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Was macht einen guten Dom aus?

Was macht einen guten Dom aus?
Guten morgen
Ich bin recht neu hier. Ich möchte gerne meine devote Seite ausleben und kann mir gut vorstellen eine gute sub zu sein.
Hab mich schon ein wenig eingelesen aber es gibt sooo viele begriffe und Unterarten.

Was macht denn für euch einen guten Dom aus, auf was sollte man Achten und bei was sollten meine Alarmglocken anspringen?
*********warz Paar
71 Beiträge
Suche eine Gruppe und mache dir ein
Bild von allem was es zu Erleben gibt
das was dich anmacht einfach testen
am besten mit einem Paar !
Viel Erfolg in deiner neuen Welt
******anz Frau
26 Beiträge
Moin, es gibt zum Glück keine Definition, was eine "gute" Sub ausmacht. Das ist und bleibt eigenes Ermessen. Es kommt auf die Beziehung zwischen Dom und Sub an, auf die eigen definierten Regeln und Grenzen. Und ganz klar: das was gefällt und dir Spaß macht! Die eigene Sicherheit ist das A und O in einer solchen Beziehung. Klare Kommunikation und Grenzen müssen vorhanden sein...
Lass dir nicht einreden, wie du dich als Sub zu verhalten hast. Gefällt es dir nicht, lass es sein...ein guter Dom geht auf dich ein, bringt dich an Grenzen, steht bei Fragen zur Verfügung etc.
Grüße
*******schi Frau
14.591 Beiträge
ein "guter" Dom wäre für mich ein "passender" Dom
dem ich gerne und frei-willig folge...

da vor-lieben aber auch sehr individuell sind
wird es Dir nix nützen, was ich "gut" finde

DU musst herausfinden, was DU willst!

alarm-glocken?
die gehen bei mir an,
wenn hier schon beim schreiben z.b. gewisse aufgaben
erfüllt werden sollen
wenn beim 1. treffen schon gefesselt und geknebelt werden soll

ich empfehle Dir hier die gruppe: subs unter sich!
*******ssa Frau
5.658 Beiträge
ein "guter" Dom ist für mich persönlich einer, der nicht viel tun muss um ihm zu verfallen, wo das Höschen beim bloßen Anblick quasi schon feucht wird und man nur noch den Wunsch hat, ihn glücklich machen zu wollen.
*****ter Frau
3.579 Beiträge
Zitat von ****38:
Was macht einen guten Dom aus?

Das kommt immer darauf an, was für eine Sub du bist... so individuell wie die Subs, sind auch die Doms...
Mach dir erstmal ein Bild, rede mit unterschiedlichen dominanten Männern, höre oder lese was sie zu sgane haben und achte immer auf deinen Bauch...
******ron Mann
4.644 Beiträge
Ist die Frage nur an subs gerichtet?
**du Mann
1.101 Beiträge
Hallo Susi38

Aus der Sicht eines Sub ist für mich eine gute dominante Person, wenn:
a) mindestens ein Grundvertrauen zu ihr da ist, d.h. ich mich von ihr dominieren lassen will.
b) sie mit mir zus. aktiv zu Beginn den "Spielrahmen" mit Go's, No-Go's, Regeln (z.B. Kommunikation, Safeword, Gesundheitsschutz) festlegt und sich an diesen hält. Wie fix oder flexibel dieser ist, ist auch zu definieren. Der Rahmen sollte auch ab und an mal gemeinsam überprüft werden.
c) aus b) heraus: sie ungefähr die gleichen Vorlieben wie ich hat und mehr oder weniger die gleiche Art und Weise, diese auszuleben.
d) aus b) heraus: die Kommunikation mit ihr gut funktioniert und sie sich auch an Vereinbarungen hält, sie meine Wünsche mitberücksichtigt.
e) sie ein Einfühlungsvermögen hat, spürt, was für mich wann wie stimmen kann.
f) sie kreativ ist, Ideen und Vorschläge hat.

Die berühmte Alarmglocke würde bei mir angehen, wenn die Dom direkt drauflos spielen oder egoistisch ihr Ding durchziehen will, ohne auf mich einzugehen.

Lg und Dir alles Gute bei der weiteren Beschäftigung mit BDSM! Pidu
****i2
11.700 Beiträge
JOY-Team 
Es hilft, wenn man bei einer Femdom oder einem Dom an einen Menschen denkt, der spezifische sexuelle Vorlieben im BDSM-Bereich hat. Dann lautet die Frage nämlich: Was macht einen guten Menschen aus?

Und das ist natürlich äusserst subjektiv. Für mich ist die perfekte Femdom neugierig, ausgeglichen und offengeistig. Was auch auf die beste Freundin, den besten Freund und die perfekte Partnerin zutrifft. Letztendlich darf man sich einfach nicht vom speziellen Vokabular beirren lassen.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
wenn es "passt"

ist es "gut"
Er ist dann für dich ein guter Dom wenn du dich rundum wohlfühlst bei ihm.
Und das nächste Treffen beide herbei sehnen. *g*
Was einen guten Dom ausmacht ?
Die Antwort wird wohl so vielseitig sein wie die Interessen der " Passiven"

Ich würde sagen ein guter Dom lebt von der Mund zu Mund Propaganda und braucht daher nicht zu suchen sondern nur das für ihn passende auswählen.
***is Mann
1.509 Beiträge
Ich** stelle mal die steile These auf, das es "DEN" guten DOM nicht gibt.

Was es gibt, sind zwei Menschen die in unterschiedlichen Rollen mit ihren Bedürfnissen, Emotionen und Kopfkino gut zusammenpassen. Deshalb wirst du durch Lesen auch nie auch nur einen Hauch der Magie erhaschen, den ein zu dir passender DOM in dir entfesseln kann.

Und: BDSM übers lesen "lernen" zu wollen ist ein wenig wie ein guter Konzertpianist oder Handwerker über Bücher werden zu wollen. Die Übung und die Erfahrung machts... Erst nach einer bestimmten Anzahl an Wiederholungen wird sich ein Flow* einstellen.


*Flow bezeichnet das als beglückend erlebte Gefühl eines mentalen Zustandes völliger Vertiefung und Aufgehens in einer Tätigkeit und kann bei der Steuerung eines Geschehens im Bereich zwischen Überforderung (Angst) und Unterforderung (Langeweile) entstehen.

**Vorsicht Meinungsäußerung: Das oben stehende stellt meine ganz persönliche Meinung dar. Darunter versteht man eine von direkter Betroffenheit, individuellen Wertvorstellungen, Geschmack und/oder Gefühlen geprägte Einstellung eines Menschen gegenüber einem bestimmten Sachverhalt. Meinen unterscheidet sich grundlegend von Glauben und Wissen. Auch erhebe ich diese, meine Meinung nicht zum Dogma oder zum kategorischen Imperativ.

In der Egozentrik des Zeitgeistes und mit der Fähigkeit jeden Hirnfurz über Social Media öffentlich machen zu können, haben wir vollkommrn aus den Augen verloren, dass wir selber außerhalb unserer sozialen Blase, für andere Menschen keinerlei Relevanz haben.
*******e222 Frau
8.587 Beiträge
Zitat von ***is:
Ich** stelle mal die steile These auf, das es "DEN" guten DOM nicht gibt.

*genau*

Weil es "DEN" oder "DIE" gute SUB ja auch nicht gibt?

BDSM ist eine Sexualpräferenz und jeder kann sein BDSM so ausleben, wie es für ihn gut und passend ist. Es gibt keine für alle gültige Regeln. Auch wenn es immer wieder Menschen gibt, die das glauben.

@****38
du schreibst, dass du recht neu hier bist und dich eingelesen hast. Dabei ist bei dir geschehen, was bei (fast) allen geschiet. Aufgrund des gelesenen glaubt man eine solche Frage stellen zu müssen. Die Frage sollte für dich aber lauten: Was macht einen guten Dom für mich aus? Diese Frage können wir dir aber nicht beantworten und mein Tipp ist: Sei offen und höre auf deinen Bauch. Kommuniziere mit dem Menschen zwischen dem und dir sich eine D/S-Verbindung entwickeln kann und tu nichts weil er sagt >eine gute Sub tut das aber< wenn du da kein gutes Gefühl bei hast. Ein Mann den du kennen lernst ist zuerst einmal ein Mensch, wie du zuallererst auch ein Mensch bist. Mach dir das bewusst und wenn ihr zueinander passt wird er ein guter DOM für dich sein, wie du eine gute SUB für ihn bist. Wie im normalen Leben halt.

Melde ich in Gruppen zum Thema an. Lese dort und frage dort. Je nach Gruppe und Thema werden die Threads auf privat gestellt, so dass außerhalb der Gruppe niemand mitlesen und du offen fragen kannst.
Zitat von *********_Typ:
Ist die Frage nur an subs gerichtet?

Natürlich nicht
**********ht_hh Mann
768 Beiträge
Dominant, empatisch, ehrlich, konsequent und kommunikativ...
Hoi Susi

Zwei Punkte, die mir v.a. an BDSM-Parties aufgefallen sind:

• Seit «50 Shades of Grey» (früher: «Die Geschichte der O.») haben sehr viele junge Leute das Gefühl, partout auf «Dom» machen zu müssen.

• Viele Doms vergessen, dass die Sub letztlich stärker ist als der Dom. Denn letztlich sucht sich die Sub IHREN INDIVIDUELLEN/ PASSENDEN Dom aus.

Hugh, habe gesprochen.

Grüessli aus der Schweiz.
D.
**********ht_hh Mann
768 Beiträge
Zitat von *******_zh:


• Viele Doms vergessen, dass die Sub letztlich stärker ist als der Dom. Denn letztlich sucht sich die Sub IHREN INDIVIDUELLEN/ PASSENDEN Dom aus.

D.

Stärker nicht, aber es ist halt freiwillig gegebene macht, die jederzeit zumindest theoretisch wieder entzogen werden kann. Da beide sich passende partner suchen, ist da glaube ich niemand im vorteil
Zitat von *******_zh:
Hoi Susi

Zwei Punkte, die mir v.a. an BDSM-Parties aufgefallen sind:

• Seit «50 Shades of Grey» (früher: «Die Geschichte der O.») haben sehr viele junge Leute das Gefühl, partout auf «Dom» machen zu müssen.

• Viele Doms vergessen, dass die Sub letztlich stärker ist als der Dom. Denn letztlich sucht sich die Sub IHREN INDIVIDUELLEN/ PASSENDEN Dom aus.

Hugh, habe gesprochen.

Grüessli aus der Schweiz.
D.

Und der Dom sucht sich seine passende Sub aus.

Was nun? Wer ist nun stärker? *lach*
**********tig77 Mann
338 Beiträge
In meinen Augen, hat das nichts mit stärker und schwächer zu. Dom und Sub entscheiden sich letztendlich doch gemeinsam eine Beziehung einzugehen. Da Sub aber im Großen und Ganzen den Rahmen bestimmt, in dem Dom sich bewegen kann, stellt sich doch die Frage, wer ist eigentlich der tonangebende Part. Denn überschreitet Dom den gesteckten Rahmen, entscheidet Sub doch wieder, ob es weiter geht oder nicht. Ist Dom dann also nicht Wunscherfüller von Sub.
Ein guter Dom braucht aus meiner Sicht, eine gehörige Portion Empathie sowie die Fähigkeit durch Lesen der Körpersprache von der Sub, deren aktuellen Verfassungszustand einschätzen zu können.
****al Mann
3.034 Beiträge
Zitat von *******_zh:
Zwei Punkte, die mir v.a. an BDSM-Parties aufgefallen sind:

• Seit «50 Shades of Grey» (früher: «Die Geschichte der O.») haben sehr viele junge Leute das Gefühl, partout auf «Dom» machen zu müssen.

Schon früher bei der "Geschichte der O"? Die ist 1954 erschienen, als die Eltern jener jungen Leute selber noch nicht geboren waren.
Aber vermutlich gibt es in jeder Epoche irgendein Buch, das man verantwortlich machen kann. Oder man lässt es - bei der "O" und auch bei den "50 Shades".
*******d133 Frau
751 Beiträge
Gut oder schlecht sind ja doch viel zu individuell zu bewerten. Passend wäre schön *zwinker*

Frage den potentiellen Dom, worauf er steht, was er sich im BDSM wünscht.
• Führt das erzählte zu einem wohlige Kribbeln oder ein feuchtes Höschen: Bingo, könnte was werden mit euch *zwinker*
• Löst es großes Unbehagen aus: passt er vermutlich (erstmal) nicht zu dir.

Meine Alarmglocken fangen an zu läuten, wenn er nicht benennen kann was ihn kickt und welche Tabus er hat. Ein "Ich-mache-alles-worauf-du-stehst-Dom" hat für mich den Anschein von Unerfahrenheit und/oder Bedürftigkeit und/oder Wahllosigkeit.

P.S.: sich im BDSM einfinden bedeutet auch im besten Fall sich zu entwickeln. Es ist meiner Meinung nach keine Schande, wenn der erste nicht für die Ewigkeit hält. Manchmal weiß man auch gerade durch die ersten Frösche, die man küsst, was man sich im BDSM wünscht bzw. nicht mehr wünscht.
Zitat von *******_zh:
* Viele Doms vergessen, dass die Sub letztlich stärker ist als der Dom. Denn letztlich sucht sich die Sub IHREN INDIVIDUELLEN/ PASSENDEN Dom aus.
Boah hab ich Glück, dass meiner mich genauso ausgewählt hat. Und ich habe echt lange dran rum gebaggert *happy*
Warum? Weil er nicht die erst beste nehmen musste, sondern genauso geguckt hat, dass es jemand ist, der zu ihm passt. Fühlt sich irgendwie besser an als nur die "nächst beste" zu sein...

Sie schrieb
**********ht_hh Mann
768 Beiträge
Man muss sich halt ergänzen. Und da für mich nur sm freundschaft plus in frage kommt, muss ich sie wirklich mögen und auch gerne unabhängig vom play zeit mit ihr verbringen.

Klar gehört willkür dazu, aber schlussendlich sollen ja beide seiten auf ihre kosten kommen.
Frage den potentiellen Dom, worauf er steht, was er sich im BDSM wünscht.
• Führt das erzählte zu einem wohlige Kribbeln oder ein feuchtes Höschen: Bingo, könnte was werden mit euch *zwinker*
• Löst es großes Unbehagen aus: passt er vermutlich (erstmal) nicht zu dir.








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