Werden Männer mittlerweile unterdrückt?

Ich sehe da bei der Gleichstellung der Männer durchaus Handlungsbedarf. Mein Traumberuf wäre ja im Bereich der sexuellen Dienstleistungen. Leider kann ich diesen Beruf nicht wirklich ausüben, weil man dort als Mann nur sehr geringe Verdienstmöglichkeiten hat. Der Gesetzgeber sollte hier regulierend einschreiten und für eine Gleichstellung der Männer sorgen, finde ich. Da gibt es noch viel zu tun, bis in diesem Bereich echte Gleichstellung erreicht wird.

werden die männer in dieser branche etwa nach leistung bezahlt oder warum?

Frech grins...die der Frauen natürlich.

sollte die Regierung regulierend eingreifen.

Stell doch selber was auf die Füsse. Wenn du so gut bist kannst du deine Leistungen doch auch entsprechend anbieten. Vielleicht findest du jemanden der bereit ist deine Preise zu zahlen. Wer gut ist kann auch was verlangen.

May

und einige die das nicht merken

Spaß beiseite - es gibt tatsächlich Bereiche in denen die Männer schlechter gestellt sind.

Zum Beispiel in vielen Büros - nur Frauen.

Zum Beispiel in der Grundschule - Lehrerinnen beklagen inzwischen daß
übereifrige Kolleginnen die Jungs benachteiligen und die Mädchen bevorzugen. (Ich bin ehrenamtlich seit Jahen in Schulen tägig und habe da einen gewissen Einblick bekommen.

In der Politik da ist es schwierig als junger Mann in Richtung öffentliches Mandat mit Diät zu marschieren - Seit ca 5 Jahren haben hier die jungen Damen den Vorrang.

NEIN - ich fang jetzt nicht an zu weinen.

Schließlich haben wir Männer über Jahrhunderte bessee Chancen gehabt als die Frauen.

NUR

Frage ich mich ist es richtig das wieder gut zu machen indem man
Jungs in der Schule benachteiligt?

Sind junge Frauen die sich schlimmer benehmen als junge Männer in den verspäteten flegeljahren bessere Menschen

in einem der vornagehenden Beiträge ist Frau Schwarzer zitiert worden, die man wohl als "Flagschiff" der Emanzipationsbewegung in unserm Land ansehen darf.

Leider nur unvollständig, denn in Ihrem Spätwerk macht sie durchaus kritische Bemerkungen über die E-MANN-zipation der jungen Frauen.

im allgemeinen tut sich etwas in der gleichberechtigung zwischen männern und frauen.
seit september 2009 ist Simone Bagel-Trah aufsichtsratsvorsitzende im henkel-konzern als erste frau an der spitze eines dax-konzerns.

in norwegen und spanien gibt es ein gesetz, wonach mindestens eine frauenquote von 40% in den konzernspitzen herrschen muss.
frankreich und dänemark sind in der gesetzlichen planung. es werden also zeichen gesetzt in europa.

ist ein eher schlechtes Beispiel, da Frau Bagel-Trah zwar nicht
den Namen Henkel trägt aber mit zur Familie gehört.

Sie scheint zwar durchaus über entpsrechende Kompetenz zu verfügen
so man in der FAZ lesen konnte doch ganz "beziehungsfrei" ist ihre
Berufung nicht zustande gekommen.

Die Quoterei ist ja auch richtig so im Ansatz, die Entscheidungsfindung
allerding läßt oft zu wünschen übrig.

geht zum Vorteil der JUNGEN DAMEN wir hatten zwei Bewerberinnen für ein öffentliches Mandat die ältere ausgestattet mit wesentlich höherer Kompetenz wurde nicht ausgewählt, die jüngere hat sich - und das wurde ganz offen diskuttiert AUF GRUND IHRER JUGEND

U N D

des Geschlechtes "auserkoren"

nenne uns "beziehungsfreie" berufungen auf dieser etage. gibt es das?

Ich habe mich ohne jemand zu kennen in einem ausländischen Konzern für eine Führungsposition beworben und habe sie bekommen.

also komm....: du hast bestimmt sex eingesetzt. dann brauchste auch keine beziehungen.

fast vergessen: sogar männer schlafen sich in höhere positionen rauf. gerade geschehen im unternehmen in dem mr.sun tätig ist. selbst die oberste unternehmensspitze ist hiervon erschüttert bis angeekelt, jedoch ebenso machtlos.
in diesem falle jedoch nicht so ein lecker typ wie der sean, sondern genau das gegenteil und deshalb umso skandalöser.

aber über die Option SEX sollte ich mal nachdenken in Zukunft...

Ist bei NewSun eine Stelle frei?

Ich könnte mich da doch mal ganz spontan sexuell bewerben...

wann landet deine maschiene?

Unterschiede zwischen Mann und Frau...

Biologisch durchaus, alles andere ist eher hausgemacht.

Alles eine Frage der Synnapsenverknüpfung. Und da wird bereits in den ersten Lebensmonaten eine unbewusste Beeinflussung vorgenommen.

Auch in der Erziehung beobachtbar: Jungs werden anderes behandelt als Mädchen. Weil in den Köpfen der Eltern bestimmte Vorstellungen vorherrschen, wie ein Mädchen / ein Junge zu sein hat.

Unser aktuelles Familienmodell stammt übrigens aus der Zeit der Industrialisierung.

Arg angestaubt, sollte man meinen...

.....das sehe ich ja total anders.


Leistung sollte entscheiden....und auch Netzwerkpflege kann Leistung sein weil für ein Unternehmen wichtig.......


Was ist dann mit Quoten für zb dkl. häutige?????


Ich finde das man Quote auf jeden Fall abschaffen muss, sonst müsste sich Frau Merkel wohl noch nachsagen lassen sie sei der Quote wegen Kanzlerin

Wenn Leistung entscheiden würde, hätten wir nicht so einen miesen Schnitt an Frauen in Führungpositionen. Doch leider ist schon die Wahrnehmung von Leistung verzerrt. Eine Quote ist mir hingegen dennoch ein zu hölzernes, grobes Instrument

"HEUTZUTAGE dürfen Mädchen sich fast alles erlauben und
Jungs dürfen sich nicht drüber beschweren. Auf der anderen Seite
ist man ja froh wenn wenigstens die Jungs noch erzogen werden"*

*Zitat einer Erzieherin, Mai 2009.

das Problem der Erziehung ist allerdings leider ein etwas anderes Thema da liesse sich durchaus eine Menge zu beisteuern.

Es ist nicht richtig wenn Jungen in welcher Art auch immer benachteiligt werden, gleiches gilt eins zu eins für Mädchen.
Was die Qualifikation von Männern und Frauen für gehobene Positionen angeht kann ich nur sagen das wir in Deutschland da offensichtlich noch in der Steinzeit rumrudern.

Was das nach oben schlafen von Männern angeht, ich fürchte sowas ist mir auch schon untergekommen und ja auch mich ekelt es an. Sollte dem nicht so gewesen sein müsste ich an dem Verstand von einer ganzen Reihe an Personen zweifeln und das massiv. Um nicht zu sagen das man sie einem "Test" unterziehen müsste.

So etwas ist allgemein einfach nur schrecklich, gilt für mich aber durchaus auch für Frauen. Wenn sich Frauen auf einen Job bewerben und sie haben die Quali dann erwarte ich das die Frau mit der entsprechend höheren genommen wird, ja auch das die Frau einem Mann vorgezogen wird. Solange bis Ausgewogenheit in den entsprechenden Positionen besteht. Trotz allem ist die Qualifikation nicht ausser acht zu lassen!

Allerdings muss ich auch feststellen das so mancher Mann ein gespaltenes Verhältnis zu der Vergabe von Aufgaben hat. So manch einer hat einen Posten nicht bekommen weil die Frau besser war, weil er die Schlappe aber nicht verkraftet hat versuchte er im Nachgang die Vergabe so darzustellen das er den Posten ja nur nicht bekommen hat weil sich eine Frau bewarb.
Tatsache ist die Frau war schlicht besser. Auch hier besteht Qualifizierungsbedarf - sorry - aber beim Mann.

May

Was hat es mit Gleichberechtigung zu tun, wenn jemand einen Posten ALLEINE aufgrund seines Geschlechts bekommt?

Gleichberechtigung bedeutet, das der beste genommen wird.Punkt.

Das funktioniert ja leider nicht. Ich habe in einer männerdominierten wissenschaftlichen Behörde gearbeitet. Kannst du dir das Gerangel um die wenigen Führungsposten vorstellen?

Einmal ging es sogar soweit, dass extra ein dritter Präsidentenposten "erfunden" wurde. Es gab demnach einen Präsidenten, dann wie üblich einen Vizepräsidenten und damit der dritte Kandidat nun nicht leer ausging wurde das Konstrukt "Mitglied des Präsidiums" für ihn geschaffen.

Frauen hatten wenig Aufstiegschancen, Laborleiter wurden sie schon mal, aber Fachgruppenleiter war da schon nicht mehr machbar. Einzig in der Verwaltung hatten sie gute Chancen, na ja, da gab es auch mehr weibliche Mitarbeiter als männliche.

Das wäre das Ideal, dann bräuchte es auch die Quotenregelungen nicht.

Wenn es so wäre hätten wir nicht so viele männliche Looser in den Führungsetagen in Politik und Wirtschaft.
Die allgemeine Wirtschaftslage und Entwicklung der letzten Jahre spricht ja für sich.

LG Emy

Ich glaube nicht, dass Frauen (immer) die besseren Führungskräfte sind. Sie sind genauso anfällig für die Begehrlichkeiten die ein solcher Job mit sich bringt. Das Einzige was sie wahrscheinlich als bessere Vorgesetze auszeichnet, ist ihre emotionale Kompetenz.

In der obersten Leitungsebene
von Betrieben ist nur jede vierte
Führungskraft eine Frau. Dies
ergab eine repräsentative Befragung
von fast 16.000 Betrieben in
Deutschland.

In der zweiten Führungsebene
liegt der Frauenanteil bereits über
40 Prozent. Das entspricht beinahe
dem durchschnittlichen Anteil
an allen Beschäftigten.

ist bei Frauen genauso wenig oder viel vorhanden wie bei Männern.

Ich habe in meinem Berufsleben viele Führungskräfte kennengelernt - auch viele Frauen in Führungspositionen.

Die Emotionelle Kompetenz war bei beiden Geschlechtern unterschiedlich ausgeprägt. Wenn ich da geschlechtsspezifisch einen Unterschied ausmachen kann dann höchsten den daß der Anteil der Nachtragenden und Nichtverzeihen-Könnenden bei den Frauen höher ist vorallem wenn es um Auseinandersetzungen unter Frauen geht.

Letztendlich ist diese auch keine Frage des Geschlechtes sondern

• der Erziehung
• des Charakters
• der Bildung (ja - auch das)

Allerdings habe ich den Eindruck das "Geschlechtsrassistisch" die Frauen agressiver sind.

Ansonsten - sind Frauen weder bessere Menschen noch schlechtere.
SIE sind genauso wie Männer individuell unterschiedlich.