@*******_he
Zum G-Punkt und dem Prostatagewebe der Frau wird intensiv geforscht. Es gibt massive Unterschiede von Frau zu Frau.
Und leider wird das gesellschaftlich nicht akzeptiert und noch auf Mythen herumgeritten und Annahmen, die einfach falsch sind.
Es ist sicherlich hilfreich sich selbst zu erforschen und zu probieren: was gefällt mir wie am besten.
Das Ziel ist nicht, zu einer Frau zu werden, die wie im Porno abgeht, nur weil Männer das geil finden und sich auf sehr heftige Reaktionen und viele Orgasmen der Frauen nebst Squirtung konditioniert haben. Das ist dann deren selbst herangewichstes Problem.
Natürlich ist es auch für Männer einfacher erregt zu bleiben, wenn in der Realität eine Frau für reichlich optische und akustische Stimulation sorgt. Indem sie, wie man so schön sagt, sich hemmungslos fallen lässt.
Mich interessiert nicht, was fremde Männer wollen, mich interessiert, wie ich funktioniere und mit welcher Form von Sexualität ich zufrieden und befriedigt bin.
Und wo eine Frau nichts spürt, es kein Prostatagewebe gibt, die Nerven anatomisch nicht da sind, kann man nix sensibilisieren.
Der Körper sucht sich ohnehin eigene Wege, zu einer schönen Sexualität zu gelangen. Bei mir ist das mein Gehirn. Erotik und sexuelle Erregung funktionieren über den richtigen Kontext von alleine.
Handlungen alleine bringen nicht den Erfolg. Und ein superorgiastisches und spritzwütiges Schreikommerchen bin ich ohnehin nicht.
Mein Sexzentrum im Gehirn ist meine Bitch. Gierig nach Verbundenheit, Intimität und Nähe. Nach Vertrautheit und Spiel. Mein Gehirn ist sensibel und erregbar. Leider auch genauso schnell abzutörnen.
Was übrigens körperlich auch der Fall wäre. Es gibt sehr körpersensible Frauen, die bei zu intensiver Stimulation oder Grobheit auch sofort in den Cooldown gehen.
Sensibilität ist nicht immer von Vorteil. Für Männer, die eine Frau gerne hart rannehmen, sogar ein Alptraum.
Sie