgefallen? Auch auf den JoyClub-Bildern sieht man immer nur wSubs und mDoms, Jeezuz, als ob. Naja, anderes Thema...)

Versteh dein Problem nicht... zum einen geht man selbst bei normalem sex das risiko ein, wegen Vergewaltigung angezeigt zu werden und zum anderen habe ich durch den jc einige femdoms kennengelernt. Trotzdem dürfte die zahl statistisch sehr gering sein
****r59 Mann
1.132 Beiträge
Zitat von ****al:


Kink Assurance Ltd?
Im Zweifelsfall zahlt die trotzdem nicht, wenn der Top umkippt und man nach drei an die Heizung geketteten Tagen gerettet wird, weil man sich nicht das letzte EKG zeigen lassen hat.
Der Top, der an die Heizung fesselt ohne für einen Notfall vorzusorgen ist unverantwortlich. Diesen Fehler kann er Gott sei Dank nicht mehr wiederholen, nach 3 Tagen ist Reanimation sinnlos und die Würmer freuen sich.
@*********acht
Ist es Dir schon mal aufgefallen das wenn es um bezahlte Dienste geht immer umgekehrt ist obwogl es auch Pay Doms gibt.

Wemm mich als Sub eine Fem Dom nicht nach evtl Körper oder psychischen Problemchen fragen würde und meine Antwort nicht Archivieren würde, würde ich grundsätzlich mal davon ausgehen das sie keine große Verantwortung für sich selber übernimmt warum sollte sie das dann für micht tun.

Er schrieb.
*********acht Frau
8.063 Beiträge
Zitat von ********icht:
Zitat von *********acht:
Wenn ich ne Sub wäre und Dommi würde mich vorher ein paar eidesstattliche Versicherungen unterschreiben lassen, dass er hinterher für nichts verantwortlich sei, würde ich ihm einen VHS-Kurs über Vertragsrecht empfehlen und dann ab durch die Mitte.

Zum Glück bin ich keine, sondern auch ne Böse. Aber hier sind mal wieder nur die mDoms gefragt -nervt allmählich.
(Schonmal aufgefallen? Auch auf den JoyClub-Bildern sieht man immer nur wSubs und mDoms, Jeezuz, als ob. Naja, anderes Thema...)

Versteh dein Problem nicht... zum einen geht man selbst bei normalem sex das risiko ein, wegen Vergewaltigung angezeigt zu werden und zum anderen habe ich durch den jc einige femdoms kennengelernt. Trotzdem dürfte die zahl statistisch sehr gering sein

Du argumentierst zunächst mit einer außerordentlich verschwindend geringen statistischen Anzahl von Anzeigen bei Normalsex,
schwenkst dann dein eigenes Statistik-Argument um und entschuldigst damit quasi die unsichtbaren fDoms.
*lach*
*********acht Frau
8.063 Beiträge
Zitat von *****eam:
@*********acht
Ist es Dir schon mal aufgefallen das wenn es um bezahlte Dienste geht immer umgekehrt ist obwogl es auch Pay Doms gibt.

Wemm mich als Sub eine Fem Dom nicht nach evtl Körper oder psychischen Problemchen fragen würde und meine Antwort nicht Archivieren würde, würde ich grundsätzlich mal davon ausgehen das sie keine große Verantwortung für sich selber übernimmt warum sollte sie das dann für micht tun.

Er schrieb.

Wenn fDoms so beliebt und begehrt sind, dann würde ich diese seltene Spezies hier als Joy schon aus Marketinggesichtspunkten auch repräsentieren.
Könnte allerdings nach hinten losgehen für uns Amateurinnen... hm.

Fragen ja, aber schriftlich festhalten - nein. In Clubs habe ich Zeugen, und weder da noch privat ziehe ich Handlungen durch, die dazu geeignet wären, Leib und Leben nachhaltig zu beeinträchtigen. Wer das vorhat oder riskiert oder möchte, soll sich gerne absichern - allerdings würde ich davon ausgehen, dass eine solche Versicherung keine maßgebliche juristische Relevanz hat. Ok, von Mord zu Totschlag - aber die Verantwortung bleibt bestehen.
Nein Du hast im Club keine Zeugen
Wenn du nicht vorher fragst
Was sollte der Zeuge denn bezeugen können?
Nö sie hat ihn nicht nach Blutverdünnern gefragt?
Nein sie hat ihn nicht nach Psychischen Problemen gefragt?

Tolle Zeugen *lach*
Dann mal weiterhin viel Glück denn das wirst Du brauchen.
*********acht Frau
8.063 Beiträge
Ach je, lies doch.... Da steht: "Fragen ja, aber schriftlich festhalten - nein"
Im Club mag das unter Zeugen gehen
Aber auf privater Ebene nicht sonst hast Du halt kein Zeugnis darüber das Du gefragt hast.
*********acht Frau
8.063 Beiträge
Privat spiele ich nur mit meinem festen Partner, mit dem ich sowieso zusammen bin. Da geht auch ein Richter von Einvernehmen aus.

Ich weiß, was ich tue, und warum.
Würde ich mit wechselnden Fremden privat spielen - was komplett gegen meine Neigung ginge, aber mal gesetzt den Fall - würde ich mir auch was zur Absicherung überlegen und einer/einem Dritten Bescheid geben, für ein Stück Sicherheit.
So ein Gedöns würde mir allerdings jeden Spaß nehmen, glaube ich.
Aber da ich nicht privat fremdspiele, habe ich dieses Problem nicht.
****r59 Mann
1.132 Beiträge
Bleiben wir doch mit der Kirche im Dorf: wenn ich eine neue Partnerin kennen lerne dann gibt es sicher vor dem ersten Treffen respektive vor dem ersten Spiel eine Reihe von Mailaustausch, dann Telefonate Punkt im b*** Bereich gibt es eine Reihe von guten Fragebögen, wo immer auch gefragt wird nach medizinisch relevanten Dingen. Wenn nun die Frage gestellt wird gibt es irgendetwas was ich medizinisch wissen sollte und daraufhin kommt keine Antwort, dann bin ich aus dem Schneider. Solche Information besonders wenn danach gefragt wird muss gesagt werden.
******ird Frau
1.346 Beiträge
@*********acht so "unsichtbar" sind wir doch gar nicht... *zwinker*
Nur ja im Forum geht es meistens um die "klassische" Rollenverteilung Maledom - Femsub. Nur ich würde selbst wenn ich frei wäre mich jetzt auch nicht sonderlich vermarkten wollen oder Quasi Werbung machen für mich (lese ich bei vielen Maledoms im Forum). Ich spiele auch ungern/nicht in wechselnden Konstellationen, somit macht es auch keine Werbung nötig.
Über den Joy habe ich auch einige andere Femdoms kennengelernt, wovon die allermeisten total liebe, empathische Wesen sind. Nur keine von denen macht ständig auf sich aufmerksam. *g*

Und was das Forum angeht: im Thread steht Dom und nicht Maledom - von demher kann man sich doch auch ruhig hier beteiligen.
****al Mann
3.036 Beiträge
Zitat von ****r59:
Zitat von ****al:


Kink Assurance Ltd?
Im Zweifelsfall zahlt die trotzdem nicht, wenn der Top umkippt und man nach drei an die Heizung geketteten Tagen gerettet wird, weil man sich nicht das letzte EKG zeigen lassen hat.
Der Top, der an die Heizung fesselt ohne für einen Notfall vorzusorgen ist unverantwortlich. Diesen Fehler kann er Gott sei Dank nicht mehr wiederholen, nach 3 Tagen ist Reanimation sinnlos und die Würmer freuen sich.

Eigentlich sollte man überhaupt nie fesseln, weil eventuell das Haus einstürzen könnte. Aber darum ging es gerade sowieso nicht.
...dark
****ody Mann
13.324 Beiträge
Manchmal sind platte Gedanken überhaupt nicht falsch. Man kann sich einem Problem (so es eines ist) analytisch nähern, man kann aber auch aus persönlichen Erfahrungen folgern. Ich hatte die "Stellung" eines Doms mehrfach inne und ich habe mich oft mit Frauen unterhalten, die als Femdoms unterwegs sind.

Platt oder aus einer vorschnellen, persönlichen Perspektive heraus würde ich meinen, der männliche Dom steht für einen Leistungskatalog und eine zuschreibbare Qualität in dessen Erfüllung und die weibliche Dom dient vielfach der Projektion und radikalen Anbetung. Beides stammt aus der Perspektive submissiver und/oder devoter Menschen.

Gemeinsam haben dominante Männer und Frauen, dass sie selbst auch als soziale Wesen und Beziehungsmenschen mit eigenen Bedürfnissen wahrgenommen werden wollen, hier liegt für mich ein echter Knackpunkt.

In den allermeisten Diskussionen, die sich um "Den guten Dom" drehen, geht es um den perfekten Erfüller von Sehnsüchten, nicht um den alltagstauglichen Beziehungspartner, nicht um den Familienmenschen, nicht um den verlässlichen Freund und auch nicht um den selbstbestimmten Liebhaber. Kann sein, dass das alles vereinzelt auch eine Rolle spielt, es hängt aber an einem dünnen Faden; dem der eigentlichen Zweckentsprechung.

Ich weiß, es gibt Ausnahmegeschichten, ich kenne welche. Sie scheinen aber nicht repräsentativ zu sein.

Ich habe auch in diesem Spiel der Bereitstellung von dominanten Talenten zur Bespaßung, sexuellen Befriedigung, Wegbegleitung mitgespielt und habe mich (besonders zu Anfang) bereitwillig der submissiven Evaluierung gestellt und Lob abgeholt. Ist ein bisschen wie im Job.

Darauf habe ich lange schon keine Lust mehr. Ich will überhaupt kein Guter Dom sein, ich will auch keine Gute Sub an meiner Seite haben. Ich suche, wenn ich jemals danach suchen sollte, nach jemandem, dessen Persönlichkeit mich inspiriert, der aufrichtig und verlässlich ist und dessen sexuelle Präferenzen auf sympathische Art und Weise sich mit meinen ergänzen. In solch einer Beziehung haben beide gleichermaßen Anteil am Gelingen und am Gestalten von Liebe und Sexualität.

Ich schätze, ganz platt, der Gute Dom ist eine arme Sau. So lange er es bringt, ist er gut im Spiel. Wenn er nachlässt, steht er allein da.
Nüchtern pessimistische Ansicht.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Gelernt habe ich: Gute Subs sind ein echter Glücksfall. Gute Doms sicher auch.
*******987 Frau
9.084 Beiträge
Zitat von ****ody:
In den allermeisten Diskussionen, die sich um "Den guten Dom" drehen, geht es um den perfekten Erfüller von Sehnsüchten,
Das Problem ist, dass man, wenn man den ganzen Rest miteinbezieht (Guter Partner, guter Freund etc.), eigentlich fragen müsste, was ist ein guter Mensch. Zum einen ist darauf die Antwort noch viel unterschiedlicher als die auf die Frage, was ein guter Dom ist. Zum anderen kann jemand ein hervorragender Freund, Partner, Mitarbeiter und Koch sein, aber trotzdem als Dom nicht geeignet für diesen oder jenen Sub.

Je länger ich diesen Thread und das ganze Thema aber beobachte, desto mehr wird mir klar, dass die Frage eher lauten müsste "Wann / Mit welchen erfüllten Kriterien kommt jemand als Dom für mich persönlich in Frage?" Das wäre wertfreier und würde auch den Konkurrenzkampf minimieren, denn wenn es einen "guten" Dom gibt, dann gibt es auch automatisch Menschen, die eben ein noch "besserer" Dom sein wollen.
Ich glaube, Dom-sein ist nicht etwas, worin man gut, besser oder schlechter sein kann, genauso wenig wie Sub-sein. Es kann nur zwischen (zwei) Menschen passen oder eben nicht passen. Entweder beide haben gemeinsame Ziele oder eben nicht, ganz unabhängig davon, ob diese Ziele auf Bdsm beschränkt sind oder nur einen anderen Bereich des Lebens oder auf mehr als einen Bereich. Jemand ist dann für eine Position (Dom, Sub, Freund, Kollege etc.) gut geeignet, wenn die Ziele (sowohl indirekte zum Beispiel eine gute Zeit haben, eine erfüllende, positive Beziehung haben, als auch direkte und konkrete Ziele wie zum Beispiel im Bdsm bestimmte Dinge ausleben) in diesem Bereich übereinstimmen, sowie Einigkeit darüber, welche Methoden genutzt werden dürfen um diese Ziele zu erreichen.
...dark
****ody Mann
13.324 Beiträge
@*******987 Mit Deiner Frage,

"Wann / Mit welchen erfüllten Kriterien kommt jemand als Dom für mich persönlich in Frage?"

... würdest Du natürlich bei allen, die sich einen Beziehungspartner mit Neigungshintergrund wünschen, auch andere Antworten erhalten. Ich habe BDSM zum Anfang (vor etwa 30 Jahren) als eine Möglichkeit erlebt, eine Beziehung, die eh schon bestand, über, ich sage mal, schattige Sexualität zu vertiefen. Das ging über Monate, enthielt auch Irrtümer und war exklusiv ein geheimes Zweierding. Und es verlangte von beiden das Können, eine Beziehung zu führen.

Heute kann man (keinesfalls muss man) zielgerichtet nach den eigenen Bedürfnissen jemanden anhand seiner Kink-Qualitäten auswählen und unverbindlich bleiben. Das Bild des dominanten Mannes hat sich dem angepasst. Der Zug ist also längst abgefahren.
****al Mann
3.036 Beiträge
Zitat von ****ody:
Heute kann man (keinesfalls muss man) zielgerichtet nach den eigenen Bedürfnissen jemanden anhand seiner Kink-Qualitäten auswählen und unverbindlich bleiben. Das Bild des dominanten Mannes hat sich dem angepasst. Der Zug ist also längst abgefahren.

Diese Unverbindlichkeit gibt es aber letztlich überall, wenn nicht der ganze Mensch mir all der damit verbundenen Kommunikation in Höhen und Tiefen gewünscht ist, sondern nur eine gegenseitige Dienstleistung, und wenn man dafür eine genügend große Auswahlmenge zu haben glaubt.
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