Egal, ob in diesem oder in anderen Threads-die Gesamtaussage ist immer die gleiche.....
Überall wird rumgejammert, das die Erwartungen an einen selbst (egal, ob Männlein oder Weiblein) zu hoch seien, und das "der andere" doch auch mal dies oder das übernehmen könnte.....
Da kann ich nur sagen:
"Tja-das habt ihr nun davon"......
Über Jahrzehnte haben uns "Mannweiber" doch glaubhaft gemacht, das "Mann" ein Schwein ist....und die Frau das einzig wahre Wesen....
Wie wäre es, wenn man sich einfach mal mit dem zufrieden gibt, was die Natur nunmal vorgesehen hat?
Damit meine ich nicht "Frauen an den Herd, und Männer auf die Jagd"-aber gerade die Unterschiede zwischen den Geschlechtern sind es doch, die das jeweils andere erst interessant machen.
Wenn GöGa von der Arbeit heimkommt und dann auf Knien die Küchenfliesen schrubbt-wie soll Sie ihn dann noch als "Ernährer/Familienoberhaupt etc." anerkennen?
Und jetzt erzählt mir bitte nicht, das "Frau das so gut findet"....
Das ganze Internet ist voll von Männern, die sich darüber beklagen, das sie sich für ihre Frau vom Macho zum Hausmann haben "bekehren" lassen-nur um anschließend von selbiger für einen Macho verlassen zu werden, da man "nicht mehr der ist, in den sie sich verliebt hat"..
Arbeitsteilung und gleichberechtigtes Leben schön und gut-aber meins ist das nicht, und ich mache da einfach nicht mit.
Ich habe meine Arbeit, sie ihre.
Die Küche ist mein Reich-ich koche (weil ich es kann und gerne mache).
Ich bügele nicht, ich putze nicht (höchstens mal staubsaugen).
Dafür "knüppele" ich im Garten, mähe Rasen, lege Platten und Fliesen, grille und reinige den Kamin etc...
Und was soll ich sagen?
Meine schaut zu mir auf-und für sie bin ich "der Beschützer" (siehe Profil).
Ich sage nicht, das dies mit meiner Einstellung zu tun hat....
Aber ich kann dieses ewige Gejammere einfach nicht mehr hören.......
Männer-stellt euch doch mal auf die Hinterbeine und erinnert euch an eure "Cojonnes".....