Man kann das unmöglich generalisieren, @*****har!
Nicht für jede Frau ist der Haushalt im Vergleich zur Berufstätigkeit keine Qual, das ist klar.
In meinem Bekanntenkreis gibt es Frauen, die es darauf angelegt haben, schwanger zu werden, damit sie endlich den sowieso verhassten Beruf an den Nagel hängen konnten.
Ebenso gibt es dort Frauen, die mit Leib und Seele daran hängen, das Zuhause schön zu machen, putzen, waschen, dekorieren, tun, machen...
Natürlich gibt es Frauen, denen so etwas Freude bereitet.
Ich kann daher wieder wirklich nur für mich sprechen: ich habe sehr gern voll gearbeitet, ich mochte die intellektuelle Herausforderung, ich war auf dem aufsteigenden Ast, ich mochte das Gefühl von beruflichem Erfolg. Für mich war von vornherein klar, dass ich auch jeden Fall wieder arbeiten gehen würde nach einer gewissen Zeit.
Ich gehe zu Hause ein wie eine Primel unter der Sonne. Ich HASSE Hausarbeit, ich hasse es, täglich den Kochlöffel und den Putzlappen zu schwingen und ich habe das Gefühl, schleichend zu verblöden.
Es gibt nun mal unterschiedliche Arten, die Elternzeit zu erleben, das ist offensichtlich. Ich kenne ebenso Frauen, die das so erleben wie ich und die drei Kreuze machen, wenn sie wenigstens wieder für ein paar Stunden arbeiten gehen "dürfen".
Letztlich ist das auch hier eine Sache der Zufriedenheit. Ein Partner, der zufrieden ist, wird auch ein entspannterer Sexpartner sein und wird mehr genießen können.
Und so wird sich der Familienrat zusammensetzen müssen und überlegen müssen, wie man die größtmögliche Zufriedenheit für alle Beteiligten herstellen kann.
Nicht für jede Frau ist der Haushalt im Vergleich zur Berufstätigkeit keine Qual, das ist klar.
In meinem Bekanntenkreis gibt es Frauen, die es darauf angelegt haben, schwanger zu werden, damit sie endlich den sowieso verhassten Beruf an den Nagel hängen konnten.
Ebenso gibt es dort Frauen, die mit Leib und Seele daran hängen, das Zuhause schön zu machen, putzen, waschen, dekorieren, tun, machen...
Natürlich gibt es Frauen, denen so etwas Freude bereitet.
Ich kann daher wieder wirklich nur für mich sprechen: ich habe sehr gern voll gearbeitet, ich mochte die intellektuelle Herausforderung, ich war auf dem aufsteigenden Ast, ich mochte das Gefühl von beruflichem Erfolg. Für mich war von vornherein klar, dass ich auch jeden Fall wieder arbeiten gehen würde nach einer gewissen Zeit.
Ich gehe zu Hause ein wie eine Primel unter der Sonne. Ich HASSE Hausarbeit, ich hasse es, täglich den Kochlöffel und den Putzlappen zu schwingen und ich habe das Gefühl, schleichend zu verblöden.
Es gibt nun mal unterschiedliche Arten, die Elternzeit zu erleben, das ist offensichtlich. Ich kenne ebenso Frauen, die das so erleben wie ich und die drei Kreuze machen, wenn sie wenigstens wieder für ein paar Stunden arbeiten gehen "dürfen".
Letztlich ist das auch hier eine Sache der Zufriedenheit. Ein Partner, der zufrieden ist, wird auch ein entspannterer Sexpartner sein und wird mehr genießen können.
Und so wird sich der Familienrat zusammensetzen müssen und überlegen müssen, wie man die größtmögliche Zufriedenheit für alle Beteiligten herstellen kann.