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Was macht dich an Uniformen an?

JOYclub-Herz
*********tion Frau
274 Beiträge
Themenersteller JOY-Team 
Was macht dich an Uniformen an?
Aki_Taiyo hat sich einen feuchten Traum erfüllt: Gangbang mit einer SEK-Gruppe. (Ihr Bericht vom Treffen: Überwältigt vom SEK)

Einer der Lustfaktoren für sie: Uniformen! "Ich bin schon aus Straßenbahnen ausgestiegen, nur weil ich auf der Fahrt eine Demo gesehen habe und mir die martialisch uniformierten Bereitschaftspolizisten nicht entgehen lassen wollte."

Wie sieht das bei dir aus?

• Was macht dich an Uniformen an?
• Welches sexuelle Erlebnis hattest du schon, bei dem Uniformen eine wesentliche Rolle spielten?


Strenge Grüße von deiner uniformierten JOYclub-Redaktion!
Meiner Meinung nach ( Er ) wieder einer der Dinge die so niemals passiert sind *nixweiss*
********erin Frau
216 Beiträge
*dito*
*******N82 Mann
164 Beiträge
Schöne "Räuberpistole", nur glauben kann ich es nicht. *lol*
*******irl Frau
160 Beiträge
Wäre ja auch zu schön, um wahr zu sein *zwinker*
Das Dating Gesuch habe ich aber Mal gesehen.
Und ich denke dass es auch so passiert ist, das hört sich für mich echt an.
Zitat von *********ouple:
Meiner Meinung nach ( Er ) wieder einer der Dinge die so niemals passiert sind *nixweiss*

Auf welcher Grundlage gehst du denn davon aus, dass es (so) nicht passiert ist?
Es ist nicht alltäglich, aber nicht abwägig. Warum sollen Männer, die sich Tag für Tag ihr Leben anvertrauen, sich nicht eine Lady gemeinsam anvertrauen? *frage*
Kenne so einige Uniformträger und finde es nicht so abwägig.
So einen Trupp zu finden ist nicht einfache, aber nicht unmöglich. *kopfkino*
**********thham Paar
38 Beiträge
Tolle Erfahrung, Wahrheitsgehalt: warum nicht (ob es nun tatsächlich das SEK aus Leipzig gewesen ist oder eine BFE Einheit mit ähnlicher Dienstbekleidung mag dahingestellt sein), aber:
Warum kann die betreffende Dame nicht einfach genießen und schweigen sondern muss prestigegeil und profilierungssüchtig mit der Geschichte an die Öffentlichkeit gehen!?
Im Zweifel bringt sie damit die Kollegen in massive Schwierigkeiten wenn ein spiessiger Wutbürger, Blockwart oder verkniffener Vorgesetzter einfach mal die Teilnehmer, die in dienstlich gelieferter und vom Steuerzahler bezahlter Dienstbekleidung den Spaß hatten, ermitteln will. Die überaus schlaue Dame hinterlässt ja sogar noch ihren Profilnamen, dämlicher gehts nicht.
**********htler Mann
580 Beiträge
Unwahrscheinlich, wer jemals jemanden vom SEK/MEK kennengelernt hat....

Schlimmer finde ich aber den Schreibstil, der mich an einschlägige Sexliteratur erinnert und leider bei Joy überhand nimmt.
Fck the police 😍
Als bekennende Uniformfetischistin (insb. Polizei/BFE/SEK) habe ich schon so einige verrückt-versaute Dates mit knackigen jungen Männern unserer Staatsgewalt genossen (privat als auch im Dienst) *mrgreen* ... selbstverständlich in Uniform, mit Schutzweste, Tonfa, Kabelbindern und alles was deren Equipment eben sonst noch so hergibt *floet*

Genaueres zu "Tatorten" etc. darf ich leider aus Diskretionsgründen nicht offenbaren, da meine Vorliebe keinen Job eines Anderen riskieren darf; stattdessen lieber Fotobeweis *zwinker*
Dem Lover abgeknöpft 😋
Fck the police 😋
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von *********ouple:
Meiner Meinung nach ( Er ) wieder einer der Dinge die so niemals passiert sind *nixweiss*

Ich bin absolut überzeugt, dass es passiert ist. Tatsächlich kenne ich Akis Wunsch und Dategesuch schon seit ziemlich langer Zeit und habe mich selbst in meinem privaten Umfeld ein bisschen ungehört, um zu gucken, ob diese Fantasie umsetzbar ist. Ich bin mit einem Kriegsjournalisten aus Berlin befreundet, der Kontakte zur zum Beispiel GSG9 und anderen Spezial-Einsatzkommandos hat, der mir ein paar Informationen zukommen ließ, wie realisierbar diese Fantasie ist. Sie ist relativ schwer umzusetzen, aber nicht unmöglich. Aki suchte ja auch eine geraume Zeit nach Teilnehmern. Dass sie es jetzt wirklich geschafft hat, freut mich ungemein. *love4*


Zitat von **********thham:

Warum kann die betreffende Dame nicht einfach genießen und schweigen sondern muss prestigegeil und profilierungssüchtig mit der Geschichte an die Öffentlichkeit gehen!?

Gönn ihr doch ihr Erlebnis. Warum sollte sie nicht davon berichten? Warum sollte sie die Freude über ihr Erlebnis für sich behalten müssen? Warum ist es "prestigegeil", von einem absolut einmaligen und sehr ungewöhnlichen Erlebnis zu erzählen, andere daran teilhaben zu lassen und so aufzuzeigen, was alles möglich ist im großen, bunten, weiten Feld der Erotik?
Ich freue mich total, auf diese Weise darüber informiert zu werden, dass Akis lang gehegte Fantasie tatsächlich realität geworden ist. Dass sie tatsächlich umgesetzt werden konnte. Und persönlich finde ich das ganze Szenario selbst sehr spannend. Ich finde es gut zu wissen, dass es nicht unmöglich ist.


Zitat von **********thham:

Im Zweifel bringt sie damit die Kollegen in massive Schwierigkeiten wenn ein spiessiger Wutbürger, Blockwart oder verkniffener Vorgesetzter einfach mal die Teilnehmer, die in dienstlich gelieferter und vom Steuerzahler bezahlter Dienstbekleidung den Spaß hatten, ermitteln will. Die überaus schlaue Dame hinterlässt ja sogar noch ihren Profilnamen, dämlicher gehts nicht.

Die männlichen Teilnehmer waren anonym und blieben die ganze Zeit über maskiert. Keiner weiß, wer die waren. Hast du den Artikel gelesen?
**********thham Paar
38 Beiträge
@*********nnige
Klasse, genau so macht’s Du alles richtig;-)
Ps: dich hätte ich auch jederzeit in voller Montur besucht;-)
********erin Frau
216 Beiträge
Hat der aber n er n langen Prügel... *umfall*
*********esel Frau
7 Beiträge
„Ich bin schon aus Straßenbahnen ausgestiegen, nur weil ich auf der Fahrt eine Demo gesehen habe und mir die martialisch uniformierten Bereitschaftspolizisten nicht entgehen lassen wollte.“ Da hat wohl jemand das Privileg, noch nie Erfahrung mit Polizeigewalt gemacht zu haben, wenn das die erste Assoziation mit BePo in Sachsen ist.
**********Fixie Paar
638 Beiträge
ach, wie schön!!!

endlich mal wieder eine krasse Phantasie, die versucht wird, umzusetzen.
wir LIEBEN krasse Phantasien.
und können nur zuuuu gut nachvollziehen, dass hier auf die Realisierung Monate gewartet werden musste.

aber wir denken:
auch mit fahrplanähnlicherem Ablauf wäre das nichts geworden, was wirklich uneingeschränkt kickt.

dafür sind die Jungs dann doch immer zu zimperlich.
haben wir leider bisher auch noch nicht anders kennenlernen dürfen.

also, es ist ja gut, dass wenn sie ihren JOB machen, sie nicht auf Teufel komm raus Register ziehen.
aber wenn es doch im sexuellen Kontext gewüscht ist, spielen leider noch andere Sozialisierungen mit rein.

ein Steckbriefbild hätte vllt. geholfen.
ein Bild, auf dem zu sehen ist, wie geschunden die verdächtige Person nach einer wirklich krassen (und guten) Geschichte ausszieht. mit dem Hinweis, dass es eben nicht um die blauen Flecken, Schürfwunden und Kratzer als solches gehen soll, sondern um den Weg dorthin.
deshalb sucht man ja Profis aus:
"gleiches Ergebnis, aber ohne negativen Folgen."

unterm Strich scheint es doch aber okay gelaufen, oder?
das lesen wir zumindest heraus.

ob "okay" nun Wartezeit, Orgaaufwand, finanziellen und zeitlichen Einsatz rechtfertigt, sei dahin gestellt.

spannend finden wir aber immer anderen Aspekt, der hier leider total außen vor bleibt:
was es auf der zwischenmenschlichen Ebene mit und zwischen uns macht, wenn ein krasses Erlebnis geplant wird, umgesetzt wird und vorbei ist.

DAS ist der eigentliche Kick.
zumindest für uns.

damit ist das okay dann eigentlich auch immer voll okay.
**********thham Paar
38 Beiträge
@****yn
Ich kann sogar sehr gut lesen und würde dir auf raten meinen Beitrag aufmerksam durchzuarbeiten. Ich finde die Fantasie klasse und glaube auch dass es so passiert ist. Kenne solche Behörden und Einheiten aber jahrzehntelang und weiß was dort passieren kann (auch unter Anonymität und mit Gesichtsmasken)
Zitat von *********esel:
Da hat wohl jemand das Privileg, noch nie Erfahrung mit Polizeigewalt gemacht zu haben, wenn das die erste Assoziation mit BePo in Sachsen ist.
Dachte ich auch gerade... (Sie schreibt)
**********htler Mann
580 Beiträge
Zitat von ****yn:
Zitat von *********ouple:
Meiner Meinung nach ( Er ) wieder einer der Dinge die so niemals passiert sind *nixweiss*

Ich bin absolut überzeugt, dass es passiert ist. Tatsächlich kenne ich Akis Wunsch und Dategesuch schon seit ziemlich langer Zeit und habe mich selbst in meinem privaten Umfeld ein bisschen ungehört, um zu gucken, ob diese Fantasie umsetzbar ist. Ich bin mit einem Kriegsjournalisten aus Berlin befreundet, der Kontakte zur zum Beispiel GSG9 und anderen Spezial-Einsatzkommandos hat, der mir ein paar Informationen zukommen ließ, wie realisierbar diese Fantasie ist. Sie ist relativ schwer umzusetzen, aber nicht unmöglich. Aki suchte ja auch eine geraume Zeit nach Teilnehmern. Dass sie es jetzt wirklich geschafft hat, freut mich ungemein. *love4*


Zitat von **********thham:

Warum kann die betreffende Dame nicht einfach genießen und schweigen sondern muss prestigegeil und profilierungssüchtig mit der Geschichte an die Öffentlichkeit gehen!?

Gönn ihr doch ihr Erlebnis. Warum sollte sie nicht davon berichten? Warum sollte sie die Freude über ihr Erlebnis für sich behalten müssen? Warum ist es "prestigegeil", von einem absolut einmaligen und sehr ungewöhnlichen Erlebnis zu erzählen, andere daran teilhaben zu lassen und so aufzuzeigen, was alles möglich ist im großen, bunten, weiten Feld der Erotik?
Ich freue mich total, auf diese Weise darüber informiert zu werden, dass Akis lang gehegte Fantasie tatsächlich realität geworden ist. Dass sie tatsächlich umgesetzt werden konnte. Und persönlich finde ich das ganze Szenario selbst sehr spannend. Ich finde es gut zu wissen, dass es nicht unmöglich ist.


Zitat von **********thham:

Im Zweifel bringt sie damit die Kollegen in massive Schwierigkeiten wenn ein spiessiger Wutbürger, Blockwart oder verkniffener Vorgesetzter einfach mal die Teilnehmer, die in dienstlich gelieferter und vom Steuerzahler bezahlter Dienstbekleidung den Spaß hatten, ermitteln will. Die überaus schlaue Dame hinterlässt ja sogar noch ihren Profilnamen, dämlicher gehts nicht.

Die männlichen Teilnehmer waren anonym und blieben die ganze Zeit über maskiert. Keiner weiß, wer die waren. Hast du den Artikel gelesen?

Weil es einfacher herauszufinden ist, als man das so glaubt und die dienstrechtlichen Konsequenzen übel sind.
Bereits dieser Artikel genügt m.M. nach um Ermittlungen anzustoßen.
*****kua Frau
4.565 Beiträge
JOY-Angels 
An alle Kleingeister - was, wäre es Phantasie, die sich wie echt anfühlt?

Ich habe auch vieles Unmögliche wahr gemacht.
Da stockt Euch der Atem.


Und ja, zur Frage, ich mag Uniformen, weil ich Hierarchien schätze. Ich mag die Insignien von Befugnissen und Verpflichtungen, mag die Verantwortung und den Gehorsam, den sie versinnbildlichen. Mir gefallen Stiefel aller Art und eine korrekt reduzierte Silhouette.
Ich mag das Anonyme, hinter das das Individuum mit seinen Bedürfnissen zurücktritt und der Verbundenheit zu einem Auftrag. Das Steife, in das man sich drillen lässt. (Und warum hab ich gerade Sequenzem aus „Blue Steel“ im Kopf? 😁)
Weiterhin gefällt mir meine Muttersprache nicht nur in Rilkeversen, sondern auch im Befehlston.


Ich habe selbst schon an uniformierten Rollenspielen teilgenommen und schere ich mich dabei auch einen Dreck um PC und andere Kleingeistigkeiten. Weil‘s auch geil sein darf und kann, sich und auf diese Weise zu reflektieren.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von **********thham:
Kenne solche Behörden und Einheiten aber jahrzehntelang und weiß was dort passieren kann (auch unter Anonymität und mit Gesichtsmasken)

Der von mir erwähnte Journalist erzählte durchaus auch, dass die meisten SEKler (Einsatzkräfte allgemein) wegen etwaiger Folgen für ihre Karriere wohl eher von so einem Erlebnis absehen würden, wo ihr Beruf im Fokus steht (was die privat machen, interessiert ja nicht). Das weitaus größere Problem wäre aber, sofern ich mich jetzt richtig erinnere, dass es nicht so einfach ist, mal eben so eine Komplettausrüstung aus der Dienststelle mit nach Hause zu nehmen. Könnte mich jetzt aber auch irren, mein Gespräch mit ihm liegt weit mehr als ein Jahr zurück.

Also die Umsetzung ist tatsächlich nicht sehr leicht.
*******elus Mann
109 Beiträge
Ich gehe mal davon, dass das wirklich so passiert ist.
Was ich dazu sagen kann:
1. Die ich-bezogene Darstellung der Erzählerin ist kaum zu ertragen.
SEK-ler sind ein eingespieltes Team, aber doch nicht beim Sex! Lieber sollte sie glücklich sein, dass sich ein solch unrealistischer Wunsch überhaupt realisieren ließe.
2. Wenn die Jungs gewollt hätten, hätten sie jede lächerliche Gegenwehr unterbinden können. Ich bin mir sicher, dass es Teil Ihrer Absprache war, lieber zu zögerlich als zu vehement aufzutreten. Für das persönliche Risiko, was die Männer dort eingegangen sind, hat die Erzählerin überhaupt keinen Blick.
3. Fantasie und Wirklichkeit. Vielleicht einfach mal Maßhalten in seinen Ansprüchen?!
Ich konnte mich beim Lesen über den abgehoben, egoistischen Blickwinkel der Erzählerin durchweg nur ärgern.
Manche Menschen kreisen nur um sich selbst, wie es scheint.
My 2 cents
**********htler Mann
580 Beiträge
Zitat von *****kua:
An alle Kleingeister - was, wäre es Phantasie, die sich wie echt anfühlt?

Ich habe auch vieles Unmögliche wahr gemacht.
Da stockt Euch der Atem.


Und ja, zur Frage, ich mag Uniformen, weil ich Hierarchien schätze. Ich mag die Insignien von Befugnissen und Verpflichtungen, mag die Verantwortung und den Gehorsam, den sie versinnbildlichen. Mir gefallen Stiefel aller Art und eine korrekt reduzierte Silhouette.
Ich mag das Anonyme, hinter das das Individuum mit seinen Bedürfnissen zurücktritt und der Verbundenheit zu einem Auftrag. Das Steife, in das man sich drillen lässt. (Und warum hab ich gerade Sequenzem aus „Blue Steel“ im Kopf? 😁)
Weiterhin gefällt mir meine Muttersprache nicht nur in Rilkeversen, sondern auch im Befehlston.


Ich habe selbst schon an uniformierten Rollenspielen teilgenommen und schere ich mich dabei auch einen Dreck um PC und andere Kleingeistigkeiten. Weil‘s auch geil sein darf und kann, sich und auf diese Weise zu reflektieren.


Das kann man gerne auch ausleben.... aber damit hausieren gehen und dann noch in dieser Art und Weise.... das macht man nicht. Alleine schon in Blick auf mögliche Folgen für die Beteiligten.
Den Groschenroman-Schreibstil lasse ich mal außen vor.
@******hka
Siehe: Nachtschichtler
****hop Mann
1.707 Beiträge
Zitat von **********htler:
Weil es einfacher herauszufinden ist, als man das so glaubt und die dienstrechtlichen Konsequenzen übel sind.
Bereits dieser Artikel genügt m.M. nach um Ermittlungen anzustoßen.
Und dann???
Sagt Aki zum verhörendem Beamten, er soll sich intensiver bemühen.
Seine Leistungen bis anhin, könnten die nicht überzeugen zu gestehen.
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