Mir scheint es, als würden einige einen normalen BlowJob mit dem Deepthroat (oder profaner auch Mundf*** genannt) verwechseln.
Beim herkömmlichen Blowjob ist die Frau der aktive Part, die Würgegrenze wird nur selten gestreift oder gar überschritten.
Das Ganze ist m. E. eher im zärtlichen Bereich der Sexualität einzustufen.
Beim Deepthroat hingegen steht das 'Benutzen' des Mundes für die sexuelle Befriedigung des Mannes im Vordergrund. Er ist hier der aktive Part.
Als Frau sollte man mit gemeinsamem üben üben üben den Würgereiz 'abtrainieren'. Hierfür muss frau sich voll und ganz hingeben können und sollte auch eine Vorliebe für den devoten Part haben.
Im Gegensatz zum Blowjob wird hier kein Schwerpunkt auf's Saugen und Lecken gelegt. Das ist mit einem erregierten Glied weit im Rachen auch anatomisch kaum mehr möglich.
Außerdem sollte Frau an ihrem Vermögen lange den Mund weit zu öffnen 'arbeiten'. Auch das ist mit entsprechenden Ballknebeln und/oder Spreizklammern im gemeinsamen vorzugsweise 'fesselnden' Liebesspiel möglich.
Letzter aber m. E. wichtigster Punkt ist die Atmung.
Frau bekommt keine Luft mehr wenn er tief in ihrem Hals steckt.
Also ist es wichtig kurze kontrollierte Atemstöße durch die Nase zu trainieren. Ansonsten muss das Spiel auf äußerst unbefriedigende Art wegen Atemnot mehrmals unterbrochen werden. Vor allem wenn sie dabei auch noch sexuell stimuliert wird.
Die Möglichkeit der Atemkontrolle durch den Mann möchte ich an dieser Stelle nicht weiter ausschmücken, aber zumindest erwähnen.
An einem Dildo zu üben wird nicht viel bringen.
Redet offen darüber und übt es mit einem Partner Eures Vertrauens.
Wie schnell Ihr Euch durch Übung entspannt hingeben bzw. sogar eigene sexuelle Befriedigung durch die 'Benutzung' durch Euren Partner erfahren könnt, hängt von seiner Länge und Dicke zum einen und Eurer individuellen Anatomie zum anderen ab.
Ein Letztes: Solltet Ihr eine Abneigung gegen Sperma in Eurem Mund haben, dann lasst es am Besten einfach bleiben