Störende "Glaubenssätze" loswerden, um offen zu l(i)eben
Liebe Gemeinde! Meine Frau und ich haben uns vor ein paar Jahren zugestanden, in einer offenen Beziehung, auch andere Partner zu haben. Jedoch ist nicht wirklich viel passiert außer ein paar wenigen Begegnungen.
Seit ein paar Monaten leben wir das nun aber einerseits sehr offen (wir kennen unsere Aktivitäten und tauschen uns zumindest oberflächlich über die PartnerInnen aus) und auch aktiv, mit unseren Profilen hier.
Nun erlebe ich jedoch für mich erschreckendes und würde gerne wissen, ob andere (Männer) das auch kennen bzw. ähnliche Erfahrungen gemacht haben:
Mein Hintergrund sind 42 Jahre "Konservativismus", eine Erziehung im katholischen Niederbayern mit den entsprechenden "Werten" und Glaubensmustern.
Nun stehen mir alle Wege offen, mich auszuleben, Träume zu verwirklichen, aber ich merke, dass mich alte zu Muster blockieren scheinen: "Er" steht nicht so, wie er könnte, wenn es um neues, scheinbar (altes Muster) verbotenes geht: Ein Blowjob im Auto, Sex mit einer anderen Frau als der geheirateten, ...
Mich macht das wahnsinnig, denn jetzt, wo mir eigentlich alles möglich wäre, scheitert die Umsetzung an "harten Tatsachen"...
Medizinisch ist alles in Ordnung, denn mit MEINER Frau klappt das.
Und: Es liegt auch nicht daran, dass mich andere Frauen nicht erregen würden; im Gegenteil!
Kennt das noch jemand? Was hast Du gemacht?
Ich bin dankbar für eure ehrlichen Tipps, Hinweise und Kommentare!
Das gibt gutes Karma!