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Wie umgehen mit einer toxischen Beziehung?

@**********quise gemeinsam dran arbeiten ist nicht möglich. Ein anderer kann nicht an meinen explodierenden Gefühlen arbeiten, ebensowenig an meinem Verhalten.

Was möglich ist, dass man über einen "Rückfall" spricht. So hat der andere die Möglichkeit an sich zu arbeiten.

Es gibt so viele diagnostiziert Menschen, die vom Partner erwarten, dass er sich informiert, selbst Profi wird. Im Grunde den Psychologen mimt. Das hat noch nie funktioniert, weil man das 3igene Leben wieder abhängig vom anderen macht und ihm eine last auferlegt, die er nicht tragen kann
@****ody

Richtig. Schlimm wird es, wenn man sich irgendwann in einem Konstrukt des ewigen Schlagabtauschs wiederfindet. Das passiert nämlich sehr oft.
MyInnerSelf: Eigenermächtigung. Hast Du absolut Recht.
Es auf den Partner zu verlagern wäre eine viel zu grosse Bürde. Ich würde die auch nicht tragen wollen. Sondern das muss derjenige tun, der da ein Problem hat. Da sein kann man, drüber reden auch, aber ich würde das nicht können und wollen, den Therapeuten zu machen. Dafür gibt es ja die Experten die es tun. Und das ist gut und sinnvoll.
****ody Mann
13.096 Beiträge
Ganz schlimm, wenn der Partner zum Therapiersatz wird. Mein Problem war zeitweise meine Selbstüberschätzung in purer Unkenntnis der Tiefe der Problematik. Die Rolle wurde mir anfangs angeboten und ich habe sie mehr als bereitwillig angenommen.
Zitat von ****ody:
Ganz schlimm, wenn der Partner zum Therapiersatz wird. Mein Problem war zeitweise meine Selbstüberschätzung in purer Unkenntnis der Tiefe der Problematik. Die Rolle wurde mir anfangs angeboten und ich habe sie mehr als bereitwillig angenommen.

Das passiert dir also so schnell nicht mehr😊
Hallo werte Gemeinschaft

auch ich war in so einer Beziehung.
Machtspiele, Kränkungen, Isolation von Freunden und Familie, Kritik, Scharaden, Intrigen,
ja täglich dieser Terror. Zerstörung meiner Sachen, Sabotage. Rechte ohne Pflichten.
Ich, Ich, Ich.
Mein Wert ist sehr stabil. Das war ihre Motivation. Mich klein zu kriegen.
Eine Metaebene einzunehmen hilft. Ich habe versucht zu verstehen. Das hilft nicht.
Ich habe viel gelernt und bin in den 4 Jahren sehr gereift. Meine positive Lebensenergie ist irgendwie nicht klein zu kriegen.
Ich brauchte etwas Ruhe danach und gut.
Das Schöne ist, wenn man diesen Menschen los ist.

Habt Spaß und lasst euch nicht kleinkriegen!
****ody Mann
13.096 Beiträge
@*******Self Es macht einen irre großen Unterschied, ob jemand eine Diagnose hat und dann mit therapeutischer Arbeit beginnt oder ob nach der Diagnose nichts unternommen wird. Die Diagnose "Borderline" oder zumindest die Anfangsdiagnose haben so viele Frauen in meinem Umfeld. Nette, sympathische, umgängliche Frauen. Man erfährt das dann eher einmal durch Zufall und vergisst es wieder.

Viele Jahre nach meiner desaströsen Partnerschaft (Ehe) hatte ich eine kurze Fernbeziehung mit einer Frau mit BPS, die auf 10 Jahre Therapieerfahrung zurück blickte. Der schwierige Part war wohl eher ich mit meiner Fremdbestimmtheits-Allergie. *g* Nein, wir trennten uns einvernehmlich, es passte einfach nicht. Die Kommunikation war jederzeit offen, Borderline schien aus meiner Sicht keine Rolle gespielt zu haben.
Ich für mich kann nur berichten, dass ich vor dem Online Dating zwei Langzeitbeziehungen hatte und erst durch das Online-Dating mit der ganzen Thematik in Berührung kam. Ich kenne in meinem Umfeld keine Personen die derlei Ausprägungen haben. Von daher neu für mich. Menschen die ausrasten, Menschen die Süchte haben, Menschen die triangulieren, ghosten, gaslighten etc. Erst durch das alles habe ich das überhaupt geschnallt. Ich habe ansonsten ausschliesslich konsistente Kontakte, Freunde etc. Muss sagen für mich war das alles neu und sehr unangenehm. Ich gehe solchen Menschen mittlerweile aus dem Weg, da sie mir nicht gut tun, ich nichts tun kann ausser ansprechen und dann ist gut. Mehr geht nicht. Für mich fühlt sich das sehr ungesund an und ich mag dann statt Drama, on-off etc. lieber langweilige konsistente Beziehungen und Freundschaften die nachhaltig sind und bei welchen Gespräche möglich sind.
Für mich mittlerweile ein no-go, ohne dabei einen Menschen mit derartigen Mustern verunglimpfen oder verurteilen zu wollen, wobei ich gestehe, dass einen so ein Gebahren sehr wütend machen kann und ich da auch schon sicher hier und da mal explodiert bin, was im Nachhinein weder etwas bringt, noch mir selbst gut getan hat- Abstand ist da das Beste.
*****x78 Frau
198 Beiträge
Gott sei dank nach 2 Jahren beendet, no Contact
******y12 Mann
80 Beiträge
Ein Psychologe bin ich nicht. Ich habe diverse Bücher von Gordon Livingston, Irvin Yalom, Alfred Adler, Jorge Bucay usw. gelesen. Was dabei von allen Autoren zur Sprache gebracht wurde, ist die Schwierigkeit eindeutige belastbare Diagnosen zu erstellen, sowie Übertragung und Gegenübertragung im Griff zu behalten. Hier reden wir von geschulten Profis, die jahrzehntelange Erfahrung haben und im Rahmen professioneller distanzierter Patientenbeziehungen arbeiten. Daher ist es meiner Meinung nach nicht möglich seinen eigenen Partner zu diagnostizieren.

Frage zur Selbstkontrolle: Falls du überzeugt bist, dein (Ex-)Partner leide an einer narzistischen Persönlichkeitsstörung, nenne bitte drei konkrete Situationsbeobachtungen die belegen, dass es sich nicht stattdessen um eine anankastische Persönlichkeitsstörung handelt.

Nenne ich jemand ein Arschloch, dann wird das in der Regel als subjektiver Eindruck aufgefasst. Nenne ich ihn aber beispielsweise einen Narzisten oder Histrioniker oder Maniker, dann hat das irgendwie den Anschein einer objektiven Bewertung. Die Selbsteinschätzung intellektuell über der Situation zu stehen und die relevanten Zusammenhänge erfasst und begriffen zu haben, kann sehr schmeichelhaft sein. Bei der Lösung von Problemen hilft sie aber wohl nicht weiter. Ganz im Gegenteil, tendenziell neigt der so (schein-)wissenschaflich Bewertende dazu, sich selbst zu erhöhen und aus der Gleichung herauszunehmen und damit sein eigenes Mitwirken an der unangenehmen Situation zu unterschlagen.

Letzdenendes muss man nicht alles verstehen. Sich der eigenen Grenzen, blinden Flecken und Subjektivität bewußt zu sein verringert nicht die Handlungsoptionen, es maximiert sie. Wer eine Beziehung als krankmachend empfindet sollte erst versuchen sie zu ändern, als Mittel dazu fällt mir nur die wiederholte Aussprache ein, und falls das nichts hilft, sie beenden. Überheblichkeit ist hier zu keinem Zeitpunkt notwendig.
Zu diesem Thema gibt es ein wirklich sehr interessantes und tiefgründiges Video auf YT. “Trennen oder zusammenbleiben”.
Toxische Beziehungen werden zu solchen nur wenn man in diesen Beziehungen bleibt. Und dann ist diese Beziehung deine eigene Entscheidung und Deine Lernaufgabe.
********ngel Frau
1.106 Beiträge
Die erste und längste für mich ungesunde und toxische Beziehung, die ich in meinem Leben geführt habe, war die zu meiner Erzeugerin...ich wähle diese Bezeichnung bewusst, weil sie die Bezeichnung Mutter nicht verdient hat...es hat ganze 25 Jahre gedauert, bis ich sie aus meinem Leben streichen konnte...bei der Entscheidung stand mir damals die tolle Familie meines Exmanns zur Seite...wo wir bei der zweiten ungesunden Beziehung meines Lebens sind...die Beziehung zu meinem Exmann....hier bin ich leider viel zu spät aufgewacht...da hatte ich die blauen Flecken schon...war gebrochen...verletzt...belogen und betrogen...

In beiden Beziehungen fand ich iwann gar nicht mehr statt....als Kind / Jugendliche / Ehefrau durfte ich nicht eigenständig entscheiden und leben...Gewalt gehörte bei beiden dazu...vor allem, wenn ich meine eigene Meinung äußerte....

Ich denke, wenn ich früher den Kontakt zu meiner Erzeugerin gekappt hätte, wäre ich nie mit meinem Exmann die Beziehung eingegangen....
Zitat von ********ngel:
Die erste und längste für mich ungesunde und toxische Beziehung, die ich in meinem Leben geführt habe, war die zu meiner Erzeugerin...ich wähle diese Bezeichnung bewusst, weil sie die Bezeichnung Mutter nicht verdient hat...es hat ganze 25 Jahre gedauert, bis ich sie aus meinem Leben streichen konnte...bei der Entscheidung stand mir damals die tolle Familie meines Exmanns zur Seite...wo wir bei der zweiten ungesunden Beziehung meines Lebens sind...die Beziehung zu meinem Exmann....hier bin ich leider viel zu spät aufgewacht...da hatte ich die blauen Flecken schon...war gebrochen...verletzt...belogen und betrogen...

In beiden Beziehungen fand ich iwann gar nicht mehr statt....als Kind / Jugendliche / Ehefrau durfte ich nicht eigenständig entscheiden und leben...Gewalt gehörte bei beiden dazu...vor allem, wenn ich meine eigene Meinung äußerte....

Ich denke, wenn ich früher den Kontakt zu meiner Erzeugerin gekappt hätte, wäre ich nie mit meinem Exmann die Beziehung eingegangen....

Wie gehst du nun damit um?
Sowas kommt eben sehr schleichend! Da heißt es nur, rechtzeitig aufwachen und sich wieder auf sich selbst zu fokussieren. Dann kommt man auch von dieser "Person" wieder los.

Das mit dem Titel "toxisch" is halt ein Modewort was schon lange im englischen Raum verwendet wird. Finde es spannend das es so lange gebraucht hat hier auch anzukommen.
**********nd_69 Mann
2 Beiträge
Hallo ihr lieben,69

ich hatte bis vor einem halben jahr eine toxische Beziehung mit einer verdeckten wunderschönen Narzisstin.
Ich kann euch sagen, hatte zuvor keinen Plan von Narzissmus. Der Sex war irre, echt geil versaut und immer vefügbar. Aber wenn man den narzisstischen Kreislauf durchlaufen hat ist man am Boden und platt.

Wenn jemand gerne darüber mehr wissen möchte, meldet euch.
eeuer freeyourmind_69
@********ngel

Danke für deine Geschichte. Ich hoffe du hast deinen Weg gefunden. Es ist nie zu spät.
********ngel Frau
1.106 Beiträge
Zitat von *******Self:
Zitat von ********ngel:
Die erste und längste für mich ungesunde und toxische Beziehung, die ich in meinem Leben geführt habe, war die zu meiner Erzeugerin...ich wähle diese Bezeichnung bewusst, weil sie die Bezeichnung Mutter nicht verdient hat...es hat ganze 25 Jahre gedauert, bis ich sie aus meinem Leben streichen konnte...bei der Entscheidung stand mir damals die tolle Familie meines Exmanns zur Seite...wo wir bei der zweiten ungesunden Beziehung meines Lebens sind...die Beziehung zu meinem Exmann....hier bin ich leider viel zu spät aufgewacht...da hatte ich die blauen Flecken schon...war gebrochen...verletzt...belogen und betrogen...

In beiden Beziehungen fand ich iwann gar nicht mehr statt....als Kind / Jugendliche / Ehefrau durfte ich nicht eigenständig entscheiden und leben...Gewalt gehörte bei beiden dazu...vor allem, wenn ich meine eigene Meinung äußerte....

Ich denke, wenn ich früher den Kontakt zu meiner Erzeugerin gekappt hätte, wäre ich nie mit meinem Exmann die Beziehung eingegangen....

Wie gehst du nun damit um?

ich war sehr wütend auf mich...wieso hast du den Kontakt nicht abgebrochen, als du mit 18 ausgezogen bist...wieso bist du nicht früher von dem Kerl weg...es hat gedauert bis ich Frieden mit mir geschlossen habe...die Sache mit meine Ex konnte ich schneller verarbeiten als die Sache mit meiner Erzeugerin...

Als ich meinen jetzigen Mann hier im Joy kennen gelernt habe, habe ich ihm reinen Wein eingeschenkt...wenn Reden nicht hilft um etwas zu ändern, dann trenne ich mich...muss ich mich verbiegen, darf ich mich nicht entfalten, bin ich weg...zum Glück sieht er es es genauso wie ich...*g*
so handhabe ich es auch mit Freunden / Arbeitskollegen...hilft reden nicht, dann eben nicht...ich bin da sehr konsequent geworden...

Zitat von *******e77:
@********ngel

Danke für deine Geschichte. Ich hoffe du hast deinen Weg gefunden. Es ist nie zu spät.

Früher hätte ich weder über die eine Sache noch über die andere mit meinem Ex gesprochen - weil ich mich geschämt habe...tolle Menschen im meinem Umfeld (auch hier welche aus dem Joy) haben mir gezeigt, dass ich mich nicht schämen muss...die anderen beiden müssen sich schämen...
**********nd_69 Mann
2 Beiträge
Poah, ich ahbe meinen männlichen Elternpart auch Erzeuger genannt.
meine Mutter starb leider durch einen Schicksalsschlag als ich 8 Jahre alt war.


Ein abendfüllendes Thema, würde euch so gerne treffen und reden, viel zu viel zum schreiben.

danke für eure Beiträge.

Achim
****ody Mann
13.096 Beiträge
@******y12 Ich habe hier Geschichten mit Diagnose und Geschichten mit Vermutungen gelesen. Es reicht oft der gesunde Menschenverstand, eine Beziehung als toxisch einzuschätzen, in der all die Dinge passieren, die den entsprechenden Störungen zugeordnet werden können. Ich hatte auch nicht den Eindruck, als wären hier und da zu wenige Gesprächsversuche unternommen worden. Den Versuch, sich selbst zu überhöhen, habe ich eher nicht herauslesen können.

Wenn Gaslighting, double-bind, Ghosting, psychische Gewalt, selbstverletzendes Verhalten oder anderes passieren, sucht man als Partner nach einer Erklärung, aber man handelt (hoffentlich), bevor eine Diagnose eintrifft. Und die gibt es in vielen Fällen niemals.
*********isses Frau
1.633 Beiträge
Zitat von Secret_Angel:
Früher hätte ich weder über die eine Sache noch über die andere mit meinem Ex gesprochen - weil ich mich geschämt habe...
Das kenne ich von mir auch. Ich habe mein Schweigen erst gebrochen, als ich körperlich sehr krank wurde und nicht wusste, ob ich mich jemals wieder so um meine Kinder kümmern kann. Da musste ich meine Nächsten einweihen, damit sie ein Auge auf die Beiden haben.
ich war sehr wütend auf mich...wieso hast du den Kontakt nicht abgebrochen, als du mit 18 ausgezogen bist...wieso bist du nicht früher von dem Kerl weg...es hat gedauert bis ich Frieden mit mir geschlossen habe...
Sei nicht mehr wütend, du hast es geschafft dich zu lösen.
die Sache mit meine Ex konnte ich schneller verarbeiten als die Sache mit meiner Erzeugerin...
Das ist verständlich, sie hat deine Kinder- und Jugendzeit geprägt. Das schmerzt noch mehr und anders, da habe ich auch für meine Kinder große Sorge. Was er mir angetan hat ist das eine, aber für mich ist viel schlimmer, das er das gleiche meinen Kindern angetan hat.
*********bell Mann
845 Beiträge
Ich habe weiter oben von meinen Erfahrungen mit zwei toxischen Beziehungen berichtet, ohne meine Meinung über die zwei beteiligten Partnerinnen kundzutun.
Das hole ich jetzt nach:

Ich bezeichne keine der zwei Frauen als toxisch und bin der Überzeugung, dass sie es auch nicht ansatzweise sind.
War dann ich der toxische Part? Muss wohl so sein!?
Ausser: Das Zusammenwirken zweier, für sich gesehen nicht toxischer Menschen, kann sich zu einer toxischen Beziehung entwickeln.

Jeder Part einer Beziehung ist als Individuum einem ständigen Wechsel unterworfen, (Umwelt und Umstände ändern sich andauernd) und trägt diese Anpassungen in die Beziehung, die sich damit auch mehr oder weniger stark verändert.
Dass es dabei auch zu nicht kompatiblen Veränderungen kommen kann liegt ebenso in der Natur der Sache, wie der Wunsch an der Beziehung festzuhalten.
Irgendwann findet man sich dann in einer toxischen Beziehung, ohne dass man selbst oder der Partner toxisch wäre.
Und genau das ist, nach langen guten Jahren, schleichend, geschehen.

So habe ich das erlebt, und so sehe ich es.
****id Frau
5.904 Beiträge
Themenersteller 
Zwischendurch mal ein *hutab* für Eure Beiträge
****ody Mann
13.096 Beiträge
Nicht die Menschen sind toxisch sondern das, was sie an Ängsten, Zwängen, Defiziten in eine Beziehung hineingeben; das führt zur Toxizität. Ich vermute, dass jeder Ängste, Zwänge und auch Defizite hat. Wir unterscheiden uns darin, welche Macht sie über das Fühlen, Denken und letztlich auch Handeln haben und inwiefern wir darum wissen, bereit sind, es ändern. Gibt es Leidensdruck oder habe ich Strategien, die mir eine andere Wirklichkeit vorgaukeln?
*****ras Mann
2.104 Beiträge
Dein Denken führt dich entweder zur einen oder zur anderen Variante. Das Denken überhaupt bestimmt dein Leben. Denkst du ständig negativ vergiftest du deine Gedanken. Das Gehirn kann keine schön ausgeprägten Zweige entwickeln. Schlechte Gedanken verursachen eine Art verkrüppelte Zweige im Gehirn.
Es sind einzig schlechte Gedanken die toxische Verhaltensmuster hervorrufen.
Dein Denken?
Du sprichst sicher nur von dir und nicht von anderen?
Ich kann hier nicht für Andere sprechen.
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