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Sex - Anstrengung oder Kraftquell?

*****har Paar
41.020 Beiträge
Themenersteller 
Sex - Anstrengung oder Kraftquell?
Vor allem von Frauen (und besonders von Müttern) lese ich hier häufig, dass Sex für sie anstrengend ist und als Energieräuber empfunden wird. Woran kann das liegen?

Ich kenne hauptsächlich Frauen …

• denen Sex neue Energie gibt, die sich dabei entspannen und die frische Kraft für den nächsten Tag tanken.

• bei denen Sex eine Oase der Erholung vom Alltag ist und ihnen neuen Schwung gibt für die Anforderungen des Lebens.

• die danach Bäume ausreißen könnten und sich wie neugeboren fühlen, deutlich wohler als vorher - gestärkt, erfrischt, einfach nur gut.

Was ist da anders, wenn eine Frau den Sex nur noch als lästig empfindet, einen großen Bogen um ihn macht und ihn zu vermeiden versucht, sich nicht dazu aufraffen kann, weil es sie angeblich zu sehr anstrengt und auch noch Kraft kostet?

Liegt es an ihren Männern? Oder liegt es daran, dass diese Frauen auch beim Sex möglichst perfekt sein wollen, sich nicht gehen lassen und nicht genießen können? Oder daran, dass sie Sex als Turnübung und Leistungssport betrachten?

Dann lese ich auch immer wieder, dass Männer nach dem Sex völlig ausgepowert sind. Dabei gibt es im Tantra und Tao so wundervolle Übungen, die dafür sorgen, dass auch Männer durch Sex eher neue Energie tanken können – anstatt sich zu verausgaben.

Aber immerhin mögen Männer Sex trotzdem, auch wenn er für sie anstrengend ist. Seltsam, nicht wahr? Offenbar, so scheint es manchmal, gibt Sex den Männern mehr als den Frauen?

Oder haben wir heutzutage nur verlernt, Sex auch als Stärkung, als Kraftquelle, als erfrischend, aufbauend und energiespendend zu erleben?

Wie geht es euch damit? Wie erlebt ihr das? Und was denkt ihr darüber?

(Der Antaghar)
entspannend
Nun kann ich leider nur meine Wahrnehmung als Mann beschreiben, aber ich bin sicher, es werden sich auch noch einige Frauen äußern.

Dass Sex Kalorien verbrennt, ist nicht abzustreiten. Dass muss aber nicht ermüdend oder Kräfte zehrend sein. Ich erlebe Sex als entspannend. Trotz physischen Einsatzes wird Stress abgebaut und der Kopf frei von Blockaden. Das bringt tagsüber neue Energie und führt nachts zu entspanntem Schlaf. Vorausgesetzt, bei der körperlichen Aktion stimmen auch die emotionalen und geistigen Frequenzen überein.

Andernfalls kann Sex zu Stress werden. In einer Partnerschaft z.B., in der etwas schief läuft und ungeklärt oder unausgesprochen ist, hat Sex bei mir durchaus zu Ermüdung und Unausgeglichenheit geführt.

Vielleicht fehlt mir in diesem Bereich aber auch etwas. Ich habe gehört, ganze Kerle könnten Frauen wahl- und emotionslos vergewaltigen, ohne sich dabei so mimosenhaft anzustellen.
*****y_I Frau
7.645 Beiträge
gute Anknüpfung bzw. Weiterführung des Themas
@*****har *top*

Ehe, Kinder, kaum Sex...

für mich ist einerseits bemerkbar dass Sex glücklich ermüdend sein kann.Sozusagen ZIEL erreicht für beide um entspannt in den Tag zu gehen.
Bei einer durchgezogenen Nacht kann es gern zu einer Tagesmüdigkeit kommen, denn irgendwie scheint der Körper trotzdem zu "lächeln"

was ist eigentlich "perfekt sein" beim Sex?
ist es dass, wenn man sich völlig kräftezehrend verausgabt, oder dass, wenn man (Frau) es einfach nur geschehen lässt?Sich sozusagen einfach fallen und verwöhnen lassen...

Sex macht glücklich und wenn man sexelnd liebt(Gefühlen freien Lauf lässt) macht es noch glücklicher*zwinker*
*******day Frau
14.277 Beiträge
Interessante Frage...
... und ich versuche, mich an die Frau zu erinnern, die ich mal war.

Was ist da anders, wenn eine Frau den Sex nur noch als lästig empfindet, einen großen Bogen um ihn macht und ihn zu vermeiden versucht, sich nicht dazu aufraffen kann, weil es sie angeblich zu sehr anstrengt und auch noch Kraft kostet?

Es lag vieles im Argen, was ich nicht sehenn konnte/ wollte. Zarte Versuche meinerseits, das Gespräch zu suchen, prallten von einem lapidaren "Wenn es Dir nicht passt, kannst Du ja gehen" ab. Ich bin damals äußerlich und innerlich verstummt und habe psychosomatische Symptome entwickelt, um der Wahrheit nicht ins Auge sehen zu müssen. Aus meiner Sicht war meine Unlust damals wohl begründet: Streß, keine Zeit, der nächste Termin, Müdigkeit uns so weiter und so fort. Selbst "äh, dann muss ich ja schon wieder duschen, und meine Haut ist sowieso schon so trocken" wurde ins Feld geführt. *tuete*

Warum das so war? Ich bin so erzogen: "Kinder, die was wollen, kriegen was auf die Bollen" (nicht, dass ich je geschlagen wurde!) Ich hatte einfach nicht gelernt, Wünsche angemessen zu kommunizieren. Also habe ich sie mir nicht einmal selbst eingestanden. Vieles an der damaligen Beziehung war symbiotisch und mit "wortlosem Verstehen" lässt sich eine Menge überdecken. Hinzu kam, dass es tatsächlich (prinzipiell) körperliche Gründe für Müdigkeit und Co. gab, auf die sich eine Menge schieben ließ. Neurotische Endlosschleifen gewissermaßen...

Die Beziehung ist lange beendet, wir haben uns eine freundschaftliche Basis hart erarbeitet und bei mir hat es vor drei Jahren gründlich "klick" gemacht. Aber das ist eine andere Geschichte.

Sylvie *sonne*
fallen lassen ...
... setzt auch einen Partner voraus der sich um die Frau bemüht

oft genug ist es aber nicht mehr verwöhnen und genießen, sondern nur noch "machen"

die Sexualität der Frau funktioniert eben anders als die des Mannes und wenn dem nicht Rechnung geragen wird, beibt eben kein Gefühl der glücklichen Entspannung zurück. Dann kann ich schon verstehen, daß neben allem anderen Streß das nur ein weiterer anstrengender Programmpunkt ist.

LG helen
Aber immerhin mögen Männer Sex trotzdem, auch wenn er für sie anstrengend ist.
Ich finde jedenfalls Sex um so "spaßiger", je unverkrampfter und unangestrengter die Rahmensituation.

@*****har, mal davon ausgehend, dass du anstrengend im Sinne von "Partnerschafts- oder Alltagsstress" meinst, würde mich interessieren, wie du zu diesem Eindruck kommst...
*****989 Paar
951 Beiträge
hallo ihr lieben, hallo ihr lieben anthagars.....
helene45.....sex ist geben und nehmen. es sollten sich beide partner um einander kümmern. gefällt irgend einem die machart nicht, muss er schon den mund aufmachen und etwas sagen oder es dem anderen zumindest zeigen. von ziel erreicht würde ich auch nicht sprechen wollen. was soll das eigentlich für ein ziel sein? sollte da etwa das motto "ich-schaff-mehr-orgasmen-als-du" gelebt werden? vieles in euren antworten lässt den anschein zu, sex sei immernoch als eine art leistungssport zu betrachten. sexualität ist doch wohl die schönste sache der welt! da interessiert es doch wohl auch nen feuchten kehricht, ob ich da kalos verbrenne oder nicht!
".....Oder haben wir heutzutage nur verlernt, Sex auch als Stärkung, als Kraftquelle, als erfrischend, aufbauend und energiespendend zu erleben?".....das ist das problem! genau hier muss angesetzt werden! da schließen wir uns auch nicht aus! der tägliche überlebenskampf macht zu viel zu nichte! es bleibt einfach zu viel auf der strecke - leider. wenn wir das gelernt haben, sind 90% der eheberater und psychologen überflüssig.....in diesem sinne.
*****y_I Frau
7.645 Beiträge
falls du mein posting Ziel erreicht meinst
will ich damit sagen... dass man zusammen glücklich in die Kissen sinkt.Damit ist keinesfalls der oft geforderte Orgi gemeint

so wie du sagst ... SEx ist die schönste Sache der Welt ist es auch eine Art Wertung... denn es gehört mehr dazu als nur Sex, eine Beziehung zu leben. es ist EIN Leckerlie aber nicht der Haupttenor
@JaMa
Von Ziel erreichen war bei mir gar nicht die Rede, auch ging es mir nicht um Machart ... ich habe geschrieben, die Sexualität der Frau ist anders, damit meinte ich nicht die Neigungen

die Frage war doch, warum kann es sein, daß z.B. für Frauen mit Kindern und Haushalt es manchmal nicht mehr möglich ist, Sex als Kraftquell und Entspannung zu sehen, sind sie zu perfektionistisch?

Ich kann nur von mir sprechen, unabhängig von jeglichen Vorlieben und Neigungen brauche ich nach einem anstrengenden Tag einfach ein längeres Vorspiel, um in Stimmung zu kommen, als ein Mann ... ich habe die Erfahrung gemacht, daß Männer Geilheit oft einfach anschalten können, während sich mein Kopf nicht schlagartig leert und das höre ich von vielen Frauen.

Wer sich dann nicht die Zeit nimmt, entsprechend auf eine Frau einzugehen, wird bei ihr wohl nicht das wohlig entspannte Gefühl hervorrufen können, das hinterher Kraft gibt.

Von Leistung, mehr Orgasmen etc war bei mir zumindest kein Gedanke.

LG helen
*****989 Paar
951 Beiträge
richtig. dazu gehört viel mehr. brauchst du uns auch nicht erzählen. wenn du sagst, ich würde sex als eine der schönsten sachen der welt werten, dann hast du recht! das ich es zum haupttenor mache - dann biste auf dem holzweg.
******_nw Frau
333 Beiträge
Eher der unterschied wie man beim Sex zueinander findet könnte der Grund dafür sein das manche so erschöpft sind.



normaler Sex: es ist wie Niesen, eine gute niesen. . Die Energie wird verworfen, und Sie werden entlastet. . Es ist destruktiv, es ist nicht kreativ. . Es ist gut - therapeutic. Es hilft, entspannt zu sein, aber nicht mehr. Die tantrischen Sex Akt ist im Grunde diametral gegenüber und anders. Es ist nicht zu entlasten, ist es nicht, um Energie hinauswerfe.

Bein normalen Sex erklimmt man einen Berg nennen wir die erste Art Höhepunkt Orgasmus, dabei verbraucht man je nach Höhe des Berges viel Energie, danach ist man erschöpft und entspannt
beim tantrische Orgasmus ein Tal Orgasmus. In ihm kommen Sie nicht auf den Gipfel der Erregung, sondern auf das tiefste Tal der Entspannung.
Vielen ist möglicherweise nicht bewusst, aber das ist eine Tatsache, der Biologie, der Bio-Energie, dass Mann und Frau sind entgegengesetzte Kräfte. Negativ-positiv, Yin-Yang, oder was auch immer Sie es nennen, sind sie schwierig zu einander. Und wenn sie beide treffen sich in eine tiefe Entspannung, beleben sie sich gegenseitig. Beide beleben sich gegenseitig, werden sie beide Generatoren, beide fühlen sich lebendiger, werden sie beide mit neuer Energie strahlte, und nichts geht verloren. . Nur durch die Begegnung mit den Gegenpol Energie
erneuert wird.

Frauen werden immer noch anders angesehen in der Gesellschaft , anders Erzogen , die Ketten sind viel strammer und fester um sich lösen zu können , sie sollen nicht so verspielt sein wie der Mann , sie sollen nicht so genießen wie der Mann .

Und wer nicht lernt zu genießen kann sich nicht ins Tal begeben und sich lösen, sie wird lieber den Berg erklimmen bis zu Erschöpfung und sogar evtl. noch ein schlechtes Gewissen bekommen danach .... (brav anerzogen ...)
******123 Frau
420 Beiträge
Positive Anstrengung
Für mich ist Sex eine positive Kraftanstrengung ( weil ich alles mir mögliche geben möchte ) die mir neue Energie gibt.

Liebevoller Sex setzt so viele Glückshormone frei, da kann ich mich nur gut fühlen, auch oder weil mein Körper sich glücklich erschöpft fühlt.
Aber ich denke, dass das Problem genau da liegt.
In vielen Beziehungen hat Sex nicht mehr viel mit Liebe zu tun.
Und wenn nur noch ein Trieb befriedigt werden soll, lässt auch die Freude daran nach.
Dann wird Sex lästig. Dann hat Mann/Frau keine Freude mehr daran.

Zwang und Druck, ob aus eigenem oder dem Antrieb des Partners, kann nicht zu schönem und erfülltem Sex führen.
*****989 Paar
951 Beiträge
ziel erreicht war nicht auf dich gemünzt.....helene45. auch nicht die geschichte mit den orgasmen. bei dir meinte ich eher "warum geht frau bei nichtgefallen denn nicht auf den mann zu....."
*****y_I Frau
7.645 Beiträge
tschuldigung wollte das junge Glück nicht überbewerten *zwinker*
ich habe nicht behauptet das DU es zum Haupttenor machst, sondern verallgemeinert..

nachzulesen*zwinker*
*****989 Paar
951 Beiträge
lach sweety.....welches junge glück!?
*****y_I Frau
7.645 Beiträge
na geht doch*lol* nicht alles so

*bier* ernst nehmen....*aetsch*
*****989 Paar
951 Beiträge
nee nee.....wir sowieso nicht *bussi*
nochmal JaMa ... u.a.
warum geht frau bei nichtgefallen denn nicht auf den mann zu....."

in vielen langjährigen Beziehungen, in denen es neben der Partnerschatf auch noch um Familie, Beruf etc etc etc geht, sind Dinge tausendmal ausdiskutiert ... ich persönlich würde auch nicht jedes Mal bei einem zu kurzen Vorspiel sagen Nee Schatz, erst mal noch ne Runde streicheln!, dann ist es eh durch mit der Lust.

Klar wird frau das hin und wieder zur Sprache bringen, vielleicht direkt hinterher ... oder, um keine Mißstimmung aufkommen zu lassen, lieber ein bißchen abwarten ... nicht immer nörgeln *zwinker*

Zu reden heißt nicht zwangsläufig es ändert sich ab jetzt und für immer.Es ist ja auch nicht definiert, wie lang ein ausreichend langes Vorspiel ist ...

und das alles war nur ein Beispiel aus dem täglichen Leben, warum es möglich ist, daß Sex mehr Anstrengung als Kraftquell ist.




Tantra mag übrigens wirklich das A und O sein, aber ich würde dieser Ausschließlichkeit des tantrischen Sex' in Bezug auf Erfüllung nicht zustimmen wollen.

LG helen
*****989 Paar
951 Beiträge
liebe helene.....nimm es mir nicht übel. mir drängt sich ein wenig der verdacht auf, dass mann der macher sein muss und frau bedient werden will.....
Mann als Macher?
liebe helene.....nimm es mir nicht übel. mir drängt sich ein wenig der verdacht auf, dass mann der macher sein muss und frau bedient werden will.....

Liebe JaMas,
ich heiß immer noch Helen *g*

jetzt kann ich Euch endgültig nicht mehr helfen, vom Mann als Macher war nie die Rede, auch nicht vom Bedient werden der Frau. Wie Ihr darauf kommt ist mir komplett schleierhaft.

Alles was ich gescxhrieben habe, war, daß Männer oft gern schnell zur Sache kommen und Frauen mehr Vorspiel brauchen, um die Alltagsgedanken aus dem Kopf zu kriegen. Mit "streicheln" meinte ich GEGENSEITIG und nicht nur er sie. Vorspiel halt, ich denke, ich muß nicht erklären, wie das geht. In einem früheren Posting habt Ihr doch erkannt, daß Sex nehmen und geben ist, also auch von Anfang an. Warum also sollte ein Teil der Macher sein? Dann sind wir wieder bei dem, was ich als Sex "machen" bezeichnet habe, aber wir wollen ja zu beiderseitigem erfüllendem Akt. Was dem m.E. im Weg stehen kann hab ich versucht zu erklären.

LG helen
*****989 Paar
951 Beiträge
liebe helen(e).....lach. vielleicht haben wir dich in diesem falle ja falsch verstanden. denn nix anderes als ein geben und nehmen war gemeint.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Themenersteller 
@ calliou
Nein, ich meine gar nicht nur den Alltagsstress, sondern überhaupt die Tatsache, dass vor allem Frauen Sex häufig als anstrengend und nervig erleben. Das kommt ja auch bei Frauen vor, die gar keine Kinder haben.

Ansonsten - dieser Thread ist entstanden aus:

Ehe, Kinder, kaum Sex...

... und es lohnt sich, das mal aufmerksam und einfühlsam zu lesen.

(Der Antaghar)
@Anthagar
überhaupt die Tatsache, dass vor allem Frauen Sex häufig als anstrengend und nervig erleben

Ich stelle fest, wir kennen unterschiedliche Frauen. *zwinker*

LG helen
*****har Paar
41.020 Beiträge
Themenersteller 
@ Alle
Darf ich mal den Sex an sich vom Alltagsstress lösen?

Logisch, dass man oft genug total müde und kaputt vom Stress des Alltags (egal ob Beruf, Haushalt, Kinder etc.) ins Bett fällt und nur noch ans Schlafen denkt. Das ist verständlich. Und das sollte respektiert werden.

(Ich kann das Geschrei all der angeblichen Männer nicht mehr hören und lesen, die mal für ein paar Wochen auf Sex verzichten müssen, weil ihre Frau ein kind geboren hat - als sei das der Weltuntergang; ich verweise an dieser Stelle nochmals an all die Männer, die monate- oder jahrelang im Weltraum sind, in der Antarktis oder im Himalya ... ohne Frauen und ohne Sex ...)

Aber - exakt an dem Punkt angesetzt, könnte Sex ja auch gerade für eine geschaffte und sich mit den Kräften am Ende befindliche Frau eine Energiequelle sein, die reinste Erholung - um gestärkt und mit frischen Kräften am nächsten Tag die Ärmel hochzukrempeln und sich ins Geschehen des Alltags zu stürzen.

Ich kenne viele Menschen, vor allem auch Frauen, die es exakt genau so handhaben. Aber - warum sind es denn nur so wenige?

Okay, liebe @ helen45, dazu gehört auch ein entsprechend fähiger Partner und nicht nur einer, der eben mal auf die Schnelle kurz Dampf ablassen will und egoistisch nur an sich denkt. Darüber müssen wir nicht diskutieren, das ist nicht akzeptabel.

Mir geht's eher um die zentrale Frage, warum für viele eben nicht dieser geniale Jungbrunnen ist, aus dem sie gestärkt hervorgehen?

Liegt's am falschen Sex? Oder wirklich nur an unfähigen Männern, die keine Ahnung von Körper und Psyche der Frau haben?

(Der Antaghar)
**S Frau
1.409 Beiträge
für mich ist sex, wenn ich selbst sexuelle gefühle dabei entwickeln kann, immer eine kraftquelle und niemals anstrengend. anstrengend ist es nur, wenn sex stattfindet, obwohl bei mir keine sexuelle erregung aufkommt. naja, und das problem haben männer eben nicht, einfach aus physischen gründen, wenn die nicht zumindest ein bisschen erregt sind, bekommen sie keinen hoch und kommen nicht in die verlegenheit, sex zu haben obwohl ihnen gar nicht danach ist.
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