beschreibt den Fetisch für beim Analverkehr am Anus entstehende Geräusche, welche dem Schmatzen ähnlich, sich ploppend wie beim Flaschenöffnen, oder sich anders durch den in Vibration geratenen Darm durch austretende Luft bemerkbar machen können. Die Bandbreite der Geräusche hängt sehr von Übung und Zusammenspiel ab. Durch die Mischung perkussiver mit melodiösen Sequenzen ist es bei sehr geübten dem Beatboxing nicht unähnlich.
Flora steht für die Rosette und papu als Synonym für unterschiedliche Geräusche, ebenso hätte es also auch Flora_schubiduah_philie heissen können.
Urolingus
ist eine Unterform des dirty talks, die sich durch die Verwendung urologieverwandter
Begriffe, wie zum Beispiel "Piss-Schlampe" kennzeichnet.
Mumuhodierung
bezeichnet eine Technik aus dem Bereich der Body-Modification, dabei erhalten die äusseren Schamlippen Silikonimplantate in der Form von Hoden. Entwickelt hat sich diese Stilrichtung aus dem Cameltoe-Fetisch. Schnell waren die Abzeichnungen welche sich mit herkömmlichen Mitteln erreichen liessen manchen nicht mehr üppig genug, doch wurden auch schnell Frauen darauf aufmerksam die darunter litten, daß Männer ihnen häufig auf ihre üppig geratene Oberweite starren und sahen darin ihre Chance, genau das zu ändern.