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Werden Männer mittlerweile unterdrückt?

Kennt Ihr den Film: "Der entsorgte Vater"? Ein furchtbares, trauriges Thema...

Den Film kenne ich nicht - mit dem Thema habe ich mich schon mal auseinandergesetzt. Solche Gerichtsentscheidungen erbosen mich massiv - aber steckt dahinter wirklich ein "Zuviel" an Frauenförderung und Emanzipation, oder nicht im Gegenteil ein völlig reaktionäres Familienbild, demuzfolge die Erziehungsfunktion von Frauen grundsätzlich höher bewertet wird als die von Männern?

Dass es Frauen gibt, die in den emotionalen Verwerfungen einer Trennung diese Bevorzugung zu ihren Gunsten nutzen, kann ich sogar noch halbwegs nachvollziehen, obwohl ich es für falsch halte (von den Fällen, in denen der Vater tatsächlich ein unmögliches A******** ist, mal abgesehen).

Gesellschaftlich gesehen ist es aber doch eher die bequeme Bevorzugung eines status quo, in dem sich niemand Gedanken machen möchte, wie man Väter besser in die Erziehung der nächsten Generation einbeziehen könnte - das betrifft ja auch noch andere Probleme als das väterliche Umgangsrecht mit seinen Kindern.
Woraus dann folgt, dass es Aufgabe "der Männer" wäre, solche konstruktiven Rollenvorbilder neu zu erfinden.

Eine weit unterschätzte Aufgabe und vor allem eine recht schwierige, solange Frauen genau das alte Männerbild lobpreisen und nach ihm verlangen.

Und die "Überförderung", so wie ich sie verstehe, liegt nicht in einem zuviel an Förderung, sondern in einem daraus automatischen resultierendem Unterfordern von allen Anderen. In einer Welt der begrenzten Ressourcen kann man Förderung halt nur 1x verteilen.



Die ungleiche Bezahlung zwickt mich auch an, wenn ich überlege, daß eine Zellengenossin gleiche Arbeit leistet. Unterschwellig meldet sich da mein Gerechtigkeitssinn. Allerdings wenn ich es hart durchrechne, würde ich Frauen auch weniger Gehalt zahlen, da sie mit hoher Wahrscheinlichkeit irgendwann (1,2,3?)mal für X Monate/Jahre wegen Schwangerschaft ausfallen. Man kann nun ewig darüber lamentieren, daß doch bitte auch mal die Männer eine Auszeit nehmen sollen, das ändert aber nichts daran, daß die Kinder immer noch von den Frauen zur Welt gebracht werden.

Und ich wage mal die Prognose, daß egal wieviel du Frauen zahlst und egal mit wie wenig Nachteilen eine berufl. Auszeit von Männern behaftest, es niemals zu einem Gleichgewicht zwischen den Geschlechtern kommt.

Dafür sind bei weitem viel zu viele Frauen am Start, die genau diese Möglichkeit voll mitnehmen:
Arbeiten(eventuell vorher noch ein Studium in Kunstgeschichte oder Sozialpädagogik?), schwanger und der Mann holt gefälligst die Kohle für die nächsten Jahre rein.
****un Paar
14.760 Beiträge
mrs.sun hat jahrelang gearbeitet und das geld nach hause gebracht, damit mr.sun sein studium beenden kann. dann haben wir kinder in die welt gesetzt und mrs.sun ist zuhause geblieben.
jetzt gehen wieder beide geldverdienen und mr.sun verdient aber weitaus mehr weil er ja studieren konnte.
Werden Männer mittlerweile unterdrückt?
Um auf die Eingangsfrage zurückzukommen: Es gehören immer zwei dazu - ein Unterdrücker und jemand, der es sich gefallen lässt. Wer welche Rolle hat und einnimmt (so denn beide auf sich auf das bad guy/good guy-Spiel einlassen) entscheidet sich (mehr oder minder bewusst) gegen die Begegnung auf Augenhöhe.

Hausgemachtes "Problem"
denkt sich
Acronis.
Bringt diese Berufs-Geldverdienen-Hausfrau-und-Mutter-Frage unsere Diskussion überhaupt weiter?

Klar, eine Frau, die Job und Selbstständigkeit hinschmeißt, um voll und Ganz für den Nachwuchs da zu sein, ist erst mal wirtschaftlich gesehen einem voll arbeitenden Mann gegenüber im Nachteil.

Aber: Meistens ist das doch ein selbstgewähltes Schicksal. Wie viele Frauen setzen mit Begeisterung drei Jahre aus, um für das Kleine zu sorgen, und nach zweieinhalb Jahren sind sie wieder schwanger...

Nix gegen Mütter! Im Gegenteil! Hut ab vor jeder Frau, die in so einen 24-Stunden-Job funktioniert und das prima hinkriegt.
Schade ist allerdings, dass das gesellschaftlich so wenig anerkannt ist. Anscheinend zählt da manchmal nur das, was am Ende des Monates auf dem Gehaltszettel steht...

Das Problem besteht m.E. darin, dass von Frauen nach wie vor gerne die traditionelle Rolle erwartet wird.
Sie ist nun mal diejenige, die Kinder kriegen kann - und steht damit irgendwie auch in der Pflicht. Und gleichzeitig sitzt sie somit zwischen allen Stühlen.

Entweder darf sie sich irgendwann anhören: "Ah, ja, du bist also "nur" Hausfrau, ja...?"

Oder sie entscheidet sich für die Karriere: "Ja, und wie jetzt, Generationenvertrag, Rente und so, Deutsche kriegen immer weniger Kinder - und du bist jetzt auch so eine, ja?"

Als ich seinerzeit mal beiläufig erwähnte, dass ich demnächst an die Uni gehe, wurde mir auch prompt entgegengewatscht: "Aber doch nicht Karrierefrau und keine Kinder, oder? So´n Sch**** machst du doch nicht, oder?

Wie Frau es macht, irgendwer meckert immer...

Allerdings ist Frau auch ein bisschen selbst schuld, darauf zu hören.
Wenn sie Karriere machen will - bitteschön, kann sie doch!
Und wenn sie sich lieber auf die Erziehung der Kinder konzentrieren will: Warum nicht?

Der Spagat kommt erst dann, wenn Frau alles will: Kinder UND Karriere. Und da sitzen Frauen dann tatsächlich wesentlich mehr zwischen allen Stühlen als Männer.

Und noch ein Wort zur Gehaltfrage:

Allerdings wenn ich es hart durchrechne, würde ich Frauen auch weniger Gehalt zahlen, da sie mit hoher Wahrscheinlichkeit irgendwann (1,2,3?)mal für X Monate/Jahre wegen Schwangerschaft ausfallen


Ich finde es, ist nicht nur ein Misstand, sondern eine himmelschreiende Ungerechtigkeit, dass Frauen im gleichen Job oft weniger verdienen als Männer! Und da zählt für mich auch die Frage nach Ausfällen zwecks "Kinderkriegen" nicht.

Was ist denn mit den Frauen, die keine Kinder wollen? Oder gar keine Kinder kriegen können? Die haben dann ja wohl das, was man auf gut deutsch die A***-Karte nennt!

Aber das sind dann nur die "Ausreißer" in der Statistik, oder wie?
********ller Mann
15 Beiträge
Themenersteller 
Ich find es klasse, dass sich hier doch eine ziemlich sachliche Diskussion entwickelt hat. Die Meinungen scheinen ja schon ein bisschen auseinanderzugehen.


Was die erigierte und präsentierte Latte mit Männlichkeit zu tun haben soll, ist mir schleierhaft, abgesehen davon, dass es nun mal eine physiologische Reaktion auf bestimmte Reize ist.

Die Präsentation einer Latte hat meiner Meinung nichts mit Männlichkeit zu tun. Da geben ich Euch Recht, dass da eher fehlendes Selbstbewusstsein dahintersteckt, wenn man(n) sich darüber definiert. Der Punkt der mir da eher aufgestossen ist, dass ich den Eindruck habe, dass ein Mann sich schämen soll, wenn bei ihm eine für Männer normale Reaktion kommt. Es geht hier also nicht um aktive Präsentation, sondern um einen Zwang zum aktiven Verstecken (Verleugnen könnte man das auch nennen). Ich erwarte doch auch nicht von Frauen, dass sie ihre harten Brustnippel verstecken, wenn sie durch das T-Shirt durchscheinen...
********ller Mann
15 Beiträge
Themenersteller 
¿Warum soll es peinlich sein, ein Mann zu sein ... ist es dir peinlich? Wer, wann, wen anspricht, ist völlig „Bohne“. Ablaufregelungen sind hier fehl am Platz. Und es entspricht sicherlich nicht den Trieben, wie dein Eindruck dir vermittelt, dass es immer der Mann sein muss. Der Eingangsbeitrag kennzeichnet sich m. E. nach durch eine Fülle an konstruierten Vorurteilen, die möglicherweise durch mangelndes Selbstbewusstsein begünstigt werden.

Mir ist mein Mann-sein überhaupt nicht peinlich. Die Beispiele im Eingangspost stammen zum Teil aus Büchern, zum Teil aus Beobachtungen in meinem Umfeld und einer vorsichtigen Hinterfragung mancher Dinge.

Zu den Trieben: Das zielt auf den männlichen Jagd-und-Sammel-Trieb ggü den weiblichen Wunsch nach Sicherheit ab. Früher hat der Mann das Mammut gejagt und Frau hat dies zubereitet und zu Hause in der Höhle auf die Kinder aufgepasst. Hier waren beide voneinander abhängig. Frau damit sie was zu essen hat und Mann, damit er jemand hat, der ihm nach einer anstrengenden Jagd das Essen zubereitet.

Heute haben wir diese Rahmenbedingungen nicht mehr, ich denke aber, dass ein Teil dieser Triebe weiterhin unbewusst in uns arbeiten.
********ller Mann
15 Beiträge
Themenersteller 
Speziell für diesen Satz hätte ich gern eine Erklärung:
Wenn in einer Beziehung irgendwas zu tun ist, was der Frau nicht gefällt oder vor der sie sich ekelt ist selbstverständlich, dass der Mann das macht. Ob er sich ekelt ist ja egal...

Den versteh ich nämlich nicht....
Was ist in einer Beziehung zu tun, vor dem Mann oder Frau sich ekelt??

Da kenn ich ein paar Beispiele aus meinem weiteren Bekanntenkreis:
Zum Beispiel ist das Klo verstopft. Frau sagt "mach mal - ich ekel mich davor". Wenn der Mann dann auch nichts macht, bleibt das Klo verstopft.
Weitere Beispiele sind manche Tiere, verschimmeltes Zeugs im Kühlschrank wenns mal vorkommt etc. Zumindest bei den Personen die ich kenne, ist keine einzige Frau dabei, die dann sagt - ok ist zwar eklig, aber einer muss es ja machen. Vielleicht kenn ich ja auch nur bestimmte Leute...
********ller Mann
15 Beiträge
Themenersteller 
Zu den Beispielen von Frauen-Unterdrückung:

Klar die gab es und viele sind zum Glück heute abgeschafft. Ich bin da klar auch für eine Gleichberechtigung. Und das da Dinge noch offen sind (wie teilweise das Gehalt z.B.) ist auch klar.

Was ich erstaunlich finde, ist, dass in manchen Bereichen die Emanzipation übertrieben wurde und damit ins Gegenteil verkehrt wurde. Beispiel Berufsbezeichnungen. Früher wusste man nicht, ob im Büro mit dem Schild 'Richter Maier' ein Mann oder Frau sitzt. Heute wird deutlich auf den Unterschied hingewiesen und ich hab auch schon auf dem Flur Kommentare gehört wie 'oh das ist ja ein Mann - nee da geh ich zu jemand anderem" (auch in der Gegenrichtung).
***an Frau
10.900 Beiträge
@Micha_Haller
Ach, wie man hier liest gibt es doch immer noch Herren die es sich wünschen, dass Frau das Mammut zubereitet und sich mit den drei KKKs identifiziert.

Die Präsentation einer Latte hat meiner Meinung nichts mit Männlichkeit zu tun.
Der Punkt der mir da eher aufgestossen ist, dass ich den Eindruck habe, dass ein Mann sich schämen soll, wenn bei ihm eine für Männer normale Reaktion kommt.

Kannst du mir bitte sagen wie du das "Problem" lösen möchtest?

Nach deiner Lesart muss ich mich also mit der "Reaktion" des männlichen Gliedes im öffentlichen Raum arrangieren?
Ekelkram
@********ller

Also, das ist bei uns zu Hause nimmt sich das nix.

ICH mache das verdreckte Aquarium sauber - sind nämlich meine Fische und meine Schildkröte ( so´n Schildkrötendreck ist ganz schön eklig... *zwinker* )

Als unser Wauzi sich mal den Magen verdorben hat, musste ich den Mist wegmachen -war dem Herrn "zu eklig".

Den Müll bringt keiner von uns beiden gerne raus - aber je nachdem, wer grad das Haus verlassen müss, ist eben dran!

Verschimmelten Kram im Kühlschrank schmeißt der weg, der ihn findest.

Haare aus dem Abfluss entfernt derjenige, der sie da hinterlasen hat.

Nur bei diesen sogenannten Kellerspinnen - diese fetten Viecher mit den langen geknickten Beinen und Haaren auf dem Rücken - da bin ich ein echtes Mädchen! Die sind sooooooooo widerlich!
Diesen phobischen Zug find ich zwar selber total doof, aber ich krieg echt Schüttelfrost und katatonische Starre, wenn ich die Biester nur sehe...

Hab allerdings auch zwei, nein, drei Freundinnen, die ich im Zweifelsfall hysterisch anrufen kann, falls mein Schatz gerade nicht greifbar ist.

Gibt also auch Frauen, die in dem Punkt total normal sind *zwinker*
@Elle_Mariachi
Deinen letzten Beitrag finde ich sehr gut.

Bringt diese Berufs-Geldverdienen-Hausfrau-und-Mutter-Frage unsere Diskussion überhaupt weiter?
Ja, ich finde, sie hat etwas gebracht, um einfach zu verdeutlichen, dass vieles in der eigenen Hand liegt und auch wenn etwas nicht so funktioniert wie erwartet, dennoch eine Logik und nicht unbedingt Diskriminierung dahinter liegt.

Wenn Männer und Frauen nicht das Gleiche für die gleiche Arbeit verdienen, ist das natürlich ungerecht, allerdings auch verhandelbar. Männer verdienen aber auch im gleichen Job nicht immer dasselbe. Von Leiharbeitern will ich ja gar nicht anfangen...

Entscheidend ist für mich, dass unsere Gesellschaft insgesamt bestimmte Vorgaben macht. Wer für mehr Gerechtigkeit eintritt, sollte nicht vergessen, dass es eine Menge andere Leute gibt, denen die Ungerechtigkeit sehr recht ist. Es ist also ein strukturelles Problem und nicht z.B. der böse Unternehmer, der sich eigentlich nur im Rahmen seiner Interessen rational verhält.
ripefruit
Die ungleiche Bezahlung zwickt mich auch an, wenn ich überlege, daß eine Zellengenossin gleiche Arbeit leistet. Unterschwellig meldet sich da mein Gerechtigkeitssinn. Allerdings wenn ich es hart durchrechne, würde ich Frauen auch weniger Gehalt zahlen, da sie mit hoher Wahrscheinlichkeit irgendwann (1,2,3?)mal für X Monate/Jahre wegen Schwangerschaft ausfallen. Man kann nun ewig darüber lamentieren, daß doch bitte auch mal die Männer eine Auszeit nehmen sollen, das ändert aber nichts daran, daß die Kinder immer noch von den Frauen zur Welt gebracht werden.
Schön, schön - aber gleichzeitig wird gejammert, dass die Deutschen zu wenig Kinder kriegen! "Die Gesellschaft" will halt auch beides: Gleichberechtigung und Kinder. Irgend jemand muss diese "Reproduktionsfunktionen" ja übernehmen. Adenauer soll beim Thema Familienförderung gesagt haben: "Kinder kriegen die Leute von allein!" Das war vor der Pille!

Und wenn es für privatwirtschaftliche Akteure tatsächlich unzumutbar sein sollte, gleiche Gehälter zu zahlen (was ich nicht glaube), dann muß der Staat halt Steuergelder dafür einziehen und es per Umverteilung regeln. Im übrigen jammern Unternehmen viel mehr als Frauen. Denen ist jeder Anlass recht, um Betriebskosten auf die Allgemeinheit abzuwälzen. Vom ganz kleinen Mittelstand vielleicht mal abgesehen würde ich kein Wort von diesem Geheule glauben. Es gibt namhafte Unternehmen, die die Finanzkrise als Vorwand nehmen, um erstmal pauschal Leute rauszuschmeißen, selbst wenn dadurch ganze Abteilungen erstmal arbeitsunfähig werden. Nachher kann man dann ja die zurückholen, die den tiefsten Bückling machen und am bereitwilligsten schlechtere Vertragsbedingungen akzeptieren.

Also dieses Argument gegen gleiche Gehälter kaufe ich nicht!
Allerdings wenn ich es hart durchrechne, würde ich Frauen auch weniger Gehalt zahlen, da sie mit hoher Wahrscheinlichkeit irgendwann (1,2,3?)mal für X Monate/Jahre wegen Schwangerschaft ausfallen.

Das halte ich für ein Scheinargument, denn es würde ja nur bedeuten, im Hinblick auf einen vermuteten Ausfall per se für die jetzige Arbeitsleistung weniger zu zahlen.

Nicht nur, daß es Frauen gibt, die aus welchem Grund auch immer keine Kinder haben werden, was ist mit denen, die schon Kinder haben? Die Chance, daß eine 50jährige AN wegen Schwangerschaft ausfällt halte ich für extrem gering.

Das ist eigentlich nicht nur eine Ungerechtigkeit, sondern theoretisch schon widerrechtlich. Mit dem gleichen Argument könnte man dann zB AN, die Extremsport als Hobby haben, anders bezahlen als welche, die Schach spielen, oder Raucher schlechter als Nichtraucher, Stresstypen schlechter als Gemütsmenschen usw. den die Vermutung liegt ja nahe, daß diese eher krankheitsbedingt ausfallen.




@********ller

Zumindest bei den Personen die ich kenne, ist keine einzige Frau dabei, die dann sagt - ok ist zwar eklig, aber einer muss es ja machen. Vielleicht kenn ich ja auch nur bestimmte Leute...

Das wäre doch eine Geschäftsidee, "ekelige-Dinge-wegmachen"-Service für Singlefrauen.
*zwinker*

*tel* "Ja Hallo ist da der ekeligeDingewegmach-Dienst? Hier ist elle_mariachi, ich hab eine mindestens riesengroße Spinne an der Wand, könnte da jemand rauskommen?"


Ich denke eher, diese Frauen die du da kennst, sind clever genug, das ihre Männer machen zu lassen. Es gehören eben zwei dazu. Hat aber nichts mit Unterdrückung zu tun, wie ich finde.
@ Micha_Haller
Männer müssen in den Krieg

in welchen?
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
na den...
an der ostfront. aber seit geraumer zeit heißt es ja nicht mehr front, sondern "vorderster rand der verteidigung"!
und der ist in afghanistan!
**********_Lisa Paar
1.302 Beiträge
@catch62
Papierkrieg
***an Frau
10.900 Beiträge
@mrburns
Nee, nee, an dieser Front wird die Freiheit von Deutschland verteidigt. Per Definition des Verteidigungs- und Außenministers ist das kein KRIEG.

Also schützen unsere Soldaten da in Afghanistan nur Frau, Kind, Heim und Herd.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
JederMANN weiß, wie sich Frauen aufs Messer bekämpfen & hassen, wenn sie sich erstmal ernsthaft in die Wolle gekriegt haben. Männer haun sich in die Schnauze und gehn danach einen trinken


Wow, @******uit, so einfach gestrickte Kommentare bin ich von Dir gar nicht gewohnt. Ich halte das für ein fettes Vorurteil... aber gut. Die Diskussion ist eh über den Punkt hinweg.
weil die männer es bisher so bestimmt haben!


ebenso gibt es zum girlsday bereits genug erklärungen!


Ich würde eher sagen, weil ein Haufen Politiker es in Deutschland so beschlossen hat. Das waren aber nicht nur Männer. Finde es aber auch verfehlt, in dem Punkt Männern oder Frauen die "Schuld" geben zu wollen, was mMn falsch und oberflächlich wäre.

Wo gibt es zum Girl's Day Erklärungen? Geht es um objektive oder politisch motivierte?
Ich kann da nur von dem Punkt sprechen, den ich als Schüler erlebt habe. Ich fand es unfair, dass die Mädchen einen Tag eine Werkshalle besichtigen durften und ich zB keinen Kindergarten.
Ich musste dafür erst ein unbezahltes Praktikum machen, um zu merken, dass alles in Richtung Maschinenbau mir nicht liegt. Was ich aber schon am ersten Tag gemerkt habe.


Dafür gibt es eine ganz einfache Erklärung. Mit der Abschaffung des Wehrdienstes würden die ganzen Zivis wegfallen, die inzwischen unser soziales Gesundheitssystem am Laufen halten. Würden diese "billigen" Helfer abgeschafft, würden die vielen sozialen Dienste die sie verrichten wieder den Krankenkassen anheim fallen. Damit wäre unser derzeitiges Gesundheitssystem finanziell überfordert und würde zusammenbrechen.

Also eine politische Entscheidung.


Dessen bin ich mir durchaus bewusst, nur muss man das ja nicht gut finden. Außerdem könnte man den Zwangsdienst dann auch genauso gut auf Frauen ausweiten.
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
ja...
auf alle, direkt nach der schule, denn meinem sohn hat das freiwillige soziale jahr vor ausbildungsbeginn sehr gut getan.
@ mrburns
... der ist in afghanistan!

muß man dorthin?
@**na
Warum schwierig, wenn es auch einfach geht? Und die meisten Frauen mit denen ich mich länger unterhalte, stimmen mir -wenn auch widerwillig- bei diesem Argument zu.



@**le
Das Problem besteht m.E. darin, dass von Frauen nach wie vor gerne die traditionelle Rolle erwartet wird.

Meines Erachtens liegt das Problem darin, daß sich Frauen nur allzugern in diese Rolle einfügen.
Und die Arschkarte haben die Nichtgebärenden in der Tat, aber das ändert nix an der Geburtenstatistik.



@****rin
aber gleichzeitig wird gejammert, dass die Deutschen zu wenig Kinder kriegen!

Nur Ignoranten jammern darüber. Die Welt ist übervoll mit Menschen.



@****yne
Diese Argumente werden in Bezug auf einen Krankenkassenbeitrag (oder, falls es beim Einheitssatz bleibt, über die Ausschüttung)auch irgendwann kommen- Bezahlt wird erstmal gleich, abgeschöpft wird später.
*****qui Frau
10.579 Beiträge
Habe
noch nicht sehr weit gelesen aber stimme im ersten Step schon mal SinasTraum und Evian z.B. zu.
Allerdings hat ein errigierter Phallus nu mal grad nix mit Männlichkeit und es handelt sich auch um keine Situation bei der Mann diesen denn auch noch mit Stolzgeschwellter Brust durch die Strassen tragen sollte. Vllt denkst du mal an die Kinder die heute zwar schon Aufgeklärt sind das aber trotzdem nicht unbedingt toll finden so sie es denn sehen. Frag dich mal selber ob die das aber nicht eher sehen als andere Erwachsene.

Sollte es aber wirklich deinem Ansinnen entsprechen deine Männlichkeit auf deinen Schwanz zu reduzieren dann tust du mir leid und solltest wirklich noch mal das Thema wer bin ich und was macht mich aus in der Kindergartenfraktion besuchen. Ich bin ehrlich mehr als überrascht das du das für dich anscheinend wirklich so definierst. Ich kann mich daran erinnern das die Menschheit ziemlich stolz darauf war einen unterschied zwischen sich und den Tieren gefunden zu haben ... und nu bist du dran, denk mal drüber nach.

May
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Tja, @******uit... ich bin nicht die meisten Frauen... und ich stänkere nicht aus Prinzip dagegen an, ich empfinde das tatsächlich nicht so.

Frauen haben eine andere Art der Konfliktführung als Männer, sicher. Aber ich habe auch schon genug Männer erlebt, die - im übertragenen Sinne, bitte! - erst mit Draufhauen aufgehört haben, als sich wirklich nichts mehr regte...

Ich halte das eher für eine Frage des Individualcharakters...
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