Die Gründe, warum Frau sich gegen einen Putzsklaven entscheidet, scheinen ja eindeutig zu sein. Zuviele Bewerber nennen sich "Putzsklave", obwohl sie keine sind ... und damit nur einen Fuß in die Türe bekommen wollen, um anderes zu erlangen. Sehr traurig ... und ich kann die verfestigte Skepsis verstehen
Manchmal kommt man sich selbst wie die Nadel im Heuhaufen vor. Denn es gibt sie, wie die werte @****js so wunderbar beschrieben hat:
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Aber: ich habe mittlerweile auch so eine seltene Perle kennenlernen dürfen, der wirklich MEINE Bedürfnisse in den Vordergrund stellt. Ihm ist es befriedigung, mir wirklich dienen zu dürfen, dabei ist er kein bisschen masochistisch und gibt sich die allergrößte Mühe, mich wirklich zufrieden zu stellen und keinen Anlass zur Strafe zu bieten.
Was dieser Mann putzt, das glänzt danach, ich muss ihm nichts auftragen, er sieht selbst, wenn der Toaster oder ein Heizkörper geschrubbt werden müssen.
Neulich hat er mir gestanden, dass er eigentlich nicht gerne putzt. Es geht wirklich darum, mich zufrieden zu stellen auf jede erdenkliche Art und er hat verstanden, dass man auf diese Art eine Frau manchmal mehr zufrieden stellen kann als durch andere Dinge.
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Es ist nämlich nicht der Akt des Putzes an sich, der die Befriedigung bereitet, sondern etwas für jemanden zu tun, etwas abzunehmen und Zufriedenheit zu schenken. Und genau DAS ist die Gegenleistung, die ein Putzsklave/Hausdiener erlangt ... und das ist Balsam für eine devote Seele!