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Für Männer schwierig(er) zu ihrer devoten Neigung zu stehen?

Zitat von *********r_85:

... Ob du es glaubst oder nicht.Ich war das Opfer ...

...Gott sei Dank blieb es mir erspart dass ich Unterhalt zahlen müsste.

Ich bin noch Jung, ungebunden. Kann in jede Stadt und in jedes Land auswandern. Kann mit schönen Escortfrauen Zusammensein und kann sexuelle Fantasien realisieren von denen gebundene Männer nur träumen.

Was denn nun?
Bist Du ein Opfer oder ist wirklich alles so schick in Deinem Leben?
So wie Du hier herumjammerst, kann es so toll dann wohl doch nicht um Dein Leben stehen?

Sollten die wenigen Angaben in Deinem Profil stimmen, solltest Du mit 36 Jahren in der Lage sein, Dein Leben in die eigene Hand zu nehmen und Deine Rolle und Deinen Platz in dieser Welt zu finden. Dabei Hilfe in Anspruch zu nehmen, ist weder devot noch dominant, sondern schlicht sinnvoll.

Just do it.
***19 Paar
115 Beiträge
Ja, es ist in der Öffentlichkeit nicht immer leicht zu seiner devoten Neigung zu stehen oder sie auch zu zeigen *nachdenk*
Aber devot sein, ist für mich eine sehr schöne Aufgabe. Ein devoter Mann ist für mich keine passive Person,
sondern es ist ein Lebensgefühl, der Partnerin immer wieder sehr schöne Stunden zu bereiten. *freu*
Dies erfordert ein aktives Denken und Handeln. Man kann daran "wachsen" und seinen Platz selbstbewusst finden.
******ird Frau
1.338 Beiträge
Themenersteller 
Respekt ist keine Einbahnstraße.

Auf 29 Seiten musste ich (zum Glück) noch nicht lesen, dass es Femdoms an Respekt gegenüber devoten Männern mangelt. Ich halte das auch nicht nur für ein Online/Joyclub-Phänomen. Dies entspricht überhaupt nicht meiner Erfahrung. "blöde" Menschen gibt es natürlich immer, das hat aber nichts mit Neigung/Vorlieben zu tun und entspricht sicherlich nicht der Allgemeinheit.
Deswegen völlig abwegig, Femdoms nun auf den letzten Drücker alle als arrogant und böse darzustellen.
Wer das möchte, mag doch gerne einen eigenen Thread dazu eröffnen.
Ich bitte wieder zurück zum Thema zu kommen!
*zumthema*
*********oaka Frau
6.895 Beiträge
Zitat von ******ird:

Auf 29 Seiten musste ich (zum Glück) noch nicht lesen, dass es Femdoms an Respekt gegenüber devoten Männern mangelt

Wir können alle nichts zu den Verläufen von privater Kommunikation sagen. Zumindest hat mein derzeitiger Sub so seine Erfahrung, vor meiner Zeit,
machen müssen mit Frauen die Dominanz mit Arroganz verwechseln...
******ird Frau
1.338 Beiträge
Themenersteller 
@*********lana für mich geht es um die pauschalen Aussagen. Daher auch:
Zitat von ******ird:
"blöde" Menschen gibt es natürlich immer, das hat aber nichts mit Neigung/Vorlieben zu tun und entspricht sicherlich nicht der Allgemeinheit.

Frauen die Dominanz mit Arroganz verwechseln klar gibt es, ist aus meiner Erfahrung aber tatsächlich ein kleiner Anteil nur. Jeder hat mal negative Erfahrungen gesammelt (ich auch). Dennoch keine Grund einer pauschalen Abwertung aller.
*********oaka Frau
6.895 Beiträge
@******ird

Klar, es gibt keinen Grund pauschal alles abzuwerten. Da bin ich voll bei dir.

Ich lerne Menschen sowieso viel lieber un freier Wildbahn kennen, am liebsten irgendwo in der Öffentlichkeit...ohne virtuellen Kontakt am besten. Dann kann erst gar keine Fasade entstehen.

Sorry für das OT....das ist tatsächlich ein eigenes Thema und mein letzter Beitrag diesbezüglich.
***72 Mann
5.407 Beiträge
@********ca_D 👍👍
****ub Mann
155 Beiträge
Ich bin doch lieber Ich als mich selbst zu verleugnen, wo die einen darin eine Schande sehen, gibt es andere, die darin etwas wertvolles erkennen.

Wer Verantwortung für andere trägt muss natürlich abwägen, was für alle am besten ist.
Kann ich mir gut vorstellen das es vielen so geht.
Ich weiß z.b. nicht wirklich was ich in meinem Profil angeben soll. So im Alltag bin ich relativ Dominant wenn man das so nennen kann. Aber sexuell eher devot.
Da fängt ja das Problem im Profil schon an. Switcher erweckt ja auch den falschen Eindruck.

Und wozu soll ich in der Öffentlichkeit stehen? Das ich im "Bett" devot bin? Ich wüsste keine Situation in der das angebracht wäre außer wenn man eh in einer entsprechenden runde sitzt. Da sollte es aber für die meisten kein Problem mehr sein.
Denke da kann man Pauschal nichts sagen.
****GG Mann
48 Beiträge
Ich denke, beides ist auf seine Art schwierig.

Das traditionelle Rollenbild sieht den Mann immer in der dominanten Rolle einer Beziehung. Er hat die Hosen an, ist Herr im Haus und noch während meiner Jugend gab im das Gesetz dabei auch noch Recht. Insofern ist es für einen Mann nicht unbedingt etwas, wofür er sich schämen müsste, wenn er dominant ist, folgt er doch bloß der angeblich natürlichen Geschlechterrolle. Andererseits sehe ich durchaus Schwierigkeiten, wenn man diese Geschlechterrollen in der heutigen Gesellschaft mit Menschen diskutiert, die mit BDSM nichts am Hut haben. Wer öffentlich kundtut, dass seine Frau ihm zu gehorchen und zu ihm aufzuschauen hat und dass er sie, falls nicht, körperlich bestraft und züchtigt, der wird wohl schnell Gegenwind bekommen.

Auf der anderen Seite ist es schon nicht ungewöhnlich, dass die Frau als Angebetete, Königin oder Göttin tituliert wird, allerdings seltener als Herrin. Nur wie sich das mit Leben füllt, ist oftmals sonderbar. Die Frau wird begehrt und hofiert, mit Komplimenten überhäuft und mit romantischen Gedichten beschenkt, bis zu dem Moment, wo sie dem Werben nachgibt. Dann wird sie, spätestens nach der Hochzeit, mehr oder weniger zum Eigentum des Mannes. Wer hier als Mann aus der Rolle fällt, gilt schnell als Pantoffelheld, nicht als ganzer Kerl. Von Bekannten bekommt man dann so kluge Ratschläge, dass "die Alte bloß mal richtig durchgef***t werden muss" und ähnlich philosophisches.

Dabei könnte man natürlich schon mal die Frage in den Raum stellen, wofür man der härtere Typ sein muss. Ob es einem mehr abverlangt, eine körperlich unterlegene Frau zu beherrschen oder ob man sich selbst züchtigen und demütigen lässt und alles klaglos erträgt. Aber weil diese Art von Diskussion zu nichts führt, muss man das auch nicht zum Ende bringen, am Ende ist eben jeder, wie und was er ist und sollte seine natürliche Rolle ausleben mit einer Partnerin, die ihn ergänzt.

Ein öffentliches Outing außerhalb von Menschen, die mit diesen Arten von Beziehungen vertraut sind, ist indes immer schwierig, weil man oft auf völliges Unverständnis trifft und sehr viel drumherum erklären muss, oftmals auch Dinge, die man selbst zwar emotional begreift, aber eben nicht intellektuell und die zu beschreiben dementsprechend schwierig sind.
*******ant Frau
31.233 Beiträge
Da ist einiges dran, @****GG .
Ich jedenfalls hoffe, dass ich noch eine Zeit erleben werde, in der es heißt:
"Rollenwas? Wovon zum Geier reden die? "
Zitat von *********miede:
Ich jedenfalls hoffe, dass ich noch eine Zeit erleben werde, in der es heißt:
"Rollenwas? Wovon zum Geier reden die? "


Ich hoffe das es niemals dazu kommt und das insbesondere die Frauen erkennen was für Rollenerwartungen ihnen durch die patriachale Gesellschaft aufgedrückt werden:

Franziska Schutzbach: Die Erschöpfung der Frauen. Wider die weibliche Verfügbarkeit. Droemer Verlag, München 2021. 304 Seiten, 18 Euro.

Oder anders ausgedrückt: Es ist irgendwie Mimimi auf hohen Niveau das wir devoten Männer darüber Jammern das wir Schwierigkeiten haben zu unserer devoten Neigung zu stehen während Frauen noch viel mehr unter den patriachalen gesellschaftlichen Bedingungen zu leiden haben.
*******ant Frau
31.233 Beiträge
Ja, @****nto .
Klar sind Zusammenhänge wichtig.
Aber vom Kolportieren geht's halt auch nicht weg.
Deswegen meine kleine Utopie.
Bis dahin mache ich's eben anders und stecke mir bei "die Männer"/ "die Frauen" die Finger in die Ohren und singe ein Lied.
Nicht immer möglich, ich weiß.

*lalala*
******ird Frau
1.338 Beiträge
Themenersteller 
Auch wenn hier die letzten Beiträge das etwas falsch aufgefasst haben, ging es mir bei dem Thread nie darum warum devote Männer ihre Neigung nicht im Alltag zur Schau stellen, sondern schon dabei scheitern im geeigneten(!) Umfeld, oder bei der Partnersuche dazu zu stehen.
Selbst hier Online (mit gewisser Anonymität) schaffen das viele nicht.

Keiner erwartet, dass Man(n) buckelnd im Alltag rumlaufen muss.
*******ant Frau
31.233 Beiträge
Zitat von ******ird:

Keiner erwartet, dass Man(n) buckelnd im Alltag rumlaufen muss.
Rischtisch.
*top*
Gilt umgekehrt hoffentlich auch...
dass keine/r erwartet, dass jemand, der dominant auf ihn/sie wirkt, im Alltag "herumholzt".

Wirken muss "es", was auch immer, mMn immer nur auf die,
die es unmittelbar angeht.
Oder potentiell angehen könnte.
*g*

Ich selber erlebe und beobachte diesbezüglich an mir viele Wunder und Überraschungen. So wahrnehmungstechnisch.
Wertfrei, *zwinker* .

Sorry, falls das OT war.
Glaube ich aber, ehrlich gesagt, nicht.
*******ant Frau
31.233 Beiträge
Ich wünsche jedem Lebewesen, so leben zu können, wie es will.
Wie es ihm möglich sein kann.
Falls nicht selber entscheidend:
In guter Obhut zu sein und bleiben zu dürfen.

Und das ist so ziemlich der Hauptgrund,
warum ich regelmäßig biolgistischen, "evolutionär bedingt" - Kolportationen mit Stahlkappen entgegentrete.

Das ist mir wirklich, wirklich
sehr, sehr wichtig.

*nixweiss*
Zitat von ******ird:

Was bewegt euch (an die devoten Männer) damit so vorsichtig zu sein?

Ich bin devot, überhaupt nicht "vorsichtig". Auf den Zahn gefühlt zu werden ist toll, auch das "parieren" müssen, ihr Spielzeug sein dürfen ... =) Ich kann mir vorstellen, das es bei manchen Männern da nur eine kleine Hürde gibt: zu versagen. Damit muß man sich als Mann erstmal anfreunden, die Angst davor kitzelt schön mit, das füttert an. Wenn da jedoch gleich zu Beginn Panik davor besteht, passiert auch der Supergau, die völlige Blockade.
Und das macht nen Mann massiv zu schaffen, der geht da richtig kaputt dranne. Er ist ja dazu erzogen, er darf nicht zusammenbrechen, er muß der Fels in der Brandung sein, in jeder Lebenslage. Das kommt hier ins Gehege. Kontrollabgabe heißt er muß "funktionieren" wie sie das will und er wird ihr zumeißt rasch das Heft wieder wegnehmen, um sein Gesicht zu wahren, wenn er merkt, das es gehörig schief läuft. Ich find, man muß dann als Mann auch für solche Situationen grade stehen, denn es ist seehr unfair ihr gegenüber. Man schreibt schnell was, was man alles möchte, man(n) sollte aber nie nur mit dem Schwanz schreiben, es könnte passieren, das man drauf geprüft wird und dann ... au weia! ;D
*********Black Frau
3.066 Beiträge
Ich bin devot, überhaupt nicht "vorsichtig". Auf den Zahn gefühlt zu werden ist toll, auch das "parieren" müssen, ihr Spielzeug sein dürfen ... =) Ich kann mir vorstellen, das es bei manchen Männern da nur eine kleine Hürde gibt: zu versagen. Damit muß man sich als Mann erstmal anfreunden, die Angst davor kitzelt schön mit, das füttert an. Wenn da jedoch gleich zu Beginn Panik davor besteht, passiert auch der Supergau, die völlige Blockade.
Und das macht nen Mann massiv zu schaffen, der geht da richtig kaputt dranne. Er ist ja dazu erzogen, er darf nicht zusammenbrechen, er muß der Fels in der Brandung sein, in jeder Lebenslage. Das kommt hier ins Gehege. Kontrollabgabe heißt er muß "funktionieren" wie sie das will und er wird ihr zumeißt rasch das Heft wieder wegnehmen, um sein Gesicht zu wahren, wenn er merkt, das es gehörig schief läuft. Ich find, man muß dann als Mann auch für solche Situationen grade stehen, denn es ist seehr unfair ihr gegenüber. Man schreibt schnell was, was man alles möchte, man(n) sollte aber nie nur mit dem Schwanz schreiben, es könnte passieren, das man drauf geprüft wird und dann ... au weia! ;D

Und wer hat das nun verfasst?
******ird Frau
1.338 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von :
Zitat von ******ird:

Was bewegt euch (an die devoten Männer) damit so vorsichtig zu sein?

Ich bin devot, überhaupt nicht "vorsichtig".

So vorsichtig, sich direkt zu löschen. *skeptisch*
Was das jetzt bringt verstehe ich echt nicht.
****036 Mann
27 Beiträge
Ich weiß nicht, ob ich devot bin oder nicht. Mich lässt aber der Gedanke nicht los mir vorzustellen, dass ich hilflos und gefesselt vor einer oder mehreren Personen liege und sie mit mir machen können was sie wollen. Zumindest im abgesprochen Rahmen.
Aber ich kann auch nicht sagen ob ich dabei so auf Anhieb mitmachen würde, wenn es wirklich dazu kommt.
Und ich würde mal sagen, dass es sich zumindest als devot einordnen lässt.
Zitat von ****036:
Ich weiß nicht, ob ich devot bin oder nicht. Mich lässt aber der Gedanke nicht los mir vorzustellen, dass ich hilflos und gefesselt vor einer oder mehreren Personen liege und sie mit mir machen können was sie wollen.

Kenn ich. So hat's bei mir auch angefangen *lach*
Mit der Zeit haben sich die Gedanken auch in die Richtung weiter ausgebaut.
Abschließend kann ich für mich aber auch noch keine Antwort geben. Hab zwar in Stino Beziehungen bisschen Erfahrung gemacht, aber es macht ein riesen Unterschied ob jemand was mit dir macht weil du es willst, oder weil die andere Person das will.
Was mich immer bischen verwirrt, ich hab seit Jahren solche Gedanken und Fantasien. Aber in allen nicht sexuellen Situation bin ich sicherlich nicht devot.
****036 Mann
27 Beiträge
Zitat von *****x93:
Zitat von ****036:
Ich weiß nicht, ob ich devot bin oder nicht. Mich lässt aber der Gedanke nicht los mir vorzustellen, dass ich hilflos und gefesselt vor einer oder mehreren Personen liege und sie mit mir machen können was sie wollen.

Kenn ich. So hat's bei mir auch angefangen *lach*
Mit der Zeit haben sich die Gedanken auch in die Richtung weiter ausgebaut.
Abschließend kann ich für mich aber auch noch keine Antwort geben. Hab zwar in Stino Beziehungen bisschen Erfahrung gemacht, aber es macht ein riesen Unterschied ob jemand was mit dir macht weil du es willst, oder weil die andere Person das will.
Was mich immer bischen verwirrt, ich hab seit Jahren solche Gedanken und Fantasien. Aber in allen nicht sexuellen Situation bin ich sicherlich nicht devot.
Ich auch nicht. Bin zwar teilweise etwas zurückhaltend und schaue mir die Lage an, aber sonst bin ich keinesfalls devot. Allerdings auch nicht dominant, da ich alle als gleichgestellt ansehe, ausser vielleicht im Beruf meine Vorgesetzten
Zitat von ****036:

Ich auch nicht. Bin zwar teilweise etwas zurückhaltend ......

Ich glaub auch nicht das es wirklich devot ist. Also ich kann für mich das DS aus BDSM ausklammern. Glaube auch das BDSM für mich nur im sexuellen Kontext eine Rolle spielt. Weiß allerdings auch nicht wohin sich das noch entwickelt. Hab auch keine Ablehnungshaltung zu DS. Hab aber noch nie etwas gemacht, nur weil jemand das sagt. Eigentlich nur in Situationen in denen man gemeinsam an was arbeitet. Eben Beruflich oder Hobby.

Dominant bin ich auch nicht. Bekomme aber oft von Partnerinnen gesagt ich käme mit einem riesen Ego in den Raum.
Meistens wollten sie auch härter angepackt werden. Aber das liegt mir Garnicht.
Ist nur Doof wenn man Dominant wirkt, es aber Garnicht ist. Deshalb nur Devote Partner trifft *aua*

Ist das bei dir ähnlich?
****036 Mann
27 Beiträge
Das kann ich leider nicht beantworten, da ich noch nie, weder aktiv noch passiv nach sexpartnern gesucht habe und immer mit Arbeit beschäftigt war
Da kann ich Annewillnicht nur Recht geben.
Es wird unter Männern als schwach angesehen wenn man sich als devot outet.

Daher gibt man diese Neigung eher weniger Preis...
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