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Werden Männer mittlerweile unterdrückt?

*****qui Frau
10.579 Beiträge
@ Hart
Wo hast du das denn gelesen?

May
***an Frau
10.900 Beiträge
@May
Weißt du, auf solche Feststellungen reagiere ich schon nicht mehr. *zwinker*
??
in welchem Land leben wir eigentlich das ein MANN fragen muss ob Männer mittlerweile unterdrückt werden???

ich weiss nicht recht ob ich mich drüber ärgern oder lustig machen soll............

auf jeden Fall ist so ne Frage überhaupt keine Diskussion wert wenn in anderen Ländern Frauen NICHTS wert sind und behandelt werden wie ein Stück Vieh.

Danke das ich in Deutschland leben und einfach nur Frau sein darf mit Rechten und natürlich Pflichten und Männer eben Männer sein dürfen........................wie auch immer *zwinker*
****un Paar
14.760 Beiträge
t
wenn in anderen Ländern Frauen NICHTS wert sind und behandelt werden wie ein Stück Vieh.

soll jetzt im zusammenhang mit unserer diskussion was genau heißen?
vergleich mit schlechtem beispiel ja genehmigt, gleich mit besseren beispielen nicht erlaubt?
*****qui Frau
10.579 Beiträge
@ evian
Du hast ja Recht, vollständig - ich wollte meinen Halswirbel schonen ich komm aus dem Kopfschüttelmodus nicht mehr raus. *grins*

Vor allem solange es in diesem unserem Lande tatsächlich noch Mütter gibt die ihren Sprößlingen (männl.) und dem Ehemann das Leben so leicht machen, dass selbige nicht mal wissen wie ein Supermarkt von innen aussieht und der Herr Sohn trotz Freundin nicht gedenkt dieses zu ändern - weil Haushalt und Kochen ist ja ihre Arbeit.
Das die junge Dame auch arbeiten geht wie er auch tut dem ganzen keinen Abbruch.
So viel zum Thema wer wann wie wo unterdrückt wird. Bei so einer "Klamotte" frage ich mich dann wirklich wo leben wir?

Ich gebe zu sie muss sich das nicht gefallen lassen und unterdrückt kann man das nicht wirklich nennen, mehr als Weltfremd ganz sicher.
Bei mir würde das allerdings nach extrem kurzer Zeit eine Änderung erfahren und ich bin mir sicher das ich da nicht alleine stehe.

May
*******rion Mann
14.645 Beiträge
@Maymoqui & Berhexerl
Also ich gehe einkaufen und zwar meistens da meine Partnerin arbeitet und ich als freiberufler eher mal hier und da ins Geschäft springe.

Ich koche, ich wasche ebenso je nachdem wer gerade Zeit hat werden die Aufgaben verteilt, nicht je nachdem welche primären und sekundären Geschlechtsteile zufällig hier und da gewachsen sind.

Ich kenne noch mehr Männer die sich so verhalten.

Es gibt alle möglichen Beziehungen in unserer mitteleuropäischen Kultur.

Geehrtes Bergherxerl,
das es in anderen Ländern anders ist KANN WOHL KAUM BEDEUTEN
das MAN EIN THEMA im BEZUG AUF EINEN BESSEREN ZUSTAND HIER BEI UNS IM LAND AUSBLENDET.

Ich bin froh darüber das es den Frauen besser bei uns geht, das
vormals männliche Berufsbilder ihnen offenstehen, das Rollen neu definiert werden prima, doch genauso wie ich gegen Ungerechtigkeiten Frauen gegenüber bin (ungleiche Bezahlung für die gleiche Arbeit auch darüber darf man wohl bei uns sprechen auch wenn in Afrika Frauen umsonst schufften.) genauso bin ich gegen Ungerechtigkeiten gegenüber Männern oder Jungs.
Gleichberechtigung bedeutet, das der beste genommen wird.Punkt.
Das wäre das Ideal, dann bräuchte es auch die Quotenregelungen nicht.



ist das nicht ein widerspruch in sich selbst?

denn dies würde in der konsequenz bedeuten, das derjenige, der durch die quotenregelung einen posten erhält, immer der bessere wäre...

die frage, die sich stellt, ist der beste, auch der beste für die position, oder ist er nur besser, weil er die mechanismen der stiuation bedient.

das würde ja bedeuten, das männer eher die mechanismen beherrschen, als frauen!
oder beherrschen frauen andere mechanismen?

oder ist das alles nur graue theorie und es obsiegt der, der die beste kondition besitzt.


dann stellt sich die frage, warum menschen, in diesen positionen, personen in ihrem umfeld haben, die ihnen entscheidungen abnehmen?

und was hat dies alles mit unterdrückung zu tun...
keine ahnung...

*nixweiss*
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Kein Widerspruch in sich
Zitat: Gleichberechtigung bedeutet, das der beste genommen wird.Punkt.
Das wäre das Ideal, dann bräuchte es auch die Quotenregelungen nicht.





Mutabor: ist das nicht ein widerspruch in sich selbst?
--------- NEIN

Mutabor: denn dies würde in der konsequenz bedeuten, das derjenige, der durch die quotenregelung einen posten erhält, immer der bessere wäre...

--------- UNSINN --- einfach genau lesen was da steht.
Genau das gegenteil wurde ausgesagt.
@****bor

ich empfinde dies nicht als Widerspruch.

Wenn jeder in der Position arbeitet die seinen Talenten und Fähigkeiten entspricht braucht es keine Quotenregelung.

Natürlich ist das ein Ideal, ich weiss.

und ich meinte das Geschlechtsunabhängig!

Aber ich seh schon, es ist wohl sehr schwer von diesem endlosen Mann/Frau und wer es schwerer oder besser hat im Denken weg zu kommen.

und weil das so ist werden Frauen vielleicht wegen ihres tollen Hinterns eingestellt oder aber auch nicht weil sie ja irgendwann Kinder kriegen und Männer weil sie die besseren Beziehungen haben oder eben keine Kinder kriegen usw.

Ich sage hier nicht es ist grundätzlich so.!!

Ich sehe da weder Benachteiligung noch Unterdrückung speziell von Männern.

LG Emy
*******rion Mann
14.645 Beiträge
wenn jeder .... braucht man keine quotenregelung...
Das ist logisch

nicht logisch war die Bemerkung darüber ...
@*******rion


Über Logik machen wir dann mal einen eigenen Fred auf ok? *zwinker*
@***ly...


ich empfinde dies nicht als Widerspruch.

Wenn jeder in der Position arbeitet die seinen Talenten und Fähigkeiten entspricht braucht es keine Quotenregelung.

Natürlich ist das ein Ideal, ich weiss.


lego... *floet*
die negierung dessen, birgt dennoch die ungleichbehandlung, die eigentlich abgestellt werden sollte*zwinker*

spannender wäre aber doch die beleuchtung, wie funktionieren diese mechanismen der unterdrückung...


wie werden sie angewandt?
ist man sich selbst dessen bewusst, das man unterdrückend agiert?
oder ist dies nur eine sorglose handlungsweise, eine unbedachte aktion...

wann fängt eine unterdrückung an, und wie artet sie aus...
im gedanken...
im worte...

adjektive... umschreibende adjektive sind ein indikator für selbiges.

der dumme mann, die unanständige frau...
dies sind harmlose adjektive, weil sie eine situation beschreiben wollen...

der ungehobelte brutale schwerverbrecher...
suggeriert schon eine andere gangart...
ein schwerverbrecher ist ein schwerverbrecher...
die steigerung soll etwas suggerieren...

dies bei weiterer betrachtung, auch hier sehr schön in reinform so mancher beiträge nachlesbar, wird deutlich, wie aggressionen und machtgehabe offenbart wird.

es werden gelüste, gewaltgelüste in verbaler form abgebaut.
wann vollzieht sich der schritt, vom gedanken, zum wort, zur tat hin...

wann wird die sprachliche abwertung, das aufdrücken, überstülpen der eigenen anderslautenden meinung (und ich liebe solche sätze, in denen die freie meinugsäusserung proklamiert wird), zur tat...???


in der regel dürfte dies jetzt zu schwarzmalerisch angesehen werden...
aber die mechanismen, die dort auftreten, die dürften bekannt sein..


oder...???
@****bor

die negierung dessen, birgt dennoch die ungleichbehandlung, die eigentlich abgestellt werden sollte

ja natürlich, immer und überall da wo sie statt findet sollte etwas unternommen werden dies zu ändern.

Ein Teil davon und ein Anfang ist die Art der Kommunikation.

Muss ich Macht und Wissen in einer Diskussion, egal ob hier oder in einer Beziehung oder mit meinen Arbeitskollegen, demonstrieren geht es nicht mehr um die Sache sondern darum den anderen klein zu halten, klein zu machen, ihn nicht indem wahr zu nehmen was er sagt sondern die ganze Energie darauf zu verschwenden ihn kleiner zu machen, unwissend, inkompetent, dumm hinzustellen.

Warum? weil manche Menschen ihre Art sich gut oder gar groß zu fühlen aus der Abwertung anderer ziehen.

Ja da fängt eine subtile Art von Unterdrückung an, wissentlich oder unwissentlich.

Diesem kann man sich entziehen, fatal wird es in Abhängigkeitsverhältnissen.

LG Emy
wir hatten zwei Bewerberinnen für ein öffentliches Mandat die ältere ausgestattet mit wesentlich höherer Kompetenz wurde nicht ausgewählt, die jüngere hat sich - und das wurde ganz offen diskuttiert AUF GRUND IHRER JUGEND

U N D

des Geschlechtes "auserkoren"

Welches Geschlecht hatte denn die ältere Bewerberin?

glucks

Sorry. Ich schaffs einfach nicht, das hier wirklich ernst zu nehmen. Aber ich geb mir Mühe. Ehrlich! verkniffenernstguck
Wobei...dann blätter ich zurück und seh sowas hier

Frauen die keine Kinder bekommen wollen haben Angst vor irgendwas (den Schmerzen , der Verantwortung , vorm Älter werden , ...)!

ächz

Aber ich versuch's.

Ja. Männer werden unterdrückt. Die Armen. Wir müssen was tun. Hilfehilfehilfe.



































Sorry...ich schaff's einfach nicht...
Dann lass es doch einfach.
@****ow

wo kommst Du denn genau nicht mit?

Ich bin jetzt mal böse und sehr direkt, ok?

Es ist nichts anderes als das was Männer schon seit , wie lange? *gruebel ....tun

nämlich mit aller Macht ihre Welt zu erhalten. Koste es was es wolle.

Veränderungen? niemals

Ob sie wirklich gut oder schlecht sind wird nicht einmal in Gedanken zugelassen.

Da wird schon in Ansätzen los geheult sie würden unterdrückt und es ist noch nicht einmal wirklich Gleichgewicht hergestellt.

Auf differenzierte Gedankengänge und nachfragen gehen sie nicht ein.

Ja und? sind das Männer die in deinem oder meinem Leben eine wirkliche Rolle spielen?

Ich mag einfach Menschen die offen sind die Welt auch mal mit anderen Augen betrachten zu können ohne gleich Gefahr zu wittern.

Egal welches Geschlecht.

Die Welt entwickelt sich mit ihnen oder ohne sie.

Was solls.

LG Emy
Ich finde Empathie halt wichtig. Und Mitgefühl mit den Schwächeren. Es ist ein wichtiges Sozialisationsmerkmal einer zivilisierten Gesellschaft. Mitleid mit den Schwachen.

Deshalb.

hnnnggggggggrrrrrrmmmmmmpfffff

Nein.

Ich schaffs nicht.

Sie tun mir nicht leid, die Männer.

Vielleicht halte ich sie einfach nicht für ausreichend schwach, so ganz allgemein.
*******scho Mann
13 Beiträge
Sie tun mir nicht leid, die Männer.

Männer sind ja auch alle gleich und deshalb kann man sie als homogene Masse betrachten, die einem entweder leid tut, oder auch nicht.

Die Welt wird sowieso viel einfacher, wenn man das jeweils andere Geschlecht als homogene Masse betrachtet. Simplify your life, oder so ähnlich.
Sehr fein beobachet *ggg*

Eventuell werden sie auch nicht alle unterdrückt. so als Gesellschaftsschicht...?

Wäre das im Rahmen des Möglichen, nein? Oder?
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Wenn eines sicher ist im JOYclub, dann....
das hier nicht der mindeste Zwang besteht Foren immer gleich
ERNST zu nehmen....

.-)

Übrigens gehöre ich gewiss zu den zwar nicht unterdrückten Männern
• da wir ja unter dem Zwang stehen immer ständig alle anderen zu unterdrücken - sondern zu den bösen, schlechten Männern die auch noch glauben zu wissen was sie schreiben....

Pfui auch noch überzeugt der üble Mann
*******f69 Mann
88 Beiträge
Die Wahrheit: dazwischen...
Ich hab jetzt nicht alle 20 Seiten gelesen, kann also sein, dass die Argumentation durchaus schon wo vorkommt.

Emanzipation, politisch, religiös, geschlechtlich, ist richtig, gut, wichtig. Aber es kann durchaus sein, dass die historisch verständigte Position mitlerweile obsolet oder verständigt ist... zumindest kann man das daran sehen, dass die Porno-Debatte in den letzten Jahren ganz anders aufgerollt wurde, als es Alice Schwarzer, Andrea Dworkin und wie die ganzen anderen Heroinen der ersten Aufbruchswelle der weiblichen Emanzipation heißen mögen, lieb war. Denn die neuen Emanzen stehen für ein Interesse daran, was die alten noch verteufelten. Eben in diesem Fall Pornos, und ihr Interesse daran. Nur wie? Und welche?

Wenn es also um Unterdrückung und Befreiung geht, muss man mit dem guten alten Bloch gewiss Ungleichzeitigkeiten attestieren. Und Geschlechterunterschiede anerkennen. Unsere Bildung z.B. ist dominiert von Frauen. Und die setzen ihre Handschrift, fördern die Mädchen; missverstehen oder ignorieren die Buben, die, glaubt man Pädagogen und Sozialforschern, einen eher praktischeren, aktionsorientierten Zugang zum Lernen benötigen - und Bewegung dazu. Und: Jungs haben dann ihre Pubertät, wenn Lehrerinnen auf die Verständnisreife und Lesefähigkeit von Mädels setzen. Sie habens einfach nicht gelernt, die Lehrerinnen... aber long term zum Nachteil der Männer.
Vorwurf! Schmeißt mich in die Löwengrube!

Es ist leider was dran. Aber diese Argumentation wird hochgejazzt zu einer ultima ratio. Dabei wird geflissentlich übersehen, dass Frauen sehr häufig da ihre Berufe suchen (und ihre Nischen finden), wo Männer aus Gründen des beruflichen Aufstiegs, der Karriere, nicht mehr hin wollen. Pflege, Unterricht, ... Die Lehrerinnen-Situation ist also ein Resultat unserer patriarchalischen Struktur, die Männern vorgibt, die "dicken-Eier-Jobs" anzustreben. Heute sehe ich das bei den Bürgermeisterinnen. Sind viele. Wird als Emanzipationserfolg gewertet. Aber die politisch klugen, aufstiegsorientierten Männis drücken sich lieber in den Regierungspräsidien oder als Ministerialräte bei den Landesregierungen herum. Aus einem einfachen Grund: weil sie dort viel meeeeeehr Zeit haben und viel näher dran sind, um ihre Karriere (dann als MdL oder MdB) voranzutreiben und Netzwerke zu knüpfen. OB ist zeitfressend, anstrengend, halbwegs bürgernah. Also doch: ein typischer Job für gewissenhafte Frauen, die OB bleiben, aber nicht aufsteigen wollen.

Scheiß Dialektik... aber dass dann einmal die Knaben dieser Welt benachteiligt werden, ist klar. Nur: die Kinder können nix dafür. Und eine Pädagogik, die beiden Parteien gerecht zu werden versucht - und Jungs auf ihre Art fördert, sehe ich noch nicht.

Die aber wäre notwendig, um das falsche Verständnis von Emanzipation, das ich durchaus noch erlebt habe und erlebe, zu revidieren: dass die Frau recht hat, weil sie Frau ist. Und ein emanzipierter Mann alles annehmen muss, weil er emanzipiert sein will. In diesem Fall geht es um einen Kampf, um - auch hier wieder typisch männlich! - um Sieg und Niederlage, nicht um ein Miteinander im Bewusstsein des Anders-Sein und im Respekt vor dieser Tatsache.

Dennoch: Im sexuellen Miteinander diktiert die Frau durchaus das, was passiert. Sie lässt zu, öffnet sich, selbst als Sub. Und lehnt ab. Ansonsten passiert Gewalt.

Das ist das Privileg der Frau, das ihr, wenn mann sie bejahen lässt, nie genommen werden kann. Jedem lustvollen Akt geht so ein - manches Mal stillschweigender - Kontrakt voraus, der von dem einen oder anderen als knebelnd, bevormundend oder unterdrückend empfunden werden wird. Das aber ist nicht so. Wenn ein Mann dies so empfindet, läuft etwas schief. Und meist repräsentiert dieses Gefühl des Unterdrücktseins den Konflikt zwischen unausgesprochener Erwartungshaltung oder sexueller Phantasie und dem realen Tun und Treiben - und nicht einen gesellschaftlichen Status quo.
*******f69 Mann
88 Beiträge
Kleiner Nachtrag
... was Frauen und "Eroberungen" angeht, sind übrigens die reflektierten und emanzipierten Männer absolut nicht die erfolgreicheren. Sie fungieren als verständnisvolle Zahlaffen. Meine Erfahrung, die anderer auch. Viele Frauen wählen den "hidden-macho". Wer aus einem uni-getränkten "Emanzenrevier" kommt, wundert sich häufig über die Diskrepanz von selbstformuliertem Anspruch und eigengewählter Realität dieser Frauen.

Dann aberstellt sich mir die Frage: sind die weniger emanzipierten doch die emanzipiertere Sorte Mann, die das Ideal für Frauen erreicht?
@aperitif69
*top2*

Gerade diejenigen Frauen, die sich besonders alternativ-emanzipiert gaben in ihrer Uni und prä-universitären Zeit, hatten am Ende ihre Eltern konservativ rechts überholt. Mit der entsprechenden Konstellation von Mann-Frau von anno Blumenkohl.

Lustigerweise halten sie sich immer noch für echt revolutionär und meinen, sie würden jetzt aber mal ein ganz neues eigenes Ding durchziehen. Wahrscheinlich, weil sie so tief in den großen alten Fußstapfen stehen, daß der Blick über den Rand versperrt ist.
***an Frau
10.900 Beiträge
Frauen in Führungspositionen oder eben als BürgermeisterInnen können das Rad auch nicht neu erfinden, aber sie können es anders zum Laufen bringen.

Aber karrieregeile Männer werden solche Veränderungen nicht wahrnehmen, weil sie ja in ihren alten Denkstrukturen verhaftet sind. Und wenn Männer sich aus früher ausschließlich mannerdominierten Berufen zurückziehen (siehe Lehrer) dann ist das doch ihre Entscheidung, für die Erziehung männlicher Jugendlicher wären sie bestimmt eine Bereicherung.

Eben in diesem Fall Pornos, und ihr Interesse daran. Nur wie? Und welche?

Klar sehen sich Frauen auch gelegentlich Pornos an, aber da steckt zuerst wohl eher Neugier dahinter wie es da so zugeht. Auf Dauer wird Frau wohl diese in Pornos dargestellte Sexualität ablehnen. Sie will nämlich nicht NUR das Sexobjekt für einen Mann sein. Wir ticken da einfach anders, der Grad der sexuellen Stimulierung sinkt da wohl alsbald auf den Nullpunkt.
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