Zitat von *****tus:
„Dank eurer zahlreichen Impulse bin ich schon einen großen Schritt weitergekommen!
Die Beziehung zu öffnen war für uns nie ein Fehler und auch kein Ausdruck des Scheiterns, da wir diese Form des Zusammenseins aus unserer Fülle und unserem gemeinsamen Fluss geboren haben. Seitdem wir diesen Schritt gegangen sind, fühlen wir uns näher denn je, und unsere gemeinsame Liebes-Basis fühlt sich an wie ein Monolith aus der Ewigkeit für die Ewigkeit. Wir waren noch nie so eng miteinander verbunden.
Freundschaftliche Begegnungen außerhalb sind für uns beide nicht an der Bettkante begrenzt, aber basieren nicht rein auf Sex. Warum wir dann hier suchen? Weil uns die sexuelle Komponente wichtig ist.
Nun mal zu mir:
Nein, ich möchte auch für mich nicht darauf verzichten, neue sinnliche Erfahrungen mit anderen Frauen zu machen. Aber die Beschäftigung mit meiner Vergangenheit hat gezeigt, dass es solche Phasen des Nicht-könnes-obgleich-wollens schon früher gab; auch in Bezug auf meine Frau.
Dann der Vergleich mit jetzt, und ich hab einen Ansatz gefunden, den ich für mich für sehr stimmig halte:
All diese Phasen waren von Umbrüchen geprägt: Anderer beruflicher Arbeitsmodus, stressige schnellebige Entscheidungen, kaum Luft holen und zu mir kommen können.
Früher bin ich in diesen Phasen in die Therme in die Sauna gegangen und hab mich ein paar Stunden entspannt. Das war wie Urlaub, danach gings mir wieder gut, der Kopf war frei, ich war wieder bei mir.
Momentan is Therme und Sauna halt nicht, und ich habs noch nicht mal zu einem entspannenden Bad in der eigenen Wanne gebracht.
Insofern: Nächster Halt: BADEWANNE, das Karussell anhalten, aussteigen, bei mir wieder ankommen!
Jetzt verstehe ich es um einiges besser. Vermutlich seit ihr auf einer höheren Ebene in euerer Beziehung zueinander. Um so höher der Level einer Beziehung, umso mehr Verantwortung trägt man dann auch. Womöglich sind es eher Kleinigkeiten die bei euch noch sortiert werden müssen und mehr nicht.Die Beziehung zu öffnen war für uns nie ein Fehler und auch kein Ausdruck des Scheiterns, da wir diese Form des Zusammenseins aus unserer Fülle und unserem gemeinsamen Fluss geboren haben. Seitdem wir diesen Schritt gegangen sind, fühlen wir uns näher denn je, und unsere gemeinsame Liebes-Basis fühlt sich an wie ein Monolith aus der Ewigkeit für die Ewigkeit. Wir waren noch nie so eng miteinander verbunden.
Freundschaftliche Begegnungen außerhalb sind für uns beide nicht an der Bettkante begrenzt, aber basieren nicht rein auf Sex. Warum wir dann hier suchen? Weil uns die sexuelle Komponente wichtig ist.
Nun mal zu mir:
Nein, ich möchte auch für mich nicht darauf verzichten, neue sinnliche Erfahrungen mit anderen Frauen zu machen. Aber die Beschäftigung mit meiner Vergangenheit hat gezeigt, dass es solche Phasen des Nicht-könnes-obgleich-wollens schon früher gab; auch in Bezug auf meine Frau.
Dann der Vergleich mit jetzt, und ich hab einen Ansatz gefunden, den ich für mich für sehr stimmig halte:
All diese Phasen waren von Umbrüchen geprägt: Anderer beruflicher Arbeitsmodus, stressige schnellebige Entscheidungen, kaum Luft holen und zu mir kommen können.
Früher bin ich in diesen Phasen in die Therme in die Sauna gegangen und hab mich ein paar Stunden entspannt. Das war wie Urlaub, danach gings mir wieder gut, der Kopf war frei, ich war wieder bei mir.
Momentan is Therme und Sauna halt nicht, und ich habs noch nicht mal zu einem entspannenden Bad in der eigenen Wanne gebracht.
Insofern: Nächster Halt: BADEWANNE, das Karussell anhalten, aussteigen, bei mir wieder ankommen!