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Lügen in einer Beziehung - kann der andere nicht anders?

*********rin87 Frau
933 Beiträge
Themenersteller 
@****hop
Für mich macht ein ironischer Witz niemanden zum Lügner.
Hast du vielleicht ein Beispiel welche Aussage nicht verstanden wird?
Wenn man zb seinem Partner sagt "ja, ich hab dich betrogen" gibt es daran ja nichts was man missverstehen kann.
Wie der Empfänger damit umgeht ist dann ne andere Sache.
Grundregel der menschlichen Kommunikation: Der Empfänger entscheidet, wie eine Botschaft ankommt
****hop Mann
1.707 Beiträge
Der Betrug, ist ein mögliches Resultat einer Kette von langen Missverständnissen.
Man beginnt sich einander nicht mehr zu verstehen oder frägt sich, ob es eine Illusion war.

Um das mit dem Kleid zu formulieren - das mit dem Fetten, kann man nicht bringen, zwar denken 100kcal weniger pro Tag würde das beheben, also formuliert man freundlich und das wird nicht verstanden - genau dieses Kleid wird gewählt.

Das "ja, ich hab dich betrogen" könnte ein Resultat sein, weil schon tausende male gesagt wurde: Unser Sex ist katastrophal.
Oder die Zahnpastatube liegt immer verkehrt herum.
*********an59 Mann
447 Beiträge
Hai Leute,

es gibt sicherlich die Situation der Notlüge, aus verschiedenen Gründen, vielleicht hat man eine Überraschung vorbereitet und möchte, daß es eine bleibt! Dies ist sicherlich akzeptabel, lächel.
Ansonsten gibt es wohl kaum eine Entschuldigúng in einer Patnerschaft für eine Lüge. Man kann Wahrheit in unserer Sprache wirklich gut verpacken, entdecke die Möglichkeiten, schmunzel.

Das Beispiel mit dem Kleid ist natürlich der Klassiker, denn jeder Mann weiß, daß die Antwort darauf, das Betreten von sehr, sehr dünnem Eis, zumindest aber sehr glattem Eis bedeutet, laut lach!
*****ite Frau
9.564 Beiträge
Wenn ich zurückblicken, gab es bisher keinen Partner, der nicht irgendwann irgendwie gelogen hat. Ob es Übertreibungen oder das Schönen des eigenen Lebens ist, eigentlich egal. "Nötig" wars nie *zwinker*.
Ich hab da aber ein entspanntes Verhältnis zu, weil meine Zuneigung und mein Vertrauen von anderen Sachen gespeist werden.
Mich kann ein Mann nicht wirklich durch Lügen und Betrügen enttäuschen, weil ich keinen "Anspruch" auf ihn, Exklusivität etc. erhebe.
Ist eher dann für ihn selbst ein Schuss ins Knie, wenn jemand das, warum auch immer, tun will *nixweiss*.
Zitat von *********t6874:

Das Thema betrifft alle Geschlechter. Also, wenn Du in den Titel schaust.

Sie

@*********t6874

Den Titel habe ich durchaus gelesen.

Und wenn Du Dir die Mühe gemacht hättest, das Posting zu lesen, auf welches ich mich bezogen habe, hättest Du gesehen, dass dort angeblich Männer zu feige für die Wahrheit sind, und Männer mit irgendetwas nicht umgehen können etc..

Gerade in "meinem" Kink - Bereich haben meine Subs sehr gute Gründe für Geheimhaltung und keine davon würde ich jemals als "feige" bezeichnen.

Beim nächsten Mal also bitte erst lesen, dann belehren.
Zwang zur Lüge
Ich hab' ja eine ganz andere Veranlassung permanent zu lügen - lügen zu müssen: Mein Leben spielt sich derart jenseits des Ereignishorizonts der meisten anderen ab, dass mir einfach niemand glaubt, was mir alles passiert und was ich alles erlebe - und mir werden ständig Lügen unterstellt, wenn ich erzähle, was mir passiert ist.
So gibt es einen Zwang zur Konformität für mich, um das (enge) Weltbild anderer nicht zu zerstören. Lügen also als Akt der Barmherzigkeit wenn man so will.

Zum Beispiel saß ich einmal im Flieger von New York nach Rom ... neben Isabella Rossellini. Hat mir natürlich kein Mensch geglaubt. Und als ich meiner Mutter einmal einen Brief von Isabella zeigte (glaubt wieder niemand, aber wir tauschen bis heute Rezepte aus - wie Soße aus Roter Beete und Basilikum für Pasta oder Zurek für Gnocchi etc.), dann hat meine Mutter mich erst recht der Lüge bezichtigt - und der Fälschung, denn ich hätte den Brief von irgendeinem Mädchen schreiben lassen ...
Oder ein anderes Mal habe ich einen Querschnittgelähmten, den ich kurz davor in der S-Bahn kennengelernt hatte, die Treppe eines Bordells hochgetragen (könnte sich der JC auch mal engagieren: Barrierefreie Zugänge für Bordelle und Swingerclubs!) und dort habe ich die Zeit bis der junge Mann mit seiner Nummer fertig war, damit verbracht, den Mädchen ohne Kunden in der KÜche beizubringen, wie man einhändig Zigaretten dreht - was mir wiederum ein russischer Veteran aus Afghanistan einmal gezeigt hat, in der Nähe der Dostojewskaja beim Militärmuseum in Moskau ... natürlich haftet mir seit der Geschichte mit dem Behinderten der Ruf eines Hurenbocks an ...

Kurz und gut - falls mich heute jemand fragt, wie der Flug war, sag' ich, lüg' ich: Wie immer stinklangweilig, hab' die meiste Zeit gepennt - und ich werde mich hüten, wahrheitsgemäß zu sagen, ich hätte Giacinto Facchetti getroffen (den habe ich wirklich in den 90gern einmal getroffen, in Verona und Alice ... ) ...;)
*****ose Mann
1.380 Beiträge
Musste bei deinem Posting etwas schmunzeln. Mein Tip, damit du nicht lügen musst: Flieg Holzklasse. *lach*
@****lik *troest*

Schon ein hartes Schicksal, wenn man lügen muss, um nicht für einen Lügner gehalten zu werden.
Zitat von *****ose:
Musste bei deinem Posting etwas schmunzeln. Mein Tip, damit du nicht lügen musst: Flieg Holzklasse. *lach*

BLOß NICHT!

Das hatte ich damals auch gedacht und saß dann zwischen Angeline Jolie und Scarlett Johannson....

Okay, seitdem bin ich Mitglied im Mile-High-Club.... es ist nicht alles schlecht an der Holzklasse....
Fang mal klein an.
Ich würde mir die Frage stellen: "Warum glaubt mir keiner die Wahrheit?"
****p35 Mann
8.044 Beiträge
@****lik

*lol* Respekt, die Geschichten des Baron von Münchhausen sind nicht annähernd so unterhaltsam wie Deine *lol*
Ähm *nachdenk* aber klar, kann schon sein, warum auch nicht? *zwinker*
Profilbild
*********hmidt
1.673 Beiträge
Hey, @*********rin87 !

Da hast du deinen Finger aber in eine weit verbreitete Wunde gelegt...!

Ich nenne es "Die Tragödie der Liebe im Kapitalismus":

---

1. Akt:

Wir alle sehnen uns aus tiefstem Herzen danach, uns so, wie wir sind, mit allem, wie wir sind, angenommen, geliebt und willkommen zu fühlen.

2. Akt:

Die allermeisten von uns lernen bereits in ihrer Kindheit, dass sie so, wie sie sind, nicht wirklich liebeswert und willkommen sind. Dass sie sich anstrengen müssen, um die Liebe und Anerkennung anderer Menschen zu verdienen. Und darüber hinaus, dass ihre Schwächen, Ängste und emotionalen Wunden, ihre Unvollkommenheit, Unsicherheit und Verletzlichkeit, etwas sind, das sie vor anderen verstecken müssen.

3. Akt:

Diese Erfahrungen wiederholen sich so lange, bis allein die schiere Möglichkeit, uns von einem anderen Menschen wirklich geliebt und wahrhaftig angenommen zu fühlen, aus unserem Geiste verschwindet. Parallel dazu verfeinern wir uns in den Strategien und Techniken der sozialen Manipulation. Wir lernen, uns zu verstellen. Wir lernen, unsere wahren Gedanken und Gefühle zu verbergen. Wir lernen, andere Menschen so zu behandeln, dass sie das tun oder lassen, was wir wollen oder eben nicht wollen. Wir lernen, uns emotional zu schützen. Wir legen uns ein dickes Fell zu, eine Kreidestimme oder ein zweites Gesicht. Dabei dürfen wir uns selbst auf die Schulter klopfen: Höchstwahrscheinlich sind auch wir selbst im Laufe der Jahre in diesen Dingen ziemlich gut geworden.

4. Akt:

So ausgestattet begegnen wir nun einander in der Liebe. Als Experten in der Unterdrückung und Verschleierung von Gedanken und Gefühlen. Als Profis in Sachen Täuschung und Manipulation. Und noch immer sehnsüchtig danach, einen Menschen oder Ort zu finden, an dem wir uns wirklich willkommen und geliebt fühlen.

5. Akt:

Da wir selbst unseren Liebespartnern nicht wirklich aufrecht und ehrlich begegnen, spüren wir selbstverständlich, dass das, wonach wir uns in der Liebe und im Leben sehnen, in unserer Liebesbeziehung nicht gegeben ist. Mehr noch: Immer wieder erhalten wir Zeichen dafür, dass auch unser Liebespartner uns gegenüber nicht wirklich echt und transparent ist. Irgendetwas scheint er oder sie vor uns zu verstecken. Was uns nur darin bestärkt, auch von uns selbst niemals wirklich alles preiszugeben.

---

Ganz schön verzwickt, was...?!

Andererseits... Mit auch nur ein bisschen Nachdenken wird dieses Spiel in meinen Augen derart fadenscheinig, dass uns eigentlich klar sein müsste, wohiun wir damit kommen.

Seit ich diesen Zusammenhang durchblickt habe, führe ich ausnahmslos nur noch Liebesbeziehungen, die der Prämisse "100% echt" genügen.

Ich gebe zu, das ist immer mal wieder ganz schön herausfordernd... Was dabei herauskommt jedoch, ist um so vieles besser als alles, was ich vor diesem Commitment in der Liebe erleben durfte.

Aufrichtigkeit in der Liebe braucht Mut.
Aber alter Schwede -> der lohnt sich!
****p35 Mann
8.044 Beiträge
@*********hmidt

*hutab* Wow, dieser Gedanke beeindruckt mich, sehr spannend, find' ich.

Heißt das für Dich, dass wir alle letztlich durch gesellschaftlichen Druck (weil wir uns nicht ausreichend angenommen fühlen) zu LügnerInnen werden (müssen)?, dass wir eigentlich gar nichts für unser Lügen können?
Und wie gelangst Du also zu "100%-echt"? Durch Mut, ja, aber Mut zu was? Zur Wahrheit dann?

Erich Fromm - sry, ich kann nicht anders, als das auch hier anzumerken - unterscheidet verschiedene Formen der Liebe und gibt ihnen dazu plakative Namen, unter anderem diese:
• Mutterliebe: bedingungslos, nicht fordernd, aber im Ideal auch loslassend -> höchste Form der Liebe;
• Vaterliebe: auch fordernd und darin fördernd/formend, bereitet auf die Welt außerhalb vor -> primär konsequent;
• erotische Liebe: auf die Überwindung menschlicher Einsamkeit zielend, dabei weder ganz bedingungslos noch fordernd.
Anmerkung: Diese Formen der Liebe sind eigentlich nicht auf Personen bezogen zu verstehen, manche Menschen würden z.B. laut Fromm auch die bedingungslose "Mutterliebe" in der erotischen Partnerschaft zu leben versuchen u.s.w. (was aber dann nicht gut zu realisieren sei).

Was Du als das Hauptproblem bei der Liebe beschreibst, rührt meinem Verständnis nach aus einer Art "Vaterliebe". Durch das Verstecken der eigenen Gefühle und Gedanken würden wir, so verstehe ich Dich, die Überwindung der Einsamkeit eigentlich verhindern. Meintest Du das? Die Wahrheit und Abkehr von der Lüge, die Offenlegung und Abkehr vom Verstecken der eigenen Befindlichkeiten als Voraussetzung für die "100-echte" Liebe und zur Überwindung der Einsamkeit?
Würde mir einleuchten.
*********eife Paar
226 Beiträge
Zitat von *********hmidt:
Hey, @*********rin87 !

Da hast du deinen Finger aber in eine weit verbreitete Wunde gelegt...!

Ich nenne es "Die Tragödie der Liebe im Kapitalismus":

---

1. Akt:

Wir alle sehnen uns aus tiefstem Herzen danach, uns so, wie wir sind, mit allem, wie wir sind, angenommen, geliebt und willkommen zu fühlen.

2. Akt:

Die allermeisten von uns lernen bereits in ihrer Kindheit, dass sie so, wie sie sind, nicht wirklich liebeswert und willkommen sind. Dass sie sich anstrengen müssen, um die Liebe und Anerkennung anderer Menschen zu verdienen. Und darüber hinaus, dass ihre Schwächen, Ängste und emotionalen Wunden, ihre Unvollkommenheit, Unsicherheit und Verletzlichkeit, etwas sind, das sie vor anderen verstecken müssen.

3. Akt:

Diese Erfahrungen wiederholen sich so lange, bis allein die schiere Möglichkeit, uns von einem anderen Menschen wirklich geliebt und wahrhaftig angenommen zu fühlen, aus unserem Geiste verschwindet. Parallel dazu verfeinern wir uns in den Strategien und Techniken der sozialen Manipulation. Wir lernen, uns zu verstellen. Wir lernen, unsere wahren Gedanken und Gefühle zu verbergen. Wir lernen, andere Menschen so zu behandeln, dass sie das tun oder lassen, was wir wollen oder eben nicht wollen. Wir lernen, uns emotional zu schützen. Wir legen uns ein dickes Fell zu, eine Kreidestimme oder ein zweites Gesicht. Dabei dürfen wir uns selbst auf die Schulter klopfen: Höchstwahrscheinlich sind auch wir selbst im Laufe der Jahre in diesen Dingen ziemlich gut geworden.

4. Akt:

So ausgestattet begegnen wir nun einander in der Liebe. Als Experten in der Unterdrückung und Verschleierung von Gedanken und Gefühlen. Als Profis in Sachen Täuschung und Manipulation. Und noch immer sehnsüchtig danach, einen Menschen oder Ort zu finden, an dem wir uns wirklich willkommen und geliebt fühlen.

5. Akt:

Da wir selbst unseren Liebespartnern nicht wirklich aufrecht und ehrlich begegnen, spüren wir selbstverständlich, dass das, wonach wir uns in der Liebe und im Leben sehnen, in unserer Liebesbeziehung nicht gegeben ist. Mehr noch: Immer wieder erhalten wir Zeichen dafür, dass auch unser Liebespartner uns gegenüber nicht wirklich echt und transparent ist. Irgendetwas scheint er oder sie vor uns zu verstecken. Was uns nur darin bestärkt, auch von uns selbst niemals wirklich alles preiszugeben.

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Ganz schön verzwickt, was...?!

Andererseits... Mit auch nur ein bisschen Nachdenken wird dieses Spiel in meinen Augen derart fadenscheinig, dass uns eigentlich klar sein müsste, wohiun wir damit kommen.

Seit ich diesen Zusammenhang durchblickt habe, führe ich ausnahmslos nur noch Liebesbeziehungen, die der Prämisse "100% echt" genügen.

Ich gebe zu, das ist immer mal wieder ganz schön herausfordernd... Was dabei herauskommt jedoch, ist um so vieles besser als alles, was ich vor diesem Commitment in der Liebe erleben durfte.

Aufrichtigkeit in der Liebe braucht Mut.
Aber alter Schwede -> der lohnt sich!


Ich gebe dir in allen Punkten absolut recht und wie du sagst, es braucht Mut in der Liebe aufrichtig zu sein bzw. aufrichtig/ehrlich zu werden.
Wenn diese Entwicklung in einer Beziehung gelingt, braucht es dann noch mehr Mut und Vertrauen frühere Lügen in Wahrheit zu wandeln.............erst dann können beide Partner wirklich frei sein und der damals belogene erfährt Wertschätzung, Respekt und das Gefühl von tiefem Vertrauen, wird befreit vom fiesen Spiel des Gedankenkarussells. Der ehemals Lügende schenkt sich selbst diese Werte.
Aber wie gesagt, das braucht unglaublich viel Mut und Vertrauen in die Liebe. Wenn diese Schritte gelingen, wer weiß, was dann noch alles möglich ist...................
*******ella Frau
460 Beiträge
Zitat von *****ite:
Mich kann ein Mann nicht wirklich durch Lügen und Betrügen enttäuschen, weil ich keinen "Anspruch" auf ihn, Exklusivität etc. erhebe.
Ist eher dann für ihn selbst ein Schuss ins Knie, wenn jemand das, warum auch immer, tun will

@*****ite
Danke für diese Aussage. Deine Haltung finde ich klasse. Dieser Ansatz durchbricht definitiv mein bisheriges Gedankenkarrussel.
*********rin87 Frau
933 Beiträge
Themenersteller 
@*****ite
Er kann dich dadurch nicht enttäuschen weil du keinen Anspruch auf ihn erhebst , es gibt aber trotzdem Konsequenzen?
Wieso gibt es die wenn es dich ja anscheinend kalt lässt?
*****ite Frau
9.564 Beiträge
Zitat von *********rin87:
es gibt aber trotzdem Konsequenzen?

Wo hab ich das geschrieben?
Ich hab nix gegen Lügen und Betrügen. Es muss halt richtig gut gekonnt sein *mrgreen* Wie ein Zauberer. Dann hat er meinen Respekt.
Nix ist schlimmer als wenn jemand glaubt mit Dummdreistigkeit bei mir durchzukommen.
****o9 Mann
4.540 Beiträge
Es gibt ja nichts schöneres als zauberhaft belogen zu werden😂😂
Zitat von ****o9:
Es gibt ja nichts schöneres als zauberhaft belogen zu werden😂😂

So gar nichts?
****o9 Mann
4.540 Beiträge
och, wenn ich ihr "das noch an den Augen ablesen kann, herrlich😅 meinen vollsten Respekt.

Bezogen nur auf Lügen, @*******un73 😁
****Wo Paar
2.786 Beiträge
Zitat von *****ite:
Wenn ich zurückblicken, gab es bisher keinen Partner, der nicht irgendwann irgendwie gelogen hat. Ob es Übertreibungen oder das Schönen des eigenen Lebens ist, eigentlich egal. "Nötig" wars nie *zwinker*.
Ich hab da aber ein entspanntes Verhältnis zu, weil meine Zuneigung und mein Vertrauen von anderen Sachen gespeist werden.
Mich kann ein Mann nicht wirklich durch Lügen und Betrügen enttäuschen, weil ich keinen "Anspruch" auf ihn, Exklusivität etc. erhebe.
Ist eher dann für ihn selbst ein Schuss ins Knie, wenn jemand das, warum auch immer, tun will *nixweiss*.

Bin ganz bei dir. Denke, dass es Sinn macht mal darüber nachzudenken, was bei einer Lüge schmerzt. Die Enttäuschung über den anderen oder die Unsicherheit über die eigene Wahrnehmung. Kann ich mir selbst die Fehleinschätzung verzeihen, was soll ich denn dann Schmerz vor mir herschieben?

Mir steht es nicht zu über das Handeln eines Anderen zu richten. Meine Konsequenzen daraus für mich zu ziehen schon...
*********rin87 Frau
933 Beiträge
Themenersteller 
@*****ite
Das dachte ich jetzt wegen deinem Satz mit dem Schuss ins Knie...
Genau das ist ja das Problem, das ist ja bei den meisten nicht so gekonnt und die Wahrheit kommt raus.
Und dann wird es noch getoppt wenn man trotzdem weiter lügt.
Zitat von *****ite:
Zitat von *********rin87:
es gibt aber trotzdem Konsequenzen?

Wo hab ich das geschrieben?
Ich hab nix gegen Lügen und Betrügen. Es muss halt richtig gut gekonnt sein *mrgreen* Wie ein Zauberer. Dann hat er meinen Respekt.
Nix ist schlimmer als wenn jemand glaubt mit Dummdreistigkeit bei mir durchzukommen.


@*****ite

Das kann ich dir so nicht abkaufen!

Ausser es bezieht sich ausschließlich auf den sexuellen Gefährten, der dich gekonnt ins Bett quatscht und sonst noch einiges an tollen Märchen auf Lager hat.
*****Kid Mann
915 Beiträge
Zitat von *******r707:
Zitat von Selenite:„Zitat von Duisburgerin87:„es gibt aber trotzdem Konsequenzen?
Wo hab ich das geschrieben?
Ich hab nix gegen Lügen und Betrügen. Es muss halt richtig gut gekonnt sein *mrgreen* Wie ein Zauberer. Dann hat er meinen Respekt.
Nix ist schlimmer als wenn jemand glaubt mit Dummdreistigkeit bei mir durchzukommen.

@*****ite

Das kann ich dir so nicht abkaufen!

Ausser es bezieht sich ausschließlich auf den sexuellen Gefährten, der dich gekonnt ins Bett quatscht und sonst noch einiges an tollen Märchen auf Lager hat.

Das ist wohl eine ziemlich männliche Sicht der Dinge. Gilt vielleicht nicht für alle Frauen, aber manche träumen lieber, als dass sie sich mit der schnöden Realität abtun. Liegt vielleicht auch daran, dass sich Frauen in vielen Fällen die Männer notgedrungen schön phantasieren müssen. *zwinker*
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