Das ist jetzt das letzte was ich dazu schreibe, aber dieser Unsinn kann nicht unwidersprochen bleiben.
Ein Hausarzt hat nur Grundkenntnisse in Psychologie, das reicht aus, um zu erkennen, ob jemand die Hilfe eines Psychiaters oder Psychotherapeuten (die dürfen beide behandeln) benötigt, aber selbst behandeln sollte er nicht, es sei denn er hat eine Zusatzausbildung genossen.
Zu einem Psychologen geht man überhaupt nicht zur Behandlung, da dieser keine therapeuthische Ausbildung hat. Macht er eine psychotherapeutische oder psychoanalytische Ausbildung, als Zusatz zum Psychologiestudium, nennt er sich anschließend Psychotherapeut und nicht mehr Psychologe, dann darf er auch behandeln, allerdings ohne Medikamente, es sei denn er hat auch zusätzlich noch Medizin studiert, dann darf er sich aber auch Psychiater nennen.
Ein Hausarzt hat nur Grundkenntnisse in Psychologie, das reicht aus, um zu erkennen, ob jemand die Hilfe eines Psychiaters oder Psychotherapeuten (die dürfen beide behandeln) benötigt, aber selbst behandeln sollte er nicht, es sei denn er hat eine Zusatzausbildung genossen.
Zu einem Psychologen geht man überhaupt nicht zur Behandlung, da dieser keine therapeuthische Ausbildung hat. Macht er eine psychotherapeutische oder psychoanalytische Ausbildung, als Zusatz zum Psychologiestudium, nennt er sich anschließend Psychotherapeut und nicht mehr Psychologe, dann darf er auch behandeln, allerdings ohne Medikamente, es sei denn er hat auch zusätzlich noch Medizin studiert, dann darf er sich aber auch Psychiater nennen.