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Werden Männer mittlerweile unterdrückt?

@lach_mit_xxl
Klar, einer muss ja die Rente von den Männern verprassen...

*troest*
*zwinker* *zwinker*Gegen den widrigen Umstand, dass Frauen länger leben könnten als Ihre Männer hatte man doch in Indien ein wirksames Mitte gefunden - da wurde von den Frauen erwartet, dass sie sich selbst auf den Scheiterhaufen begaben sobald ihr Mann verstorben war. Wer um himmelswillen ist denn auf die Idee gekommen dieses Gleichstellungsgesetz zu ändern *mrgreen*
***an Frau
10.900 Beiträge
...des Statistsischen Bundesamtes beträgt in Deutschland die Lebenserwartung eines Neugeborenen Jungen 76,89 Jahre, und bei einem Mädchen 82,25 Jahre. Nicht gerade ein Hinweis für ein entbehrungsreiches Unterdrücktendasein der Frauen

Diese statistischen Werte beziehen sich doch nicht auf ein eventuelles Unterdrücktdasein von Männern sondern eher auf ihre meist ungesunde Lebensweise.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Ich weiß nicht ob Mädchen tatsächlich eingeredet wird, Mathe wäre nichts für sie... wenn es so ist, dann finde ich das höchst bedauerlich.

Allerdings bin ich eine klassische Sprachen- und Kreativ-Begabung, auch ohne dass mir einer eingeredet hat, Mathe wäre nix für mich.

Ich konnte es einfach nie. Ich kann heute noch keine 4 von einer 7 unterscheiden. Im Ernst, diese beiden Zahlen machen mir immense Probleme.

Dennoch bleibe ich dabei: die wirkliche Diskriminierung fängt im Berufsleben an, nicht auf der Uni. Aber das erläuterte ich ja bereits.
*******6_sh Mann
423 Beiträge
@ evian

... sondern eher auf ihre meist ungesunde Lebensweise.

Wir genießen einfach das Leben *zwinker*

*undwech*
Es ist aber sehr interessant, wie zT mit diesem Thema umgegangen wird. Es zeugt jedenfalls auch von immenser innerer Größe, wenn man das Thema zum Anlass nimmt, sich lustig zu machen, speziell über den Ersteller.

Das betonen von toten Frauen und Kindern unter den zivilen Opfern kann einem schon übel aufstoßen. Es klingt eben oft genug so, als seien zivile Opfer da, aber das Frauen und Kinder dabei sind, sei besonders schlimm. Ein Zivilist kann sich aber nie gegen einen Panzer wehren, vollkommen egal, ob er Wehrdienst abgeleistet hat oder nicht.
Kinder muss man da mMn aber ausnehmen, weil Kinder nunmal besonderem Schutz bedürfen. Eine Frau kann ansonsten aber genaus mit einem modernen Gewehr schießen, wie ein Mann.

Im Punkto Wehrdienst frage ich mich, warum es den überhaupt noch gibt. Warum Männer dienen müssen und Frauen dürfen, dürfte wohl ein Phänomen unserer Zeit sein.
Es gab auch lange Zeit den Girl's- Day, ohne ein Gegenstück für die Jungen. Dabei heißt es immer pauschal, Mädchen seien besser in Sprachen und Jungen besser in Mathe, gefördert wurden aber lange Zeit nur die Mädchen. Männer haben in der Hinsicht eben keine Lobby.


Den restlichen Ausführungen kann ich mich aber nicht anschließen und unterdrückt werden Männer sicherlicht nicht - und wenn, dann nicht mehr als Frauen. Denn diskriminiert wird jeder Mensch irgendwo, irgendwann in irgendeiner Form.
****un Paar
14.760 Beiträge
zink
Im Punkto Wehrdienst frage ich mich, warum es den überhaupt noch gibt. Warum Männer dienen müssen und Frauen dürfen, dürfte wohl ein Phänomen unserer Zeit sein.

weil die männer es bisher so bestimmt haben!


ebenso gibt es zum girlsday bereits genug erklärungen!
***an Frau
10.900 Beiträge
@Zink
Im Punkto Wehrdienst frage ich mich, warum es den überhaupt noch gibt. Warum Männer dienen müssen und Frauen dürfen, dürfte wohl ein Phänomen unserer Zeit sein.

Dafür gibt es eine ganz einfache Erklärung. Mit der Abschaffung des Wehrdienstes würden die ganzen Zivis wegfallen, die inzwischen unser soziales Gesundheitssystem am Laufen halten. Würden diese "billigen" Helfer abgeschafft, würden die vielen sozialen Dienste die sie verrichten wieder den Krankenkassen anheim fallen. Damit wäre unser derzeitiges Gesundheitssystem finanziell überfordert und würde zusammenbrechen.

Also eine politische Entscheidung.
@Bienenkoenigin1
Es hängt vor allem von der Gesellschaftlichen Regelung/Akzeptanz ab. Wie auch bei anderen beruflichen Hindernissen (Kinderbetreuung) ist es im wesentlichen eine finanzielle Frage. Es wäre sicher möglich diese Probleme weitestgehend zu lösen nur müsste die Gesellschaft auch bereit sein dafür zu investieren.
Klar könnte man die Probleme lösen, in anderen Ländern geht das ja auch. Nur gibt es hier keine politische Mehrheit dafür. Ich erinnere mal an die Diskussionen über die "Herdprämie". Die Frauen sind da ja selbst untereinander nicht einheitlich daran interessiert, die Situation zu verbessern (man frage bei den konservativen Landfrauen oder beim Hausfrauenbund und den dazugehörenden Ehemännern nach, die in gewissen politischen Kreisen stark sind).

Die emanzipierten, selbständigen Frauen, die Kinder und Beruf verheiraten wollen, fallen eben dabei politisch "durch den Rost".

So, Schluss jetzt, hier im JC gehts doch ums Poppen, Swinger und Intimrasur, oder nicht *lach*!
**rd:
...und Intimrasur


*3tagewach*
*******6_sh Mann
423 Beiträge
@ Neogyne

Ist doch logisch... die Intimrasur beim Mann ist DIE Unterdrückung durch die von Frauen und Schwulen dominierte Mode- und Schönheitsindustrie *lach*

*undwech*
Sollte nur eine Anspielung auf die regelmäßigen Rasurfreds hier sein, die immer wieder Erhellendes zu Tage bringen *zwinker*...
*kopfklatsch*


Ich dachte das wäre nur wegen der Hügiäne?
*****s00 Mann
158 Beiträge
Wegen der Latte
Das hat was mit Durchblutung zutun ! Und nicht immer was mit sexuellen Gedanken ! Jetzt zu dem Unterdrückt ! Stichwort Rente
*******6_sh Mann
423 Beiträge
Rente
werden da nicht die Jungen von den Alten - unabhängig vom Geschlecht - unterdrückt?
*****s00 Mann
158 Beiträge
Rentenalter ! Frauen gehen bekanntlich eher in Rente !
Den thread finde ich ja richtig geil...soviel Blödsinn.
Vor allem zum Thema Wehrdienst, Krieg etc.

Halten wir doch mal einfach mal fest...hätten Frauen Kriege geführt, wäre dieser Planet längst nur noch ein Haufen verbrannte Asche. JederMANN weiß, wie sich Frauen aufs Messer bekämpfen & hassen, wenn sie sich erstmal ernsthaft in die Wolle gekriegt haben. Männer haun sich in die Schnauze und gehn danach einen trinken.

Und seit wievielen Jahren haben wir eine Demokratie, in der das Parlament maßgeblich an der Gesetzgebung beteiligt ist? Achja klar...da sitzen ja nur Männer rum, die bestimmt haben wer zum Wehrdienst geht; die bestimmt haben, daß der §218 eine Farce ist usw. usf.
Ich sollte mir mal den Spass machen und mal die letzten Jahre Gesetzgebung durchgehen, wo es um vitale Interessen von Frauen ging und mir das Abstimmungsverhalten von Frauen näher ansehen.

Aber wie ja schon einige begeistert zugestimmt haben...
unterdrückt wird nur der, der es mit sich machen lässt!

In diesem Sinne... *prost*
*****s00 Mann
158 Beiträge
Haare und Hygiene warum rennen wir da nicht alle mit Glatze rumm ?
***an Frau
10.900 Beiträge
Bleibt die Frage warum sich man(n) diesen elitären Blödsinn antut. *headcrash*
*******6_sh Mann
423 Beiträge
@ evian

sich unterdrücken lassen...? *gruebel*
**********r6672 Paar
1.631 Beiträge
wieso unterdrückt *gruebel* die wir bis jetzt kennengelernt haben, waren das ganze gegenteil *g*
***an Frau
10.900 Beiträge
@Sascha
glaub mir, die Phase von männlicher Unterdrückung habe ich hinter mir und ich bin froh, dass das nicht auf mein heutiges Verhalten abgefärbt hat (hoffe ich zumindest).

Aber ich frag mich mal, was eigentlich der TE nun noch zu seinem Thema zu sagen hat.
neogyne
Hier werden fröhlich persönliche, subjektive Eindrücke und Erlebnisse verallgemeinert und mit gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen vermischt, das kann so nicht funktionieren.

*klugscheisser* ON

Trifft IMHO den Kern des Problems! Ein Mann, der bei Frau oder Freundin unterm Pantoffel steht, kann im psychologischen und sozialen Sinne durchaus "unterdrückt" sein. Was gesellschaftliche Unterdrückung oder Diskriminierung bedeutet, steht auf anderen Blättern - nämlich auf denen der soziologischen etc. Studien, die Indikatoren für Unterdrückung/Diskriminierung entwickeln und anhand dieser dann Messungen durchführen.

Beide Ebenen darf man nicht verwechseln. Auch im finstersten Patriarchat kann ein Mann in der ehelichen Beziehung von seiner Frau dominiert werden. Es hat es dann nur einfacher, bei seinen Kumpels in der Schänke drüber zu lamentieren. Oder er kann sie, um sie loszuwerden, bei der Inquisition als Hexe denunzieren.

In der privaten Beziehung hat dann die Frau ihren Mann unterdrückt, aber in der gesellschaftlichen Beziehung ist "die Frau" als gesellschaftlicher "Rang" unterdrückt. Beides kann koexistieren. Also kommt es drauf an, wovon man sprechen möchte.

Selbstverständlich sind Frauen nicht bessere Menschen als Männer. Das bedeutet, sie sind nicht weniger sexistisch als diese. Und auch Feministinnen können gleichzeitig intellektuell, politisch klug und sehr sexistisch sein! Man/frau verfolge nur einmal, wie bevormundend Feministinnen anderen Frauen gegenüber sein können, wenn es um D/s-Beziehungen geht, in denen sich die Frau als Sub versteht. Hier verwechseln Feministinnen gern die gesellschaftliche mit der persönlichen Ebene.

Es wäre aber gleichwohl unfair (und Ausdruck einer gesellschaftlichen Unterdrückungsbeziehung), wollte man ihnen daraus einen längeren Strick drehen als man ihn einem Mann drehen würde. Die feministische Kulturrevolution kann ebensowenig wie die sozialistische den "Neuen Menschen" erschaffen, dem jeglicher Hang zur Unterdrückung respektive zum Sexismus fern liegt.

Also bedeutet Gleichberechtigung, daß Frauen in der Öffentlichkeit dasselbe Recht auf Sexismus genießen wie Männer. Dann ist es eine Frage der politischen Kultur, wieviel Puritanismus und "political correctness" man zu ertragen bereit ist, um die Öffentlichkeit davon zu säubern. Manche Länder gehen hier weiter als andere.

*klugscheisser* OFF

Auf der persönlichen Ebene kann ich mich aber auch nur dem Leitspruch dieses Threads anschließen:

unterdrückt wird nur der, der es mit sich machen lässt!

*mrgreen*

*my2cents*
Das ist ein wirklich gutes und ernstes Thema
Ja, es besteht durchaus die Möglichkeit, dass Männer in die Rolle geraten, in der die Männer sie über viele Jahrhunderte gehalten haben.

Seit vielen Jahrzehnten gibt es zahlreiche Bestrebungen, Frauen stärker zu fördern, sie gleichzustellen, das klassische Rollenbild zu verändern. Das gelingt auch mal mehr mal besser. Aber ich habe oft die Befürchtung, dass irgendwie die Sache auch einmal umkippt und die extrem starke Förderung, die zahlreichen - oft auch sehr sinnvollen - Schutzgesetze nicht dazu führen, dass statt der Frauen dann die Männer ins Hintertreffen geraten.

Eine Kollegin, die mit bauchfreiem T-Shirt und extrem tiefen Decoltee im Büro herumläuft, dürfte kaum Ärger bekommen. Aber sie kann damit Ärger verursachen. Nur einmal angenommen, ein Kollege schaut zu oft hin... Ist das dann nicht bereits sexuelle Belästigung? Ich sage nur AGG... Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz. Ein Kalender mit Akten einer Frau im Büro oder ähnliches ist tabu. Auch das ist gut so. Nur was ist mit den Darstellungen von Kosmetikwerbung von Männern an PCs bei Frauen? Die Errektion im Eingangsbeitrag... gut, absolut nicht der Hit. Aber was ist mit den tief in den Genitalbereich einschmiegenden Hosen, was ist mit den tiefen Einblicken die manche Frau "gewährt"?

Was ist mit der Förderung von Männern, die u. U. eher tauglich für eine Aufgabe sind? Haben Frauen in Machtpositionen nicht manchmal auch verlernt, menschlich zu agieren statt ständig auf den Machterhalt aus zu sein?

Ich bin für ein gleichberechtigtes Miteinander und Füreinander von Mann und Frau, von Heteros und Homosexuellen, Gesunden und Kranken, Muslimen und Christen und Atheisten und so weiter und so weiter. Aber ich bin gegen eine extreme Überförderung und "Beschützung" einer Gruppe von Personen, die zur Benachteiligung einer anderen führt. Quotenfrauen und ähnliches sind ein falscher Weg.

Es gibt übrigens auch einen Verein, der sich mit solchen Themen beschäftigt. Ich habe zwar eine Allergie gegen Vereine, aber falls jemand Interesse hat, gebe ich die Adresse gern weiter.

Grüße

Quasi


P.S.: Kennt Ihr den Film: "Der entsorgte Vater"? Ein furchtbares, trauriges Thema...
Hallo Quasi,

ich kann die Pointe Deiner Argumentation nicht so ganz nachvollziehen: worin besteht die "Überförderung" von Frauen denn nun tatsächlich?

Dies einzigen diesbezüglichen Argumente, die mir hierzu jemals eingeleuchtet haben, sind, dass die Organisation des schulischen Lernens heute eher Mädchen vor Jungen bevorzugt, und dass eine Tendenz zur Abwertung von "männlichen Werten" dazu führt, dass Jungen immer weniger konstruktive männliche Rollenvorbilder finden.

Das ist aber, wie mir scheint, weniger eine Folge von konkreten Förderungsmassnahmen als eine allmähliche Verschiebung von kulturellen Werten. Woraus dann folgt, dass es Aufgabe "der Männer" wäre, solche konstruktiven Rollenvorbilder neu zu erfinden.

Das liegt dann aber unterhalb der Ebene von Fördermaßnahmen oder Antidiskriminierungsgesetzen. Die gehen den einen zu weit, den anderen noch nicht weit genug. Ich glaube, wir überschätzen die Möglichkeiten staatlicher Regulierung, wenn wir solchen Verordnungen im Guten wie im Bösen zu viel zutrauen.

Und wenn mir das allzu tiefe Dekolleté einer Kollegin tatsächlich mal auf den Sack geht, dann kucke ich eben nicht hin, sondern ostentativ weg! Für mein persönliches Wohlbefinden ist diese "Waffe einer Frau" damit hinreichend entschärft! *mrgreen*
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