Zitat von *****alS:
„ Ich weiß lediglich aus den Erzählungen anderer Paare, dass gerade in der Konstellation erfahrene Sub und unerfahrener Dom (Geschlechterverteilung beliebig) ganz oft Dom die Vorlieben von Sub bedient, ohne je zu hinterfragen, was die eigenen sind - und fast immer endet das in eher frustrierend unbefriedigenden Erlebnissen für Sub.
wenn ich Dir da jetzt widerspreche lieber @*****alS
Doch da habe ich selbst ganz gegenteilige Erfahrungen und weiß eben auch von anderen Paaren, dass es dann sehr gut klappte.
Nur als sich dann bei einigen die vermeintlich erfahrenen "Doms" auf Events/play-Partys einmischten..... und etwas von "topping from the Bottom" erzählten... da begannen die Probleme.
Ich kann nur sagen, wichtig ist nicht wie viele Subs man als Dom besppiet oder bespielt hat. Sondern dass man die EINE 100 oder 1000 Mal besielen kann, weil sie einfach rundum glücklich und erfüllt ist mit IHREM Dom.
Dieses Unwort "Wunscherfüller" geistert immer wieder durch die Foren und Köpfe der Tops. Doch warum eigentlich? BDSM ist Geben UND Nehmen.
Und ganz ehrlich, wenn man als Top erst mal sich "sicher" fühlt in seinem Tun, DANN ist m.E. Zeit und es mal mit "Willkür" u.ä. zu probieren Doch für einen Anfänger ist so ein Wunschzettel der erfahrenen Sub zuerst ein guter "roter Faden" an dem er sich entlang tasten kann. Sie wird ihm dann schon mitteilen, wenn es sich mit IHM nicht so toll anfühlt wie gedacht/erhofft. Und so kann er seien Erafhrungen mit ihr sammeln und sich gedankliche "Notizen" machen. Und die mit seinen eigene Ideen dann abgleichen und kombinieren oder vertiefen oder verwerfen.
Deine Vorschläge finde ich ansonsten gut und moderat, nur habe ICH den Eindruck, Du beginnst z.T.gleich mit dem zweiten Schritt