Welches war mein erster Pornofilm
?
Das ist eine Frage, auf die ich eine kurze aber ungenaue Antwort hätte. Das wäre zudem nicht der Rede wert. Also schildere ich lieber, warum ich denke, dass es bei mir mehrmals eine ersten Pornofilm gab. Der zeitlichen Abfolge nach gab es zwar einen ersten pornographischen Film. Aber der hatte für mich keine große Relevanz. Später in meinem Leben gab es dann weitere erste Sexfilme, denen ich bis heute einen Wert beimesse.
Meinen ersten Pornofilm überhaupt erinnere ich nur vage und es blieb dann bei dem einen Film. Der Titel ist mir entfallen. Es war irgendeine VHS-Kassette, die ich Anfang der 80er Jahre im Alter von etwa 17 Jahren gesehen habe. Wir hatten uns mit ein paar Freunden und Freundinnen wie so oft im Partykeller eines Freundes getroffen. Irgendwer hatte den Film mitgebracht. Als einziges ungenaues Bild ist mir in Erinnerung geblieben, dass eine blonde Schönheit Sex a tergo hatte – was ich durchaus ansprechend fand.
Wenige Jahre später fing es mit dem Privatfernsehen an. Die ersten beiden Sender zeigten später am Abend ab und an Softsexfilme. Teilweise waren es quasi "entschärfte" echte Pornofilme. Vor allem vor dem Einschlafen
habe ich mir das eine oder andere Mal gerne diese Filme angeschaut. In Erinnerung geblieben sind mir davon besonders zwei Sexfilme. Diese hatten mich schon in der abgeschwächten Variante begeistert. Später habe ich sie mir dann als echte Pornofilme gekauft. Beide Filme stammen aus der „guten alten“ Zeit, wo Pornofilme meist mit einer mal mehr mal weniger aufwändig entwickelten Handlung gedreht wurden.
Der frühere der beiden Filme war „Die Mädchen von St. Tropez" mit der süßen Blondine Marilyn Jess. In der Handlung des Streifens reiste Marylin mit einer Freundin ans Meer und erlebte dort sexuelle Abenteuer. Sie ließ sich durchaus sexgeil aber etwas naiv auf Gevögel mit verschiedenen Männern ein. Im Verlauf des Films wurde sie dann "überraschend" zu einer Pornodarstellerin ... Die Bildqualität lässt aus heutiger Sicht etwas zu wünschen übrig. Aber dafür sind alle Akteure vergleichsweise locker und wirken relativ natürlich in ihrem Handeln und ihrer Erscheinung. Zwar ist es kein filmisches Meisterwerk, aber der durchaus geile Sex ist in eine halbwegs nette Geschichte verpackt. Und Marylin Jess scheint mit Spaß bei der Sache zu sein. Wenn ich den Film heute wieder anschaue, empfinde ich nur das teilweise etwas rohe Macho-Gehabe der männlichen Darsteller als für den Augenblick respektlos. Aber der Film stammt von 1981 …
Bei dem zweiten Film handelt es sich um "Betty Bleu" mit der gleichfalls jungen und hübschen Anita Rinaldi. Ich muss zugeben, dass auch ich häufig die heute bei vielen Pornodarstellerinnen künstlich »perfektionierten« Brüste ziemlich geil finde. Aber Anita wirkt damals mit ihrer Naturschönheit nicht weniger begehrenswert. Die Handlung des Films erzählt davon, dass sie aus familiären Gründen zu einem Schloss aufs Land reist. Dort erleben sie und andere Frauen mit den dort lebenden Männern zahlreiche geile Sex-Abenteuer. Dabei scheint auch Anita mit Spaß bei der Sache zu sein. Besonders gefällt mir eine Szene im Badezimmer, wo sie mit ihrem Partner die Stellungen
einige Male wechselt und auch leidenschaftlich Analsex a tergo
praktiziert. Und am Ende dieses Liebesaktes empfängt Anita freudig sein Sperma in ihrem hübschen Gesicht (was ich ja immer mit Freude
sehe). Das junge Zimmermädchen lässt sich am Schluss des Films zudem doppelt penetrieren
(was ich ebenfalls gerne anschaue). Ein Pornofilm, den ich auch heute noch – trotz der Bildqualität unverändert gut finde.
Von dieser Zeit an, wo ich diese Filme zunächst als Softpornofilme gesehen habe, vergingen wieder ein paar Jahre, bis ich mich endlich über das inzwischen allgemein zugängliche Internet für die echte Pornographie begeisterte
. Bei diesem quasi zweiten Anlauf fällt mir gleichfalls keine Titel eines ersten Films ein. Denn es waren zunächst nur Filmausschnitte, die ich mir anschaute. Damals um das Jahr 2000 herum hatten mich Fernsehreportagen über die für mein Empfinden begehrenswerten Darstellerinnen mit ihren heißen Kurven
Gina Wild, Kelly Trump und die "göttliche"
Jenna Jameson zur Pornographie geführt. Bei meiner anschließenden Suche nach Bildern von ihnen im Internet fand ich zunächst Fotos und kurze Filmclips mit den drei Blondinen. Welchen Titel dabei der erste Film hatte, lässt sich nicht (mehr) sagen.
Am Schluss meines Berichts gibt es dann aber sogar einen echten ersten Pornofilm bzw. eine erste Porno-DVD. Es ist nämlich die erste DVD, die ich gekauft habe. Bei diesen Ausflügen in die Internet-Pornographie entdeckte ich schon bald die dunkelhaarige Brasilianerin
Olivia del Rio. Sie hat mich seinerzeit aus verschiedenen Gründen fasziniert
. Da mein PC inzwischen ein DVD-Laufwerk hatte, bestellte ich die Filmsammlung "Best of Olivia del Rio". Das ist eine Zusammenstellung von einigen geilen Szenen aus ausgewählten Filmen mit der heißen
Olivia. Damit war der Anfang für meine inzwischen sehr umfangreiche Pornofilmsammlung gesetzt. Olivia ist dort zumindest bei den klassischen DVDs mit den meisten Exemplaren vertreten. Wie für die genannten Blondinen begeistere ich mich auch für die begehrenswerte Brasilanerin unverändert.