ihr lieben,
ich bin fast schon entsetzt über den verlauf dieser diskussion!
das werden persönliche empfindungen EU-studien gegenübergestellt und eigene einschätzungen zu wissenschaftlichen erkenntnissen hochstilisiert. während der TE eine frage anregt, würgt der nächste sie mit einem schlichten "nö" ab. der übernächste bemüht ethologische erkenntnisse, wird aber gar nicht gehört. zu persönlichen angriffen, zweifelhaftester art gesellen sich diskussionsteilnehmer, die "aber auch etwas zu sagen haben, weil sie es gerade so der so erleben", und schlussendlich wird dann sogar noch in "kindergarten-manier" als argumet ins feld geführt, dass die bösen, bösen männer mit alledem, was gegenstand der auseinandersetzung ist, begonnen haben.......
es tut mir leid, aber wenn DAS die grundlage von verständigung zwischen den geschlechtern werden soll, dann halte ich dieses unterfangen für aussichtslos!!!!!
wenn wir die augen davor verschließen, dass männer und frauen unterschiedlich sind, unterschiedlich agieren und auch unterschiedlich behandelt werden wollen, (was in meinen augen für beide als ihr gutes recht gelten darf!) können wir den thread eigentlich schließen.
mit klischee - "gebolze" kommen wir jedenfalls definitv nicht weiter!
kopfschüttelnderweise: alex!