Nicht selten kommt es bei Berichten allgemein vor, daß sich in diesen die Motivation der Berichter wiederfinden lässt. Da wird dann so lange dran herumgebogen, bis sich der erwünschte Eindruck darstellen lässt, selbst wenn sich wie im Fall von Wikipedia durch Lesen in den Einzelnachweisen herausstellen könnte daß dem nicht so ist,
aber wer liest die schon?
Ähnliche Tendenzen finden sich aber sogar in den Einzelnachweisen, wundert mich
wenig denn wen interessieren denn solche Studien am Meisten?
Hier ein paar Auszüge aus den Einzelnachweisen:
https://wienerin.at/studie-t … ics-schicken-sind-narzissten
Fachblatt The Journal of Sex Research veröffentlichte Studie "I'll Show You Mine so You'll Show Me Yours" untersuchte die Motivation:
Demnach belegen die Studien daß die Mehrzahl der Versender sich positive Reaktionen erhofft.
Eines der Motive war übrigens:
aber wer liest die schon?
Ähnliche Tendenzen finden sich aber sogar in den Einzelnachweisen, wundert mich
wenig denn wen interessieren denn solche Studien am Meisten?
Hier ein paar Auszüge aus den Einzelnachweisen:
https://wienerin.at/studie-t … ics-schicken-sind-narzissten
Was aber laut Studienautor*innen alle Probanden gemeinsam haben: "Die meisten erhofften sich durch das ungefragte Versenden von Penisfotos positive Gefühle vom Gegenüber, die Minderheit aber will negative Gefühle erzeugen.
Fachblatt The Journal of Sex Research veröffentlichte Studie "I'll Show You Mine so You'll Show Me Yours" untersuchte die Motivation:
* 43,6% der Männer gaben an, die Fotos in der Hoffnung zu verschicken, im Gegenzug ebenso ein Nacktbild zu erhalten.
• 82% der Sender hofften, die Empfängerin mit dem Bild anzuturnen.
• 50% wollten bezwecken, dass die Empfängerin sich dadurch attraktiv fühlt.
• 22% hofften, die Empfängerin würde sich dadurch wertgeschätzt fühlen.
• 18% gaben an, stolz auf ihren Penis zu sein oder es selbst anturnend zu finden, die Bilder zu verschicken.
• 17% wollten damit schockieren,
• 15% verängstigen,
• 11% wollten damit Ekel auslösen.
• 10% gaben an, dass keine Reaktion schlimmer sei als eine negative Rückmeldung.
• 82% der Sender hofften, die Empfängerin mit dem Bild anzuturnen.
• 50% wollten bezwecken, dass die Empfängerin sich dadurch attraktiv fühlt.
• 22% hofften, die Empfängerin würde sich dadurch wertgeschätzt fühlen.
• 18% gaben an, stolz auf ihren Penis zu sein oder es selbst anturnend zu finden, die Bilder zu verschicken.
• 17% wollten damit schockieren,
• 15% verängstigen,
• 11% wollten damit Ekel auslösen.
• 10% gaben an, dass keine Reaktion schlimmer sei als eine negative Rückmeldung.
Demnach belegen die Studien daß die Mehrzahl der Versender sich positive Reaktionen erhofft.
Eines der Motive war übrigens:
Sie wollen möglicherweise vor dem ersten echten Kontakt bereits testen, ob ihr Körper sexuell attraktiv genug ist.
Im Falle einer Zurückweisung sei diese weniger schmerzhaft als im realen Leben.
Im Falle einer Zurückweisung sei diese weniger schmerzhaft als im realen Leben.