Dan_Rich, du Hans-Dampf-in-den-Gassen, du Hallodri. Schon wieder arbeitest du an zwei Podcasts mit, die sich mit der Frage auseinandersetzen, was dran ist an Loriots Ausspruch: »Ein Leben ohne Möpse ist möglich, aber sinnlos.« Dazu muss der Hausmops, Stuart II, herhalten und allen möglichen Schabernack, den Möpse eben so neben ihrer Sturheit treiben, treiben. Im dem Zusammenhang kommt Treiben natürlich besondere Bedeutung zu, weshalb er auch daran teilnimmt:
Orgasmos femeninos.
sandra42 hat im Laufe des Joydaseins die Großschrift aufgegeben. Jetzt stellt sich die Frage nach dem Warum. Legt sie darauf keinen besonderen Wert mehr? Ist sie der Großbuchstaben überdrüssig geworden. Ist das so ein moderner Schnickschnack, den jeder einigermaßen hippe Hipster machen muss? Mitnichten. Die Erläuterung ist viel einfacher. Ständig turnen Katzen über die Tastatur. Und die verlieren Haare. Dauernd. In dem Zusammenhang ist diese unbestätigte Vermutung einschlägig. Eine Katze verliert in einem Leben mehr Haare, als es Gartenzwerge in Deutschland gab, gibt und jemals geben wird. Und diese lagern sich gerne unter Shift-Tasten (die für das Hochstellen von Buchstaben) an. Sie KANN also keine Großbuchstaben schreiben wegen der Katzen.
Luna_Fortuna13 sagt selbst, dass sie für Treffen, Fotos oder Videos zur Verfügung steht. Wie soll sie also bitte dann an irgendwelchen Podcasts teilnehmen? Merkt ihr jetzt auch. Stattdessen kuckt sie Serien. Und die meisten kommen aus, na? Den USA. Genau. Und deshalb hat sie fast alle US-Staaten besucht. Virtuell, versteht sich. Durfte sie bloß so nicht schreiben, sonst wären ja alle sofort drauf gekommen.
trebleclef ist (ohne die 84), wie wir alle wissen, eine Rotor-Maschine zur Verschlüsselung gewesen. Im Grunde ist es ganz einfach, wie ein Ausschnitt aus der Arbeit von Jérôme Dohrau aus dem Jahr 2008 zeigt: »Um zu erreichen, dass die Permutation einen Buchstaben wie beschrieben permutiert, wird auf diesen Buchstaben zunächst eine zyklische Permutation ρ angewandt, die jeden Buchstaben auf seinen nachstehenden Buchstaben abbildet. Wenn jetzt die Permutation α einer Walze auf ihn angewandt wird, wird dieser entsprechend wie sein nachstehender Buchstabe permutiert. Das daraus hervorgehende Ergebnis ist nun aber um einen Buchstaben im Alphabet verschoben. Um dies zu korrigieren, wird zusätzlich noch die inverse Permutation ρ −1 angewandt, welche das Ergebnis um einen Buchstaben zurück verschiebt.«
Wir hätten es nicht knapper sagen können. Nun, wozu dieser Vorspann. Es ist die Einleitung zum eigentlichen Thema: Bier. Das nämlich schätzt unser
trebleclef besonders, was notwendig ist für jeden ernsthaften Teilnehmer eine Mathematik-Olympiade.
Internes
Hier laufen rosa Elefanten über die Tastatur. Und wir mögen kein rosa