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Werden Männer mittlerweile unterdrückt?

********ller Mann
15 Beiträge
Themenersteller 
Werden Männer mittlerweile unterdrückt?
Ich habe gestern hier im Joy ein paar Kommentare gelesen, die mich heute nacht wohl beschäftigt hat.

Erigierter Penis in der Jeans und in der Öffendlichkeit

Hier die Kommentare:
"Sorry, die Frage, aber hat man das mit 40 Jahren nicht ein bisschen besser im Griff"
"Nur bei einem Kerl der mit erigierten Penis durch die Gegend läuft der in in einer Jeans steckt, könnte das " Erregung öffentlichen Ärgernisses" werden."
"das ein mann mal nen steifen bekommt kann ja passieren"
und der Grundtenor, dass Mann das peinlich sein muss.

Zusammengefasst kann man das auch so ausdrücken, dass Mann es peinlich sein soll, ein Mann zu sein, und das er das bitteschön so wenig wie irgend möglich zeigen soll. Wenn dann doch mal etwas 'passiert' sind wir Frauen ja gnädig und entschuldigen das nochmal... HALLO???

Das bringt mich zu der Frage, inwieweit Männer mittlerweile unterdrückt werden und erwartet wird, dass sie sich selbst verleugnen. Hier gibt es ja mittlerweile auch einige Literatur zu dem Thema.

Hier noch ein paar Beispiele mehr:

In diversen Berichterstattungen kommt es (zumindest bei mir) immer wieder so rüber, dass wenn z.B. bei einem Anschlag Frauen und Kinder verletzt werden dies schlimmer ist, als wenn ein Mann verletzt wird. Was soll die Unterscheidung eigentlich? Ich finde es schlimm egal wer da verletzt wird! Eine Sonderrolle für Kinder kann ich nachvollziehen, weil die noch ein längeres Leben vor sich haben und stärker traumatisiert werden.

Männer müssen in den Krieg - ob die es wollen ist egal. Ein Freund von mir kam aus dem Krieg zurück und war seelisch ein totales Wrack und hat einige Zeit gebraucht um da wieder raus zu kommen (nach Drogenabhängigkeit, Selbstmordversuchen etc.). Das wird einfach akzeptiert. Frauen dagegen DÜRFEN in den Krieg wenn sie WOLLEN.

Und auch im Kleinen merkt man das schon. Beispiel Daten: Es wird erwartet, dass der Mann die Frau anspricht. Das ist an sich ja erstmal auch noch ok, da es auch den natürlichen Trieben entspricht.
So wie heute allerdings über Männer gesprochen wird und die Kommentare von einigen Frauen zu irgendwelchen Dates etc. drängt sich mir der Eindruck auf, dass es heutzutage eher so ist, dass Mann sich als Bittsteller bewerben soll - wollt ihr Frauen wirklich so jemand?

Wenn in einer Beziehung irgendwas zu tun ist, was der Frau nicht gefällt oder vor der sie sich ekelt ist selbstverständlich, dass der Mann das macht. Ob er sich ekelt ist ja egal...

Und dann schaue man sich nur mal die Begriffe für Selbstbefriedigung bei Männern an - die klingen für mich irgendwie abfälliger als die für Frauen.

Wie seht ihr das?

Klar ein Mann genießt es, wenn er sich als Held fühlen kann und manche Dinge bieten im auch die Chance dazu. Nur wenn schon die Frauen sich emanzipieren (was ich in der Grundidee auch gut finde - die reale Umsetzung kann man vortrefflich diskutieren) warum steht das nicht den Männern zu?

PS: ich will hier keinen 'Alles ist Scheiße'-Heulthread anfangen, sondern würde mich freuen, wenn auch ein solches Thema versucht wird unvoreingenommen zu diskutieren.
PS 2: Ich habe nichts gegen Frauen - ich liebe sie *g* Ich erwarte nur denselben Respekt auch mir gegenüber
Ich will nicht alle Frauen über einen Kamm scheren,
aber zumindest hier scheint´s einige zu geben, die
Respekt ausschließlich als Bringschuld verstehen.
Allerdings hat der alte Spruch "Wie man in den Wald hineinruft..."
für mich auch hier seine Bedeutung:

Wer hinterfragt, muss sich gefallen lassen,
dass er (hier: Sie) hinterfragt wird.


Gruß
Berglöwe
Also erst mal zum Ausgangspunkt:

Was die erigierte und präsentierte Latte mit Männlichkeit zu tun haben soll, ist mir schleierhaft, abgesehen davon, dass es nun mal eine physiologische Reaktion auf bestimmte Reize ist.

In dem Punkt sind Frauen Männern gegenüber eindeutig im Vorteil, da sieht man gewisse Reaktionen schlichtweg nicht.

Wenn´s passiert, dann passiert´s halt - aber mit Stolz vor sich hertragen muss man sowas doch wirklich nicht. Ist einfach eine Frage der Höflichkeit denjenigen gegenüber, die tatsächlich verunsichert reagieren oder sich davon gestört fühlen - zum Beispiel ältere Leute ( nein, ich sage ganz bewusst nicht, ältere Frauen! ). Und Höflichkeit ist schließlich ein allgemeines Gebot und gilt für beide Geschlechter gleichermaßen.

Was die Berichterstattung angeht: Vielleicht sollte da unterschieden werden zwischen Zivilisten und Soldaten bzw. Leuten, die zumindest eine gewisse militärische ( oder wie auch immer geartete ) Ausbildung genossen haben. Und unter Frauen und Kindern ist der Prozentsatz an Zivilisten nun mal wesentlich höher - und manch ein Leser / Zuhörer braucht nun mal den Wink mit dem Zaunpfahl.

Das hat meines Erachtens nichts damit zu tun, dass Frauen und Kinder als solche höher bewertet werden, sondern soll den Ausmaß des Anschlags zeigen: Und ich persönlich finde es schon ziemlich übel, wenn Zivilisten, die sich nicht ( oder kaum ) wehren können, in so eine Sache mit reingezogen werden.

Die Erwartungshaltung beim Daten - kann ich so nicht unterschreiben. Stimmt schlichtweg nicht. Und wenn man(n) sich so ein Prinzesschen aussucht, dass freundlich bitten lässt - sorry, selbst schuld! :=)

Keine Frage, dass die Emanzipation der Frau dringend notwendig war.

ABER:Wer sich mal mal ausführlich mit radikaler, feministischer Literatur beschäftigt, dann werdet ihr bei vielen Aussagen feststellen, wie einseitig und scheuklappenmäßig da argumentiert wird - und die Damen sich damit oft genug selbst ins Aus schießen.
( An die Ladys, die sich auf den Schlips getreten fühlen: bevor ihr jetzt über mich herfallt - fragt mich lieber nach Beispielen...)

Liebe aber liebe Jungs:

Macht das bitte nicht nach! Drehen, wenden und verdrehen, bis es in die eigene Argumentationsschiene passt, lässt sich nämlich so ziemlich alles...
Männer ...
... werden doch nicht unterdrückt. *zwinker*

Unterdrückung kennzeichnet sich wie eh und je durch Willkür, Gewalt und Machtmissbrauch, also durch das Niederhalten einer bestimmten Gruppe – hier wären es die Männer – durch den missbräuchlichen Einsatz der Autorität oder sozialer Maßnahmen. In der Historie mag dies umgekehrt für die Unterdrückung der Frauen zutreffen. Nicht jedoch in der Gegenwart für die Männer. Dies ist Unsinn. Außerdem wäre es allenfalls ein Fall der sozialen Unterdrückung, wie er auch im Zusammenhang mit der Frauenbewegung zur Beseitigung der „sozialen Unterdrückung der Frau“ verwandt worden ist.

¿Warum soll es peinlich sein, ein Mann zu sein ... ist es dir peinlich? Wer, wann, wen anspricht, ist völlig „Bohne“. Ablaufregelungen sind hier fehl am Platz. Und es entspricht sicherlich nicht den Trieben, wie dein Eindruck dir vermittelt, dass es immer der Mann sein muss. Der Eingangsbeitrag kennzeichnet sich m. E. nach durch eine Fülle an konstruierten Vorurteilen, die möglicherweise durch mangelndes Selbstbewusstsein begünstigt werden.

Ich habe nichts gegen Frauen - ich liebe sie Ich erwarte nur denselben Respekt auch mir gegenüber

Wer Respekt einfordert, bekommt Mitleid geschenkt. *g*

¿Doch ein Heulthread oder eine selbst gewählte Isolation? *floet*
*******6_sh Mann
423 Beiträge
Unterdrückte Männer...
sind Männer ohne Selbstwertgefühl!

Um es mal mit aller Deutlichkeit zu schreiben: zum Unterdrücken gehören zwei Menschen, die Emanze die mit ihren Beiträgen versucht den Mann und seine Männlichkeit zu unterdrücken und den Macho, der sich von solchen Sprüchen bzw. in seinem Selbstwertgefühl unterdrücken lässt!

Gerade die von Umfragesteller genannte (überaus amüsante und klischeehafte) Diskussion über einen erigierten Penis in der Öffentlichkeit ist ein gutes Beispiel dafür, ob - meiner Meinung nach - der Mann über ein solches Selbstwertgefühl verfügt oder nicht.

Aber dieses Rumgeheule, nur weil einige Frauen sehr deutlich das schreiben was einige Männer anscheinend nicht lesen wollen, ist lächerlich und nicht besonders "männlich".

Wer Respekt einfordert, bekommt Mitleid geschenkt.
Sehr treffend formuliert *ggg*
Speziell für diesen Satz hätte ich gern eine Erklärung:
Wenn in einer Beziehung irgendwas zu tun ist, was der Frau nicht gefällt oder vor der sie sich ekelt ist selbstverständlich, dass der Mann das macht. Ob er sich ekelt ist ja egal...
Den versteh ich nämlich nicht....
Was ist in einer Beziehung zu tun, vor dem Mann oder Frau sich ekelt??
*********marrn Mann
1.404 Beiträge
Einiges, was der TE schreibt, kann man durchaus ernsthaft diskutieren, und nein, der stolzgeschwellte Phallus in der Öffentlichkeit gehört sicher nicht dazu *zwinker*

Aber z.B. der Wehr-/ Zivildienst? Wer (absolut berechtigt) Gleichberechtigung und die Inanspruchnahme von Rechten innerhalb der Gesellschaft einfordert, der kann nach meiner Meinung die Pflichten nicht so klammheimlich ignorieren. Die Zahl der Zivildienstleistenden jungen Männer ist mittlerweile genau so hoch, wie die der Wehrdienstleistenden. Den Skandal, das auf diese Weise durch Zwangsverpflichtete mittlerweile das Gesundheits- und Pflegesystem aufrecht erhalten wird, blende ich mal aus, das ist ein anderes Thema. Aber eine geschlechtsspezifische Rechtfertigung, das dies nur die Männer zu leisten haben, sehe ich persönlich nicht, vielleicht werde ich ja hier überzeugt. Und ich denke schon, das hier eine zumindest indirekte Machtausübung dahinter steht. Frauen sind auch Wählerinnen und keine ernstzunehmende politische Kraft traut sich, diese mit so einem Vorschlag zu verprellen.

Und naja, das (die meisten, beileibe nicht alle) Frauen nicht offensiver bei der Kontaktanbahnung sind, das liegt vielleicht auch an den Männern, die sich dadurch überrumpelt fühlen und verschreckt reagieren? Und mal ehrlich, wenn wir Männer in der gleichen Situation des "Überangebot" wären, wir würden uns wohl genauso entspannt zurücklehnen und das Werben der Weibchen amüsiert bis wohlwollend betrachten.
***an Frau
10.900 Beiträge
Ich muss da auch sehr Schmunzeln beim Lesen des Beitrages des TE.

Jedes Klischee wird bedient und wer sich darüber definiert, nun der wird wohl ein Problem mit seiner Männlichkeit bzw. seinem Selbstwertgefühl haben.

Die Emanzipation der Frauen geht ja nun schon ein paar Jahrzehnte, aber es verwundert mich schon, dass sie scheinbar immer noch nicht bei den Männern angekommen ist. Aber vielleicht dauert es halt wieder ein paar Jahrhunderte oder vielleicht auch noch weiter bis in die Evolution zurück, bis sich ein Umdenken männlicherseits auch auswirkt.

Auf einer ganz anderen Linie liegt übrigens auch ein anderer Diskurs, aber es ist schon interessant wie argumentiert wird.

Hauptstädter: Sind die Berliner Frauen nicht mutig genug?
****un Paar
14.760 Beiträge
Männer müssen in den Krieg - ob die es wollen ist egal. Ein Freund von mir kam aus dem Krieg zurück und war seelisch ein totales Wrack und hat einige Zeit gebraucht um da wieder raus zu kommen (nach Drogenabhängigkeit, Selbstmordversuchen etc.). Das wird einfach akzeptiert. Frauen dagegen DÜRFEN in den Krieg wenn sie WOLLEN.

noch werden die kriege in den meisten fällen von den männer angezettelt!

ansonsten schliessen wir uns dem posting von evian gern an!

emanzipation ist ein wichtiges thema, aber bitte liebe "herren der schöpfung?!" würdet ihr euch doch endlich einmal efrauzipieren!
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Aber selbstverständlich!

Männer werden unterdrückt!

*haumichwech*

Es kommt der Tatsache näher, zu sagen, Männer haben sich in ihren Schmollwinkel zurückgezogen und suchen dort angesichts der modern denkenden Frau mit modernen Ansprüchen nach ihrer angeblich verschütteten Männlichkeit.

Wohl denen, die sie finden und wieder am wahren Leben teilnehmen.
****un Paar
14.760 Beiträge
eine frau - nämlich hedwig dohm musste erst das wahlrecht für frauen erstreiten, männer haben es gern vorher verhindert.

seit 2001 stehen den frauen erst alle türen in der bundeswehr offen. vorher hatten es die männer verhindert.

1908 durfte die erste frau studieren in preußen. später kamen einige wenige hinzu. männer hatten es lange verhindert.

frauen werden für die gleiche tätigkeit auf einem arbeitsplatz häufig noch schlechter bezahlt als männer.


und noch einmal zurück zum krieg:
unser schwiegersohn ist us-bürger und seit dem 15.juli d.jahres an der front in kandahar. bisher gab es in seiner battalion insgesamt 6 todesfälle, davon 2 frauen. allerdings ist doch wohl egal ob nun mehr männer und weniger frauen ihr leben lassen mussten. es sind in diesem falle 6 menschenleben zuviel !!
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
frauen werden für die gleiche tätigkeit auf einem arbeitsplatz häufig noch schlechter bezahlt als männer.

Zu dem Thema kam gerade eine neue EU-Studie raus, die besagt, dass die Frauen in Deutschland gehaltsmäßig sogar noch mehr diskriminiert werden als in Resteuropa.

Tja. Aber die Männer werden ja so sehr unterdrückt.

Ist aber auch scheiße wenn die ganzen Weiber endlich mal hinterm Herd vorgekrochen kommen und dann auch noch was zu sagen haben.
Und dann schaue man sich nur mal die Begriffe für Selbstbefriedigung bei Männern an - die klingen für mich irgendwie abfälliger als die für Frauen.


*gruebel*
Was hat das nun wieder mit Männerunterdrückung zu tun?
****un Paar
14.760 Beiträge
aufruf eines mannes an die frauen: ihr seid nur gut für
K = kirche
K = kinder
K = keschlechtsverkehr

*haumichwech*
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Und überhaupt, @****yne: wichsen Frauen eigentlich nicht???

*gruebel*
*****ame Paar
28 Beiträge
Jetzt mal nicht zu den unterdrückten Männern (ich, m, fühle mich übrigens nicht sonderlich unterdrückt), sondern zu den Soldaten und Zivilisten:

Es drückt einfach mehr auf die Tränendrüse, wenn Frauen und Kinder ihr Leben lassen als Männer. Somit ist das meiner Meinung nach einer der Gründe, warum überhaupt in der Form berichtet wird. Krasses Beispiel dafür waren doch die Babies, die angeblich vom bösen Feind aus den Brutkästen geworfen wurden. In welchem von den USA angezettelten Krieg war das noch gleich? Und wie hiess noch dieser Film mit Dustin Hoffmann mit dem inszenierten Krieg...?

Das ist für mich irgendwas zwischen Verarsche, Propaganda und Einschaltquoten-Erhöhung, aber sicher keine Unterdrückung von Männern...
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Nebenbei ist das keine Unterdrückung von Männern sondern ein selbstgewähltes Los, dass die in den Krieg rennen und Frauen nicht.

Seit es Kriege gibt stellen sich doch Männer vor Frauen und ziehen mit stolzgeschwellter Brust in Kriege, um Haus, Hof und Vaterland zu verteidigen.

Jahrhundertelang gehörte das zum Selbstverständnis des Mannes und jetzt ist er plötzlich die arme, unterdrückte Sau, weil er es machen muss?

Muss ich nicht verstehen, oder?
Nebenbei ist das keine Unterdrückung von Männern sondern ein selbstgewähltes Los, dass die in den Krieg rennen und Frauen nicht.

Es gibt auch weibliche Soldaten
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
nein, mußte nicht...
unterdrückt wird nur der, der es mit sich machen lässt!
aber was das z. b. mit dem wegräumen ekeliger sachen zu tun hat, oder mit den namen für die selbstbefriedigung, leuchtet mir nicht wirklich ein.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
unterdrückt wird nur der, der es mit sich machen lässt!


Das ist überhaupt der richtigste Satz im ganzen Thread bisher.

*ja*
*****ame Paar
28 Beiträge
...was auch weiter oben bereits erwähnt wurde. Mit Verweis auf die Freiwilligkeit, das jahrtausendelange Verbot, etc...

Edith sagt: Mist, zu spät. Das galt dem Post von IW3227!
was auch weiter oben bereits erwähnt wurde

Und?
*****977 Mann
4.484 Beiträge
Micha Haller
kommt mir mit der zeit auch so vor

denn egal was ist ist der mann dran schuld

siehe auch beim Thema über 3er versagen des Mannes

wird die Frau nicht feucht ist auch der mann dran schuld

hat sie noch nie nen Orgasmus bekommen in ihren leben ist auch der mann dran schuld

das könnte mann wohl noch lange fortsetzen an was alles der mann schuld ist

und die Frauen sind wohl an nie etwas schuld
*****ame Paar
28 Beiträge
Und nix. Klang nur wie die Wiederholung bereits geposteter Statements, deren Lesens man irgendwann überdrüssig wird, weil sie in Weiten der Internetforen meist aus der Tatsache resultieren, dass der Verfasser sich nicht die Mühe gemacht hat, vorne mit dem Lesen anzufangen.

Sollte das in deinem Fall eine Fehleinschätzung sein, dann sorry!

E:...und wieder zu spät!
****un Paar
14.760 Beiträge
Es gibt auch weibliche Soldaten
hier jagd eine erkenntnis die andere!
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