Eine sehr gute Frage: " was ist mir wichtig".
Ich habe fast das Gefühl, das spielte bisher nie die Rolle.
Vielmehr waren "Traditionen" angesagt.
Und ob diese Traditionen dem entsprechen, was MIR wichtig wäre, weiß ich nicht.
Denn: einerseits ist es schön, die Familie zu einem festlichen und freudigen Anlass zu treffen. Andererseits Frage ich mich: muss das ausgerechnet an diesen Tagen sein?
Die Vorbereitungen sind einerseits schön - wie zB sich Gedanken zu machen, was anderen eine Freude machen könnte - oder Geschenke besorgen und verpacken, die Wohnung weihnachtlich schmücken, der Duft von frischen Plätzchen.... Aber andererseits ist diese Vorweihnachtszeit auch anstrengend und stressig.
Und dann kommt Weihnachten.... Der Stress fällt ab, man kommt irgendwie zur Ruhe - und irgendwie doch wieder nicht vor lauter Besuchen, ggf. Festessen zubereiten etc.
Bin da hin und her gerissen.
Was ich mir geschaffen habe, seit die Kinder aus dem Haus sind: die Freiheit, den Hl. Abend so zu verbringen, wie es mir gut tut. Selbstbestimmt. Möchte ich alleine sein, dann bleibe ich alleine.
Möchte ich Gesellschaft, dann lade ich Jemanden zum Essen ein.
Dieses Jahr: Al!eine bleiben. Meine Entscheidung. Und damit geht es mir gut.
An den Feiertagen ist dann Familie angesagt: jeweils in kleiner Runde: einmal ein Treffen mit meinen Kindern, einmal ein Treffen mit meinen betagten Eltern (da weiß man nicht, wie oft das noch möglich sein wird)
Und nach den Feiertagen: keine Verpflichtung, ein paar Tage zum Entspannen.
Wäre gern über Silvester zu einer Freundin nach Österreich gefahren, das klappt leider dieses Jahr nicht. Schade. Daher wird es wohl sehr ruhig ausfallen, zu Zweit mit meinem Freund.
Sein Hund wird sich freuen, wenn es keine Böller gibt. Aber andererseits war ein Feuerwerk immer schön anzusehen.
Hin und her gerissen.
Aber ich werde es dennoch genießen, wie es ist.
Und vielleicht an die Kindheit denken, in der Weihnachten noch einen ganz anderen Zauber inne hatte.
Ich habe fast das Gefühl, das spielte bisher nie die Rolle.
Vielmehr waren "Traditionen" angesagt.
Und ob diese Traditionen dem entsprechen, was MIR wichtig wäre, weiß ich nicht.
Denn: einerseits ist es schön, die Familie zu einem festlichen und freudigen Anlass zu treffen. Andererseits Frage ich mich: muss das ausgerechnet an diesen Tagen sein?
Die Vorbereitungen sind einerseits schön - wie zB sich Gedanken zu machen, was anderen eine Freude machen könnte - oder Geschenke besorgen und verpacken, die Wohnung weihnachtlich schmücken, der Duft von frischen Plätzchen.... Aber andererseits ist diese Vorweihnachtszeit auch anstrengend und stressig.
Und dann kommt Weihnachten.... Der Stress fällt ab, man kommt irgendwie zur Ruhe - und irgendwie doch wieder nicht vor lauter Besuchen, ggf. Festessen zubereiten etc.
Bin da hin und her gerissen.
Was ich mir geschaffen habe, seit die Kinder aus dem Haus sind: die Freiheit, den Hl. Abend so zu verbringen, wie es mir gut tut. Selbstbestimmt. Möchte ich alleine sein, dann bleibe ich alleine.
Möchte ich Gesellschaft, dann lade ich Jemanden zum Essen ein.
Dieses Jahr: Al!eine bleiben. Meine Entscheidung. Und damit geht es mir gut.
An den Feiertagen ist dann Familie angesagt: jeweils in kleiner Runde: einmal ein Treffen mit meinen Kindern, einmal ein Treffen mit meinen betagten Eltern (da weiß man nicht, wie oft das noch möglich sein wird)
Und nach den Feiertagen: keine Verpflichtung, ein paar Tage zum Entspannen.
Wäre gern über Silvester zu einer Freundin nach Österreich gefahren, das klappt leider dieses Jahr nicht. Schade. Daher wird es wohl sehr ruhig ausfallen, zu Zweit mit meinem Freund.
Sein Hund wird sich freuen, wenn es keine Böller gibt. Aber andererseits war ein Feuerwerk immer schön anzusehen.
Hin und her gerissen.
Aber ich werde es dennoch genießen, wie es ist.
Und vielleicht an die Kindheit denken, in der Weihnachten noch einen ganz anderen Zauber inne hatte.