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Lügen in einer Beziehung - kann der andere nicht anders?

@******n68

Dieses Buch wurde ich sehr gerne Mal als Quelle genannt haben, um es Mal einer genauen Leseprobe zu unterziehen. Neben den ganzen medizinischen Lektüren hier, kommt solche amüsante Kost bestimmt sehr gut daher 😉
*********Noob Mann
1.736 Beiträge
Zitat von *********rin87:
In welchem Fachbuch steht, dass 47 % der Männer auf Tinder untreu sind und 49 % der Frauen einen Mann zuhause haben?
Ich weis nicht ob es auf Tinder Paarprofile gibt. Was Schatzi auf Tinder/JoyClub sucht kann bekannt sein und ist damit nicht zwangsläufig Untreue.
*********rin87 Frau
933 Beiträge
Themenersteller 
@*********Noob
Wenn hier von fremdgehen gesprochen wird, dann gehe ich nicht davon aus, dass der Partner/die Partnerin davon weiß
****o9 Mann
4.540 Beiträge
@*********rin87

Fremdgehen" gibt's ja auch nicht mehr, es gibt nur noch" Bekannt😅😂🤣
*********rin87 Frau
933 Beiträge
Themenersteller 
Geht natürlich auch 😂😂
Das kommt jetzt mal drauf an was unter einer Lüge verstanden wird. Ist das weg lassen von Informationen schon Lügen? Ist es eine Lüge wenn es nur um Kleinigkeiten geht?

Ich denke da muss man einfach mal 1 und 1 zusammen zählen, wenns einfach zu häufig und die Frequenz einfach zu hoch ist sollte man sich fragen zu was das denn eigentlich führen soll?

Für mich ein klarer Grund ein ernstes Wörtchen zu reden!
*********rin87 Frau
933 Beiträge
Themenersteller 
Kleinigkeiten sind damit nicht gemeint.
Natürlich muss ich mich dann auch fragen wieso der Partner für sowas lügt aber das ist für mich weniger schlimm.
Gezieltes verheimlichen ist aber was anderes.
Wenn wir beim Thema fremdgehen bleiben und es durch Zufall rauskommt und er dann sagt " wo ist denn jetzt das Problem, du hast mich ja nie gefragt ob ich fremdgehe" dann wäre das schon richtig heftig und dreist
****o9 Mann
4.540 Beiträge
Da ist es, nicht Zeit für ein ernstes Wort, sondern Zeit, das ganze zu verlassen😅 bevor du noch den ganzen "Garten umgraben musst. 😂
****p35 Mann
8.044 Beiträge
Zitat von *********ferd:
...Ist das weg lassen von Informationen schon Lügen?...

Ich sehe keinen Unterschied, ob eine für mich und meine Fähigkeit zur Selbstbestimmung wichtige Information weggelassen oder verfälscht an mich herangetragen wird, beides würde ich als Lüge empfinden, weil es meine Selbstbestimmung einschränkt.
Bei dem Frage, ob es für mich wichtig oder unwichtig sein könnte, geht es meinem Empfinden nicht um Brisanz der Info, sondern einzig darum, ob mich die Sache etwas angeht und meine eigene Entscheidungsfähigkeit (und mein Recht auf Selbstbestimmung) einschränken könnte, oder nicht.
*********eife Paar
226 Beiträge
Wenn ein Partner über ein Problem....eine Wahrnehmung.....ein ungutes Bauchgefühl......über seine Ängste.....gefühlte Lügen, alte Lügen, zurückliegende aber noch nicht ganz verarbeitete Krisen sprechen möchte, weil er einfach das Bedürfnis danach hat, oder noch für ihn wichtige Fragen offen sind und dadurch ein Loslassen nicht möglich ist. Dann hat Schweigen aus meiner Sicht die gleiche tief verletztende Wirkung wie Lügen!
Natürlich kann die Wahrheit auch verletzen, aber es ist eine ehrliche Verletzung und letztendlich schenkt sie Freiheit und die wirkliche Möglichkeit der Weiterentwicklung.
Wahrheit braucht oft Mut und auch Vertrauen in sich selbst.

Danke für den Austausch bei diesem so wichtigen Thema.
Schöne Feiertage und für das neue Jahr wünsche ich allen Glück, Gesundheit, Verbundenheit, Vertrauen, Geborgenheit und Fülle in allen Bereichen.
Und natürlich den Mut zur Wahrheit *g*
Ehrlichkeit - kann derjenige nicht anders?
Ich möchte die Frage gerne einmal umdrehen:

"Ehrlichkeit" - kann derjenige nicht anders?

Was genau bewegt einen Menschen zur Ehrlichkeit?
Christliche Gebote? "Du sollst nicht lügen"
Erziehung?
Vorsicht vor Schäden durch Betrug und der Wunsch nach Sicherheit in Beziehungen?

Durch List und Trickserei machen viele Tierarten ihre lebensnotwendige Beute. Nur die Vorsicht schützt die unterlegenen.
Auch bei Menschen kommen sehr viele durch unehrliche Methoden zu Geld und Ansehen, heimlich natürlich.

Was bewegt einen Menschen, dieses "Spiel" nicht zum eigenen Nutzen mitspielen zu wollen?
Und hat er wirklich die Wahl?
Könnte er Lügen oder ist ihm sein Inneres im Weg,?
*********Cat75 Frau
861 Beiträge
Sowie die wenigsten Menschen immer lügen gibt es auch nur sehr wenige, die grenzenlos Ehrlich sind! Den beide sind absolute Psychopathen und nicht fähig, in der Gesellschaft zu leben!

Der Lügner fliegt auf weil er seine eigenen Geschichten durcheinander bringt, der immer Ehrliche wird alle so verletzen, weil Diplomatische Antworten nicht mehr zu 100% ehrlich sind .....

Defacto lügen wir uns selbst am meisten an, in dem unser Gewissen, Moral oder Selbstschutz uns gute Gründe für die jeweilige Lüge oder Wahrheit vorspielt!

Und wer sagt uns überhaupt, dass die eigene Wahrnehmung der Wahrheit entspricht? Wie oft lesen wir hier " unsere Sexualität ist langweilig " aber vielleicht erzählt der andere von einer super tollen Vertrautheit und großartigen Sex.

37 Grad, das Badewasser ist richtig angenehm für mich! Und wem es zu kalt ist/ oder zu warm - der lügt! 😉
********lack Frau
19.330 Beiträge
@********ss75

Sicher ist das nicht immer einfach, aber ich mache da z.B. noch einen Unterschied, wenn es mit Vorsatz zu Lügen kommt, also des eigenen Vorteils und zum Schaden des Anderen kommt.
Defacto lügen wir uns selbst am meisten an, in dem unser Gewissen, Moral oder Selbstschutz uns gute Gründe für die jeweilige Lüge oder Wahrheit vorspielt!
Also wären die Gründe variabel? Deswegen gibt es die Wortschöpfung Doppelmoral wohl erst.
Moral nur wenn es einem selbst in den Kram paßt? Dann hat man m.E. wirklich ein Problem.
Und wer sagt uns überhaupt, dass die eigene Wahrnehmung der Wahrheit entspricht? Wie oft lesen wir hier " unsere Sexualität ist langweilig " aber vielleicht erzählt der andere von einer super tollen Vertrautheit und großartigen Sex.
Deswegen sagt man ja auch meiner Meinung nach/ich empfinde es so/ich glaube ect.
Somit hat der Andere immer einen Einblick und kann ein Veto einlegen.
Zu Mißverständnissen kommt es meist, wenn man es nur "denkt", aber nie an spricht. Auch oder gerade, wenn man jemanden nicht verletzen will oder meint die Wahrheit käme nicht gut an oder würde nicht an genommen.
Deswegen paßt Dein Badewassertemperatur doch gut, weil Du ja Deine angegeben hast. Dein Gegenüber kann jetzt sagen, für mich wäre es zu heiß oder zu kalt, er/sie müßte nicht lügen.
..Diplomatische Antworten nicht mehr zu 100% ehrlich sind .....
Das finde ich gar nicht. Es muß nicht verletzend werden, auch wenn man die Wahrheit sagt. Wird aber oft gleich gesetzt.
Wahrheit verletzt und Lügen ist besser (und meist noch mit dem Argument es lügen ja eh alle).
Und bevor ich bei Menschen, die ich nicht kenne Einblicke gewehre, weiche ich aus, denn manche Dinge gehen andere (Fremde) nichts an.
WiB
****p35 Mann
8.044 Beiträge
Zitat von ********ss75:
Sowie die wenigsten Menschen immer lügen gibt es auch nur sehr wenige, die grenzenlos Ehrlich sind! Den beide sind absolute Psychopathen und nicht fähig, in der Gesellschaft zu leben!...

Hm, ich verstehe - denke ich - schon, was Du meinst, kann halt nicht dem Begriff der "Psychopathie" und dem "in der Gesellschaft leben" ganz folgen: Menschen, die immer ehrlich sind, gibt es ja schon unterschiedliche, z.B. macht es auch Autismus zuweilen sehr schwierig bis unmöglich, eine Lüge aufzubauen. Und: Nicht alle Menschen, die viel lügen, sind sogleich Psychopathen - nicht jede Unwahrheit kommt aus einer Intention zur Manipulation.

Desweiteren können Psychopathen zum Teil hervorragend in der (ihrigen) Gesellschaft leben, das Problem haben oft nur die Anderen.
****34 Frau
102 Beiträge
Also ich bin eher der Typ Wahrheit.
Auch wenn sie manchmal zu direkt ist,fühle mich dann einfach besser..eine Lüge wird einen immer wieder einholen,mag sie noch so klein,harmlos sein...Man sollte immer mit seinem gegenüber rechnen,der sich vllt auch das kleinste Detail im Gespräch erinnert das mal war.
*****Zwo Mann
388 Beiträge
Also wenn ich hier so durch den Thread lese, dann lässt sich weitgehend Einigkeit feststellen, daß das Lügen abzulehnen und moralisch verwerflich ist.
In der Theorie sind wir wie immer sattelfest ... wenn bloß die blöde Realität nicht wäre. *zwinker*
*****ite Frau
9.564 Beiträge
Wenn ich jemanden kennenlerne, dann seh ich doch erst einmal das, was derjenige mir von sich zeigen möchte. Seine Schokiseite. Käme er gleich mit unschönen aber wahrheitsgemäßen Sachen um die Ecke - wer macht das schon? Ernsthaft?
Ich gehe nie davon aus, dass mir ein einer Beziehung/anbahnender Beziehung/wasauchimmer die reine Wahrheit erzählt wird.
Denn oft sind die Sachen, bei denen gelogen wird, eben auch die Sachen, die zu einem ziemlich abrupten "und Tschüß" führen können.
Menschen die darauf pochen wahrheisliebend zu sein sind mir aus vielerlei Gründen suspekt.
• Wer es hoch hängt bzw. überhaupt für erwähnenswert findet, für den ist Wahrhaftigkeit kein Standard.
Ist so wie wenn jemand schreibt er betreibe Körperpflege. Scheint dann keine Routine zu sein.
• Oder - derjenige ist mal so richtig auf die Zwölf gefallen und verbittert. Da wird es dann an Vorschußvertrauen fehlen, auf so etwas habe ich grundsätzlich keinen Bock.
• oder derjenige ist vielleicht einer, der ohne Rücksicht auf Verluste Wahrheit als eigenen Wert sieht und gnadenlos nach dem Motto "frisst oder stirb" fungiert
• und solche Menschen haben entweder kaum nennenswerte Sozialkontakte, oder so viele, dass es ihnen egal ist, wenn jemand abspringt.

Ich halte es so, dass ich nicht davon ausgehe, die Wahrheit zu kennen. Oft will ich es auch gar nicht, für meinen Seelenfrieden.
Wer sich öffnet - das ist oft ein Vertrauensbeweis.

Denn nicht die Lüge führt zur Trennung. Das ist eher die Wahrheit.
********lack Frau
19.330 Beiträge
@*****ite

Käme er gleich mit unschönen aber wahrheitsgemäßen Sachen um die Ecke - wer macht das schon? Ernsthaft?

und

Denn nicht die Lüge führt zur Trennung. Das ist eher die Wahrheit.

Wenn es wirklich etwas ist, was eine Grundlage bildet, dann wäre die Wahrheit zumindest dafür gut, das keine Zeit sinnlos vergeht oder?
Die meisten Menschen halten doch genau mit dem hinterm Berg, wo sie die Kenntnis haben und genau wissen, das es gar nicht zu einem Versuch käme.
Die bauen im Geheimen darauf, das sich die Einstellung zu dem Grund irgendwie noch zu ihren Gunsten ändert und warten bis sich Bindungen ergeben, die es dann der anderen Seite schwerer machen.
Meist belastet das dann die Beziehung oder das was nicht erfüllt wird, wird heimlich durch geführt.
Das macht doch keinen Sinn. Ist aber in vielen Threads die Ursache für Probleme, nur das es dann zwei sind, die das Problem haben.
WiB
*****ite Frau
9.564 Beiträge
Zitat von ********lack:
Die bauen im Geheimen darauf, das sich die Einstellung zu dem Grund irgendwie noch zu ihren Gunsten ändert und warten bis sich Bindungen ergeben, die es dann der anderen Seite schwerer machen.


Jupp. I'm anderen Fall kommt es doch gar nicht erst zu einer Bindung.
Ich sage nicht, dass ich es irgendwie gutheißen oder wünschenswert finde. Es ist einfach Lebenserfahrung, die mich lehrte, dass die meisten Menschen zwar einen moralischen Kompass haben der in die richtige Richtung zeigt, aber das in erster Linie bei der Bewertung anderer Menschen und nicht bei sich, wo es dann plötzlich lässlich ist.

Ich halte es so, dass ich wenig darauf gebe was gesagt wird. Sondern das, was gemacht wird.
****3or Frau
4.780 Beiträge
Zitat von *****ite:
Wenn ich jemanden kennenlerne, dann seh ich doch erst einmal das, was derjenige mir von sich zeigen möchte. Seine Schokiseite. Käme er gleich mit unschönen aber wahrheitsgemäßen Sachen um die Ecke - wer macht das schon? Ernsthaft?
Ich gehe nie davon aus, dass mir ein einer Beziehung/anbahnender Beziehung/wasauchimmer die reine Wahrheit erzählt wird.
Denn oft sind die Sachen, bei denen gelogen wird, eben auch die Sachen, die zu einem ziemlich abrupten "und Tschüß" führen können.
Menschen die darauf pochen wahrheisliebend zu sein sind mir aus vielerlei Gründen suspekt.
• Wer es hoch hängt bzw. überhaupt für erwähnenswert findet, für den ist Wahrhaftigkeit kein Standard.
Ist so wie wenn jemand schreibt er betreibe Körperpflege. Scheint dann keine Routine zu sein.
• Oder - derjenige ist mal so richtig auf die Zwölf gefallen und verbittert. Da wird es dann an Vorschußvertrauen fehlen, auf so etwas habe ich grundsätzlich keinen Bock.
• oder derjenige ist vielleicht einer, der ohne Rücksicht auf Verluste Wahrheit als eigenen Wert sieht und gnadenlos nach dem Motto "frisst oder stirb" fungiert
• und solche Menschen haben entweder kaum nennenswerte Sozialkontakte, oder so viele, dass es ihnen egal ist, wenn jemand abspringt.

Ich halte es so, dass ich nicht davon ausgehe, die Wahrheit zu kennen. Oft will ich es auch gar nicht, für meinen Seelenfrieden.
Wer sich öffnet - das ist oft ein Vertrauensbeweis.

Denn nicht die Lüge führt zur Trennung. Das ist eher die Wahrheit.

Ansatzweise kann ich dem folgen.

Dieses mitunter verbissene darauf Pochen, wie wahrheitsliebend mensch ist, kann ich auch nicht immer für komplett voll nehmen. Irgendwie schon wieder unehrlich 😅
*****Kid Mann
915 Beiträge
Zitat von *****ite:
Wer sich öffnet - das ist oft ein Vertrauensbeweis.

Ich bin da voll auf Deiner Seite und der Satz, den ich zitiere, fasst das am besten zusammen.

Auch bei der intimsten Partnerschaft besteht keine Verpflichtung, sich dem Partner so weit zu öffnen, dass man sich ihm oder ihr quasi als das (berühmte) offene Buch präsentiert. So wie Du schreibst, halte ich das, wenn es denn passiert, aus mehreren Gründen für eher ungesund, auch wenn die romantische Liebe dieses "Idealbild" des gegenseitigen Verschmelzens wenigstens im Extrem zu suggerieren scheint.

Dazu kommt, dass eine Lüge eine bewusste Falschaussage und ist damit weit von dem entfernt, was Verschweigen bedeutet.

Meine Aussage zu dem Ganzen ist, dass sobald Gedanken zu realen Handlungen führen, sollte wenigstens abgesprochen sein, ob die Handlung im Prinzip zulässig ist. Auch wenn das in Grenzbereichen, wahrscheinlich nicht eindeutig entschieden werden kann, weil es dabei noch das prinzipielle Problem gibt, dass das, was gesagt bzw. kommuniziert wird von zwei Parteien immer noch von den jeweiligen Seiten unterschiedlich interpretiert werden kann.
****er Frau
333 Beiträge
Dazu kommt, dass eine Lüge eine bewusste Falschaussage und ist damit weit von dem entfernt, was Verschweigen bedeutet.

Ohoh....Verschweigen, ist auch eine bewusste Entscheidung und kann dieselben Effekte haben wie bewusste Falschaussagen...... spreche aus eigener (bitterer) Erfahrung.
********lack Frau
19.330 Beiträge
@*******enne

Ich halte es so, denn wenn etwas grundsätzlich nicht paßt, dann kann man das auch nicht passend machen.
Und das jemand sich verbiegen müßte, bringt auch nichts.
Das ist eben bei Basispunkten der Fall. Bei anderen Punkten kann man sich austauschen und klar auch jemand der diese Punkte offen aus spricht macht sich verletzlich, das gilt aber für beide Seiten.
Und sicher gab es auch enttäuschte Gesichter, wenn ich gesagt habe "tut mir leid, das kann aus dem Grund nicht klappen", wobei ich ihm dann genauso einen Gefallen getan habe, wie mir selbst und das auch wenn es mir schwer gefallen ist.
WiB
*****Kid Mann
915 Beiträge
Zitat von ****er:
Ohoh....Verschweigen, ist auch eine bewusste Entscheidung und kann dieselben Effekte haben wie bewusste Falschaussagen...... spreche aus eigener (bitterer) Erfahrung.

Da kenne ich natürlich den Hintergrund nicht, aber dennoch bleibe ich bei meiner Auffassung, dass eine bewusste Falschaussage über einen Sachverhalt deutlich negativer zu bewerten ist, als das Verschweigen, wobei natürlich der Sachverhalt als solcher schon ein grober Verstoß sein kann, der per se negativ zu bewerten ist.

Im letzteren Fall meine ich, dass es sich eigentlich nur um Sachverhalte handeln kann, die sich auf tatsächliche Handlungen beziehen. Sonst fehlt mir die Phantasie, wo da ein Problem sein sollte.

Und zu tatsächlichen Handlungen hatte ich gesagt, dass es klar kommunizierte Absprachen geben sollte, wann und in welcher Form sie kommuniziert werden sollten. Daraus folgt dann, was man legitimer Weise für sich behalten darf ...
********lack Frau
19.330 Beiträge
@*****Kid

In so vielen Threads kommen aber Aussagen wie diese z.B.
natürlich habe ich nicht gesagt (also verschwiegen) das ich kein Mensch für eine monogame Beziehung bin.
Ich denke, man muß da nur genug gute Argumente für finden, dann wechselt der/die andere ihre Meinung und das geht dann besser, wenn die Beziehung schon eine Weile läuft.....
Das ist doch kaum zu toppen!
Denn da wird schon mit Vorsatz der Manipulation gearbeitet und total über die Einstellung gehandelt, die dem anderen erst gar nicht zugestanden wird, so unter dem Motto "alle wollen doch den Kick der fremden Haut!
Und selbst wenn jemand sagt, "ich habe Clubbesuche gemacht, aber das war ja als Single und das brauche ich jetzt nicht mehr." Im Grunde ist aber klar das er/sie nur eine Weile drauf verzichtet wird, macht es das auch nicht besser.
Manchmal ist es eben genau das, was den Unterschied aus macht.

WiB
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