Für Männer schwierig(er) zu ihrer devoten Neigung zu stehen?
Zuerst wäre wichtig zu klären, geht es um die sexuelle devote Neigung eines Mannes oder um einen Mann mit einer devoten Persönlichkeit ?
Ja weil sie ihre eigene devote sexuelle Neigung und Vorlieben als unmännlich empfinden.
Daher bezeichnen sie sich selbst und fordern das auch von Herrin X ein, als ....
Wurm, Nichts, unwürdig, abscheulich etc. pp.
Woher das wohl kommt und warum das zu ihrem Kopfkino passt, darf sich jeder selbst beantworten.
Auf einer Femdom Party oder ähnlichen Veranstaltungen sitzen die meisten Männer gesellig an der Theke
zusammen, um dann wie auf Kommando die Position zu wechseln, wenn die Spielaktionen losgehen. Nach der Spielaktion geschieht dasselbe Spiel rückwärts
.
Also ein völlig normales verhalten, außer ein Mann ist zum ersten Mal auf einer Femdom-Party oder ist von seiner Persönlichkeit her eher ein schüchterner und zurückhaltender Mensch.
Immer wieder faszinierend zu beobachten, wenn die Party beginnt, wie alle Männer die Position wechseln, um dann nach der Spielaktion die gleiche Kehrtwende rückwärts zu vollziehen.
Von daher 98% Zustimmung
also eigentlich so, wie ich die Pseudo-devoten Männer aus dem Gewerbe kenne
Sie sind nicht pseudo (das, sind viele Dominas ja auch) es sind einfach rein sexuell devote Männer.
Die Persönlichkeit eines Menschen muss nicht zwangsläufig identisch mit der sexuellen Neigungen oder sexuellen Vorliebe eines Menschen sein.
Masochisten gehen z.B. viel selbstbewusster mit ihrer sexuellen Neigung um und treten der Sadistin gegenüber völlig anders auf.
Hat ein Mann jedoch eine devote Persönlichkeit, sieht die Sachlage schon wieder völlig anders aus.
Er wüsste gar nicht, wofür er sich schämen sollte oder warum er demütig oder sonst wie untergeordnet einer Frau gegenüber treten soll.
Sie Mensch, er Mensch passt.
Er käme wohl selten auf die Idee, ihr Fußabtreter oder sonst was sein zu wollen ..... Außer dieser Mann besitzt nicht nur eine devote Persönlichkeit, sondern auch gleichzeitig auch eine devote sexuelle Vorliebe oder Neigung.