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Sternzeichen: Eigenschaften und Erfahrungen in der Beziehung

Zitat von ***is:
Das Thema hatten wir vor kurzem schon einmal. Da hat sich damals eine rege Diskussion darum entwickelt ob Astrologie eine Wissenschaft mit belastbaren, sich wiederholenden Regeln ist.

Für mich persönlich fällt das Thema in die gleiche Spalte wie Religion. Da man daran glaubt, ohne es beweisen zu können. Und wie man meinem Disclaimer entnehmen kann, unterscheidet sich Glauben und Wissen fundamental.
...

Da schließt sich die Frage an, weshalb ist etwas nicht wissenschaftlich belastbar. Manipuliert Wissenschaft, ist Wissenschaft manipulierbar.
Zwei banale Beispiele,
wie lange war man davon überzeugt, dass die Erde eine Scheibe sei und wie viele Menschen mussten sterben...
wie lange war man davon überzeugt, dass die Erde der Mittelpunkt des Universums sei und wie viele Menschen mussten sterben...
immer eine Frage, wer die Deutungshoheit hat und welche Interessen und Macht diese zu verteidigen.
Bei den griechen galt das Atom als kleinstes Teil, heute ist man schon bei Quarks, Photonen, usw.,
es ist ein fortwährender Entwicklungs- und Annährungsprozess. Mit dem lösungsoffenen Ansatz, "ich weiß, dass ich nichts weiß", ist weiterer Fortschritt möglich.
Haben wir die richtige Versuchssystematik und vor allem Messmethoden und -instrumente um diese Nachweise zu belegen, bzw. widerlegen?
Daher ist es eher wie Du es sagst, man glaubt daran oder nicht, bzw. man beschäftigt sich damit ergebnisoffen.
*********licht Frau
832 Beiträge
Dann zeig mir bitte Studien, die belegen, dass dem so ist. Denn es gibt genug Studien, die es widerlegen. Und nein Berichte von Freunden, Bekannten oder selbsternannten Experten sind keine Studien, eine Studie hat einen festen Rahmen, wie es durchgeführt werden muss.
*******tch Frau
5 Beiträge
Ich möchte mich hier nun auch zu Wort melden, da ich mich schon länger mit astrologie beschäftige.
Was viele vielleicht nicht wissen ist das was man im allgemeinen "sternzeichen" nennt nur das Sonnenzeichen ist.
Allerdings hat jeder Mensch (durch einbeziehen von Datum, Uhrzeit und Ort der Geburt) ein sternzeichen für jeden Planeten unseres Sonnensystems, die alle für eine andere Charaktereigenschaft stehen.
So kann man niemals davon ausgehen den perfekten Partner nur am Sonnenzeichen fest zu machen.
Bsp.
Mein Sonnenzeichen ist Skorpion wofür der perfekte Partner ein Krebs ist. Allerdings ist mein mondzeichen (steht für mein inneres, meine Gefühle) ein wassermann der sich von der innigen Liebe eines krebses erdrückt fühlt.

Natürlich kann man nicht alle Menschen in nur 12 Kategorien einteilen und deshalb hat jeder Mensch durch einbezug aller Planeten ein individuelles horoskop, das genauso einzigartig ist wie man selbst.
Zitat von ****rt:
Letztendlich sehe ich, dass viele Merkmale, welche einem Krebs zugeordnet sind, auf mich zutreffen.

Das liegt an der mangelnden Falsifizierbarkeit dieser Aussagen!
Zu deutsch: Die treffen auf fast Alle zu!

Zitat von ****rt:
Ebenso machte ich die Erfahrung, dass in Bezug auf Partnerschaft und Zusammenleben die Astrologie sehr oft zutreffend ist.

Das ist Wunschdenken.
Es hat wiederholt Studien gegeben, die keinerlei statistisch signifikante Anzeichen dafür gefunden haben, dass "astrologisch passende" Paare besser zu einander passen, als ausgesprochene "astrologische Fehlkonstellationen".
Selbst bei denen nicht, die fest dran glauben und deshalb eigentlich die "astrologisch passenden" Partner bevorzugen müssten.

Trotzdem erachte ich das ganze Thema für durchaus wertvoll, denn:
1. Es hat einen gewissen Unterhaltungswert, wenn man es mit der gebotenen inneren Distanz betrachtet.
Ich suche mir z.B. bei den Horrorskopen immer die aus, die mir persönlich am besten gefallen, unabhängig vom Sternzeichen.
2. Im Austausch über dieses Thema kann man sehr leicht erkennen, wer logisch denkt und wer eher weniger.

Zitat von ****rt:
Zwei banale Beispiele,
wie lange war man davon überzeugt, dass die Erde eine Scheibe sei und wie viele Menschen mussten sterben...
wie lange war man davon überzeugt, dass die Erde der Mittelpunkt des Universums sei und wie viele Menschen mussten sterben...

Wenn man korrekt in diesem Bild sein will, dann müsste man allerdings auch eingestehen, dass die Astrologen in etwa auf einem geistigen Niveau stehen wie diejenigen, die trotz Gallileo die Erde für eine Scheibe im Mittelpuntk des Universums halten.

Zitat von ****rt:
Bei den griechen galt das Atom als kleinstes Teil, heute ist man schon bei Quarks, Photonen, usw., es ist ein fortwährender Entwicklungs- und Annährungsprozess. Mit dem lösungsoffenen Ansatz, "ich weiß, dass ich nichts weiß", ist weiterer Fortschritt möglich.

Auch falsch!
Die Vorstellung vom Atom hat sich erst Ende des 18. Jahrhunderts ausgebildet und auch hier ist es (im krassen Gegensatz zur Astrologie) ein kontinuierlicher (Weiter)Entwicklungsprozess bestehenden Wissens, nicht das Beharren auf Thesen, die sich nicht ansatzweise belegen lassen.
Zitat von *********licht:
Dann zeig mir bitte Studien, die belegen, dass dem so ist. Denn es gibt genug Studien, die es widerlegen. Und nein Berichte von Freunden, Bekannten oder selbsternannten Experten sind keine Studien, eine Studie hat einen festen Rahmen, wie es durchgeführt werden muss.

Es ist ein leichtes eine Studie zu verfassen, die eine bestimmte Richtung belegt. Vor allem in dem Bereich, wo es keine "harten messbaren Ergebnisse" gibt. D.h. Studien sind in deren Ausagen manipulierbar.
Es gibt Studien, die es belegen und welche die es nicht belegen.
Aus einem anderen Bereich, der Medizin, gibt es Studien en mass und es ist die Dogma der Schulmedizin, Homöopathie ist humbug. Meine perönliche Erfahrung, seit über 12 Jahren kein Antibiotikum mehr, wo ich vorher drei- bis viermal jährlich Antibiotikum benötigte gegen Angina. Selbst diese tritt nun max. zweimal jährlich im Ansatz auf, Globuli genommen und es kommt nicht zum Ausbruch.
Die Schulmedizin sagt (den Namen des Professors müsste ich erst suchen), Globuli kann nicht wirken, wel es zu wenig antibiotischen Wirkstoff enthält. Ich denke, die Schulmedizin hat es richtig analysiert nur zu ihrer Dogma die Schlußfolgerung passend erstellt. Globuli wirken anders als Antibiotikum, aber es wirkt.
Wie Antibiotikum wirkt wissen wir, es räumt sämtliche (oder fast sämltlichte, abhängig von Gabe) bakterielle Kulturnen im Körper ab, die hinterher wieder aufgebaut werden müssen. Wenn Du zum Antibiotikum noch ein Mittel bekommst zum Aufbau der Darmflora, dann bist Du dabei.
Etwas mehr Bescheidenheit und weniger Arroganz würde der Forschung gut zu Gesicht stehen - die alten Griechen philosophierten, "ich weiß, dass ich nichts weiß"
Ein Vergleichbares Beispiel: Glyphosat, ich denke mittlerweile ist es für jeden ein Begriff. Bekannt auch durch den HAndelsnamen Round Up. in den 80ern und 90ern wurde damit geworben "Round Up räumt ab". Die Wirkung des Produkts ist die Gleiche, Marketingtechnisch aufgrund des Artenstebens nicht mehr chic.

Das war ein kleiner Ausrutscher off topic, zur Darlegung das die Wertung von Studien kritisch zu hinterfragen sind.

Deshalb der Titel des Threads: Sternzeichen: Eigenschaften und Erfahrungen in der Beziehung

und NICHT: Sternzeichen, zeige mir eine Studie die das gewünschte Ergebnsi darlegt.
Zitat von *****Pea:
Ich möchte mich hier nun auch zu Wort melden, da ich mich schon länger mit astrologie beschäftige.
Was viele vielleicht nicht wissen ist das was man im allgemeinen "sternzeichen" nennt nur das Sonnenzeichen ist.
Allerdings hat jeder Mensch (durch einbeziehen von Datum, Uhrzeit und Ort der Geburt) ein sternzeichen für jeden Planeten unseres Sonnensystems, die alle für eine andere Charaktereigenschaft stehen.
So kann man niemals davon ausgehen den perfekten Partner nur am Sonnenzeichen fest zu machen.
Bsp.
Mein Sonnenzeichen ist Skorpion wofür der perfekte Partner ein Krebs ist. Allerdings ist mein mondzeichen (steht für mein inneres, meine Gefühle) ein wassermann der sich von der innigen Liebe eines krebses erdrückt fühlt.

Natürlich kann man nicht alle Menschen in nur 12 Kategorien einteilen und deshalb hat jeder Mensch durch einbezug aller Planeten ein individuelles horoskop, das genauso einzigartig ist wie man selbst.

Danke für Deine Darlegung... das Individium und dessen Einzigartigkeit machen es schwierig zu manifestieren.
Zitat von *********Seil:
Zitat von ****rt:
Letztendlich sehe ich, dass viele Merkmale, welche einem Krebs zugeordnet sind, auf mich zutreffen.

Das liegt an der mangelnden Falsifizierbarkeit dieser Aussagen!
Zu deutsch: Die treffen auf fast Alle zu!

Zitat von ****rt:
Ebenso machte ich die Erfahrung, dass in Bezug auf Partnerschaft und Zusammenleben die Astrologie sehr oft zutreffend ist.

Das ist Wunschdenken.
Es hat wiederholt Studien gegeben, die keinerlei statistisch signifikante Anzeichen dafür gefunden haben, dass "astrologisch passende" Paare besser zu einander passen, als ausgesprochene "astrologische Fehlkonstellationen".
Selbst bei denen nicht, die fest dran glauben und deshalb eigentlich die "astrologisch passenden" Partner bevorzugen müssten.

Trotzdem erachte ich das ganze Thema für durchaus wertvoll, denn:
1. Es hat einen gewissen Unterhaltungswert, wenn man es mit der gebotenen inneren Distanz betrachtet.
Ich suche mir z.B. bei den Horrorskopen immer die aus, die mir persönlich am besten gefallen, unabhängig vom Sternzeichen.
2. Im Austausch über dieses Thema kann man sehr leicht erkennen, wer logisch denkt und wer eher weniger.

Zitat von ****rt:
Zwei banale Beispiele,
wie lange war man davon überzeugt, dass die Erde eine Scheibe sei und wie viele Menschen mussten sterben...
wie lange war man davon überzeugt, dass die Erde der Mittelpunkt des Universums sei und wie viele Menschen mussten sterben...

Wenn man korrekt in diesem Bild sein will, dann müsste man allerdings auch eingestehen, dass die Astrologen in etwa auf einem geistigen Niveau stehen wie diejenigen, die trotz Gallileo die Erde für eine Scheibe im Mittelpuntk des Universums halten.

Zitat von ****rt:
Bei den griechen galt das Atom als kleinstes Teil, heute ist man schon bei Quarks, Photonen, usw., es ist ein fortwährender Entwicklungs- und Annährungsprozess. Mit dem lösungsoffenen Ansatz, "ich weiß, dass ich nichts weiß", ist weiterer Fortschritt möglich.

Auch falsch!
Die Vorstellung vom Atom hat sich erst Ende des 18. Jahrhunderts ausgebildet und auch hier ist es (im krassen Gegensatz zur Astrologie) ein kontinuierlicher (Weiter)Entwicklungsprozess bestehenden Wissens, nicht das Beharren auf Thesen, die sich nicht ansatzweise belegen lassen.

Bei einer Meinungsbildung auf Basis ausreichend oberflächlichen Betrachtung und Desinteresse kann man alles als Unfug abtun, man kann aber auch einfach sagen, ich teile diese Meinung mangels Erfahrung nicht und zweifle daran.
Zweifelsfrei, Deine Aussage trifft auf die Horoskope der Tageszeitungen und Magazine zu, da es sich lediglich um ein Unterhaltungselement YelloPress-Like handelt. D.h. die Horoskope werden von einem Praktikanten oder Volontär ausgeschnitten und eingeklebt. Also oberflächlich betrachtet hast Du mit Deiner Aussage recht.


Kritisch wird es in Deiner Aussage, wenn Du behauptest, dass meine Beobachtungen Wunschdenken ist.
Oder ist es nur die Überheblichkeit einer Person, die die Beobachtungen einer nichtbekannten Person und nicht relevantem Input per Ferndiagnose stellt. Würde ich jetzt eine Persönlichkeitsanalyse von Dir erstellen auf Basis Deines Posts und zusätzlich noch Rückschlüsse auf Dein soziales Kontaktverhalten schließen, ich vermute wir haben in diesem Punkt den kleinsten gemeinsamen Nenner, dass ich darin mit fast 100-prozentiger Wahrscheinlichkeit daneben liegen würde.


Technisch würde man sagen, Du hast das Thema in der Tiefe nicht erfasst, aber siehst Dich genötigt Dich mitzuteilen und Menschen die sich damit befassen als nicht logisch denkend zu diffamieren. Das hat schon fast etwas von Schubladen. Deshalb ergibt es keinen Sinn sich zum jetztigen Zeitpunkt mit Deinen weiteren Äußerungen zu beschäftigen.

Ich würde mir wünschen, dass man - dazu gehörst auch Du - sich mit einem Thema befasst bevor von jemanden oder ganze Gruppen als quasi dumm bezeichnet. Eine Nacht ein Buch unter dem Kopfkissen zu haben macht noch keinen zu einem Spezialisten - nur im TV.
Eine Beschreibung Deiner Eindrücke und Erfahrungen ohne Wertungen und Abwertungen wären ein wertvoller Beitrag gewesen - so erscheint es nur als Kokophonie.

Meinungsfreiheit heißt, dass man seine Meinung kundtun darf,
nicht, dass man es muss.
*********licht Frau
832 Beiträge
Und wenn ich jetzt sage, dass ich Arnika Globuli fressen kann wie Smarties und es mir genau gar nichts bringt woran liegt es dann? Tatsächlich eine ernst gemeinte Frage. Warum hilft der Kram mir dann nicht? Eine Kollegin von mir hat sich viel damit befasst. Und hat mir diverse Globuli gegen Angstzustände gegeben. Ich hab genau die Anweisung befolgt. Und danach ging es mir schlechter als davor. Es hat sich auch nicht verbessert nach einer Erstverschlechterung. Wie lange soll denn so eine Verschlechterung sonst andauern? Entweder hat meine Kollegin also Mist erzählt oder aber die Globuli wirken nicht. Also halte ich mich an Studien, wo man mit einer Prüf- und einer Kontrollgruppe arbeitet um eben möglichst genau arbeiten zu können.
*********74_69 Paar
3.357 Beiträge
@*********licht Ob/Warum die Globoli nicht wirken kann auch einfach sein, dass es das Falsche für Dich war.
Bei mir wirkt Nux Vomica gegen Übelkeit, Occubaka aber nicht, umgedreht ist das bei meinem Kind 🤷‍♂️
gruß Er
*********licht Frau
832 Beiträge
Ich habe ALLE ausprobiert. Nacheinander.
*********74_69 Paar
3.357 Beiträge
*lol* die Ganzen? *lol* jetzt gehts mit Dir durch
*********licht Frau
832 Beiträge
Alles was bei Angstzuständen helfen soll.
Zitat von *********licht:
Und wenn ich jetzt sage, dass ich Arnika Globuli fressen kann wie Smarties und es mir genau gar nichts bringt woran liegt es dann? Tatsächlich eine ernst gemeinte Frage. Warum hilft der Kram mir dann nicht? Eine Kollegin von mir hat sich viel damit befasst. Und hat mir diverse Globuli gegen Angstzustände gegeben. Ich hab genau die Anweisung befolgt. Und danach ging es mir schlechter als davor. Es hat sich auch nicht verbessert nach einer Erstverschlechterung. Wie lange soll denn so eine Verschlechterung sonst andauern? Entweder hat meine Kollegin also Mist erzählt oder aber die Globuli wirken nicht. Also halte ich mich an Studien, wo man mit einer Prüf- und einer Kontrollgruppe arbeitet um eben möglichst genau arbeiten zu können.

Es liegt dann daran, dass Arnika nicht zu Dir passt oder zu dieser Situation.
Es funktionert eben anders als die klassische Medizin, deren Wichtigkeit und Bedeutung in keinster Weise abstreite.

Ich bin weder Homöopathe noch Mediziner und kann daher nur aus eigener Erfahrung sprechen. Ein guter Homöopathe kann es sicher besser und richitger erklären.
Medizin wirkt gegen eine gewisse Symthome, Krankheiten etc. und ist dementsprechend für diese Krankheit einsetzbar i.d.R. für jeden Menschen gleich.

Bei der Homöopathie kommt es auf Deine Gesamtzustand an, d.h. wenn Du einen dicken Hals hast, welche Themen hast Du sonst noch aktuell, evtl. aus der Vergangenheit, usw. .
Ein guter Homöopathe/Heilpraktiker beschäftigt sich nicht nur mit den Symptomen, sondern mit Dir.
Gute und schlechte gibt es vermutlich mit gleicher Verteilung in allen Berufsgruppen, wenn 5 % sehr sehr gut, 10 % sehr gut sind, 20 % gut, 30 % durchschnitt, dann bleibt noch ein Prozentsatz für weniger gut bis schlecht. Also es liegt sicherilich nicht an Dir. Und es liegt auch nciht daran, ob man daran glaubt, denn ich hatte auch nicht daran geglaubt!

Es ist die Verlockung Globuli aus Gewohnheit wie Medizin einzunehmen und dadurch nicht den gewünschten Erfolg erzielt.
Es gibt auch den Effekt der Erstverschlimmerung nach der Einnahme.

Wenn es Dein Weg ist in der klassischen Medizin, Du glücklich bist, wshalb das Pferd wechseln.
Es sollte jeder das machen, wo er sich am Wohlsten fühlt. Missionare sind meist gescheitert und würde auch hier so geschehen.
Ich halte den bedachten Umgang mit beidem für sinnvoll, ergänzend.
Ich muss sagen, dass von den zugeschriebenen Eigenschaften schon sehr viel zutrifft - bei mir und bei anderen die mir bekannt sind.
Es ist für mich aufgrund von schlechten Erfahrungen auch so etwas wie ein gewisser "Schutzfaktor" geworden. Wenn ich weiß was diese Person vom Sternzeichen ist, dann kann ich das Denken und Handeln besser "einsortieren" und verstehen. Die Motiviationsgründe im Handeln sind oft unterschiedliche, je nach Sternzeichen.
Ich tu mir damit einfach leichter Menschen besser zu verstehen, auf sie einzugehen und für mich abzuwiegen wie weit und wie tief ich mit dieser Person gehen kann.
Ich weiß, dass es viele gibt, die mich dafür nun am liebsten steinigen würden, aber es sind einfach meine Erfahrungen damit und somit denke und handle ich auch.
Ich weiß für mich, dass es gewisse Sternzeichen gibt mit denen ich wohl keine tiefer gehende Freundschaft und/oder Partnerschaft führen werde können.

Obwohl man oft sagt, dass Fische und Skorpion die perfekte Paarbeziehungs-Konstellation darestellen, weiß ich aus Erfahrung (und auch gemäß der Sternzeichen-Eigenschaften), dass ein Skorpion für mich ein absoluter Horror ist.
Ich halte mich also demnach nicht an die "Vorschriften" sondern an die tatsächlichen Sternzeichen-Eigenschaften und somit lässt sich für mich ableiten ob das etwas für mich ist oder nicht.

Jedes Sternzeichen hat seine guten Seiten und seine Schwächen - es gleicht sich also alles aus.
Ich schaue nur darauf womit kann ich gut leben und womit nicht.

Ich bewundere z.B. die Energie, den Mut und die Wissbegierde eines Wassermannes. Eine Freundschaft klappt relativ gut, ist aber eher oberflächlich.

Sehr gerne hätte ich einmal einen Krebs-Mann als Partner. Das kann ich mir sehr gut vorstellen, auch mit dem Bewusstsein, dass mich seine Feigheit und sein Pseudo-Pfau-Gehabe wohl manchmal auf die Palme bringen könnte.
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