Antaghar@
Du hast ein sehr interessantes Thema als Beginn des Forums eingestellt.
Allerdings gehst Du von Deinem Erfahrungssatnd aus und konfrontierst die User hier mit Begriffen, mit denen ich doch vorsichtiger wäre, um nicht zu verunsichern. Tantrisches Leben hat auch etwas mit Verantwortung zu tun.
Das Umgehen mit Big Draw und anderen Techniken aus den Tantrischen Lehren setzt einen recht hohen Wissens und Erfahrungsstand im Ungang mit Tantra überhaupt dvorraus.
Auch ich bin ausgebildete Tantramasseurin und kann auch meiner eigenen Erfahrung berichten, dass die Masse der Männer und leider noch weniger Frauen, die sich hier im Portal tummeln, damit weniger beschäftigen und noch weniger mit bewusst energetisch gesteuerten
Abläufen bei einer tantrrischen Begegnung ( oder auch so im Leben )umgehen können und wollen.
Nihct mal 7 % der Bevölkerung widmet sich diesem Thema.
Der Hinweis auf die Möglichkeiten scheint sicherlich gerchtfertigt, da der Eine oder die Andere sich dadurch eventuell inspiriert fühlen, soll es sein.
Den Big Draw allerdings, den erliest man sich nicht aus einem HAndbuch, auch versierte Masseuere und Masseurinnen schaffen es auch nicht bei jedem Gast / Partner... dies aus verschiedenen Gründen, es gehört unheimlich viel Geduld und Übung dazu.
Der Anfang zu mehr innerer Ruhe und dem Gefühl sich fallen lassen zu können, wäre eine Einstig über Yoga oder Meditation.
Es ist ein langer Weg...
Nicht jede Mutti, die nach einem Arbeitstag ihre Kinder zu Bett gebracht hat, hat auch ein Traumata oder festgefressene Blockaden...
Die Tage sind kurz und für manch einen recht anspruchsvoll.
Das möchte ich hier zur Beruhigung mal geschrieben haben.
Auch die Wahrnehmung des Partners spielt natürlich eine wesentliche Rolle und je nach Stand des Lebenszyklus hat Frau und MAnn auch mehr oder weniger Lust.
All die im Forum beannten Behinderungsthematiken zeigen doch auf, dass die Kopflastigkeit und das Thema SEX ( wobei auch hier SEX mal genauer zu definieren wäre ) eng verknüpft sind.
Berührung an sich ist auch schon SEX. Mein Freund sagte bei der ersten intimen Begegnung zu mir: Was ist das dickste Tantrabuch gegen eine Berührung von Dir...
Das ist doch SEX und ausserdem ist Berührung ansich die älteste Form der Kommunikation überhaupt...
Ob nun REDEN in einer Partnerschaft oder Versorgungsmentalitäten ausgelebt werden, oder eine prickelnde Affaire, oder eine frisch verliebtes Paar... eine Berührung sagt wohl mehr als tausend Worte und kann die Überforderte Mutti mit 2 Kindern, genauso den schaffenden Versorger, die ZWeit oder Drittfrau oder Mann ins Entzücken versetzten und dadurch Impulse der Stärkung auslösen, denen eine intime zweisame Begegung folgen kann, aber nicht muss.
Die Vereinigung an sich kann mal mehr oder weniger energetisch sein, ich z.B. erfühle genau, wie mein Partner drauf ist und kann ihm das geben, was er braucht und auch umgekehrt. Mal er ganz passiv, ich eine Tantramassage und Lingammassage gebend und mal umgekehrt. Allerdings habe ich z.B.dafür jahrelang gelesen, gelernt, geübt und das hat eben nur ein minimaler Teil der User hier auf dieser Ebene getan. Weil Menschen einfach differenzierte Interessen haben und Tantriker eventuell keine Anhnung vom Segeln oder vom Golfen haben...
Männer haben sicherlich ein grösseres Bedürfnis " sich Erleichterung " zu verschaffen, das ist biologisch schon einleuchtend. Dennoch haben Frauen ebenso Bedürfnisse, die eventuell ( auch im Kopf ) anders als Film laufen.
Man sagte mal: Männer geben für Sex Liebe und Frauen für Liebe Sex.
Das stammt nicht von mir, aber es verdeutlicht symbolisch unterschiedliche Bedürfnisse. Frauen empfinden mitunter eine schönes Umfeld als wichtig und Männer reizt der Rücksitz vom Auto....
Wie einige Vorschreiber richtig darstellen, wir werden überfrachtet mit Erwartungshaltungen an BeZIEHungen, an ErWART ungen und an die Ergebnisse dessen.
Ich gebe den Rat, vertraut Euch selbst, tut nur, was Euch gut tut, verlasst Euch auf Euere Intuition.
Tausend geschriebene Bücher ersetzten niemals die eigenen Erfahrungen, die Euch weiter tragen zu einer erfüllten Sexualität in allen Facette.
Es geht nicht darum " SEX ZU HABEN " sondern eine erfüllte Sexualiät, die Bedeutung mag sich für jeden unterschiedlich darstellen und auch die Wege dazu sind sehr vielfältig und lassen sich nicht schablonenhaft anwenden. Jeder Mensch ist ein eigenes Individuum mit eigenen Sehnsüchten und Wünschen und sollte dies auch so leben.
Der Rubensapfel