Mein erster Swingerclubbesuch: Wie es dazu kam
Über erste Swingerclubbesuche wurde hier schon viel geschrieben. Aber in diesen enthaltsamen Zeiten möchte man sich doch auf etwas freuen, und da darf ein Blick zurück die Vorfreude verstärken.Ich kam zu meinem ersten Besuch ganz unerwartet. In einem Chat hatte ich eine Frau kennengelernt, und wir unterhielten uns angeregt über Gott und die Welt. Natürlich wurde es irgendwann auch etwas erotisch. Irgendwann gestand sie mir, dass sie gerne einmal in einen Swingerclub gehen würde, aber nur mit männlichem Begleitschutz. Ich hatte keine Ahnung, wovon sie sprach. Von Swingerclubs hatte ich zwar gehört, aber keine Vorstellung, was sich dort üblicherweise abspielt. Sie wußte auch nicht recht viel mehr, aber sie wollte unbedingt einmal hin. Mir war gar nicht wohl bei dem Gedanken. Neugierig war ich wohl, und im Internet gab es ein paar Hinweise auf das Geschehen (es ist etliche Jahre her). Aber die Furcht, von irgendjemand aus meinem bürgerlichen Leben dort gesehen zu werden, war eine starke Hemmung. Nach einigem Hin und Her beschlossen wir tatsächlich, es zu wagen. Ich holte sie ab, wobei ich sie zum ersten mal in natura sah. Aufgeregt plappernd fuhren wir die 20 km zu dem Club. Je näher wir kamen, desto stiller wurde es im Auto. Als wir vor der Tür standen, sahen wir uns an und waren kurz davor, umzukehren. Dann jedoch siegt die Neugier über die Nervosität und wir stiegen die Treppen hinauf, wo wir von der Inhaberin sehr freundlich empfangen wurden. Was unsere Kleidung anging, lagen wir nur wenig daneben, so daß wir auch keine Aufmerksamkeit der zahlreichen anderen Gäste erregten. So konnten wir uns unauffällig an der Bar Mut antrinken, bevor wir uns in die eigentlichen Räumlichkeiten führen ließen.
Welch ein Schock, als ich das erste kopulierende Paar sah. Ficken vor allen Leuten! Und das zweite Paar eng daneben, fast auf Tuchfühlung. Meine Erregung im Kopf stieg, die im Unterleib verschwand, und meiner Begleiterin ging es genauso. Mit Konfusion läßt sich der Zustand wohl am besten beschreiben. Wir hasteten weiter ans Ende des Ganges, wo sich die Duschen befanden. Das war die Gelegenheit, uns zu sammeln. Wir zogen uns aus und duschten erst einmal. Jeder für sich, denn wir kannten uns ja gar nicht, zumindest nicht körperlich.
Das warme Wasser tat seine Wirkung. Ich entspannte mich langsam, die Verwirrung wich einer langsam ansteigenden Erregung ob des Gesehenen. Mutiger geworden ging ich in die benachbarte Kabine zu meiner Begleitung hinüber und half ihr, die Seife vom Rücken abzuspülen. Dabei glitten meine Hände auch auf ihre Vorderseite. Ihre Brustwarzen reagierten sofort, war wiederum meinen Unterleib wieder ins Spiel brachte. Der Bann war gebrochen. Als wir uns abgetrocknet hatten, waren wir bereit für das, was sich in den anderen Räumen abspielte.