Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Echte Bi-Frauen NRW
346 Mitglieder
zur Gruppe
Bi-Männer-Liebhaberinnen
3021 Mitglieder
zum Thema
Schwangerschaft vs Sexualität vs Clubbesuch90
Ich habe eben den Beitrag gelesen bzgl. Clubbesuch mit Verletzungen.
zum Thema
Ein faires Ultimatum?749
Liebe Community, mein erster Beitrag. Ausgangssituation : Verheiratet…
Bauchgefühl
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Sexualität in der Schwangerschaft?

Das einzige, was ich gehört habe, dass manche Männer sich hilflos gefühlt haben während der Geburt und gerne mehr für ihre Frau hätten tun wollen

Da hast du völlig Recht. Als unsere Kinder auf der Welt waren und meine Frau dann 🏡, da gab es tausend andere Sachen die wichtiger waren als vögeln.
Wenn es Männer gibt, die das nicht begreifen, dann sind die unreif und triebgesteuert. Mit denen möchte ich, wenn ich eine Frau wäre, bestimmt nicht zusammen sein.
Alles in Allem, wenn die neue Situation langsam zum Alltag wird, dann ergibt es sich von ganz allein, der Spass am Sex. Und zwar für beide. Ach und wenn Man(n) etwas zu viel Druck hat, dann ist es doch immer eine Option mal die 🏝 zu schütteln.
LG, Ronny
**********yes77 Frau
4.352 Beiträge
Und jetzt will ich mal noch wissen, warum du keine Schwangere Frau beschlafen willst???

weil ihn eh keine ranlässt mit so einer A****ustrahlung. unabhängig ob schwanger oder nicht.
Und das mit dem hilflos habe ich auch so empfunden, ja ich kam mir eigentlich wie ein Fremdkörper vor. Meine Frau war hinterher auch der Meinung, dass dieser Moment, wie eigentlich von der Natur vorgesehen, der Mutter und dem Kind gehören sollte.
Das mit dem Dabeisein der Väter ist ja nun eine Erfindung der Neuzeit.
Muss nicht alles immer gleich gut sein was so propagiert wird.
Manche mögen dabei zu sein, manchen empfinden es eher als Belastung.
LG
****84 Mann
68 Beiträge
Dann vielleicht mal wieder zurück zum Thema. Meine Erfahrungen mit meiner Ex waren schon das die Libido gesteigert war, wobei ich schon nen Problem damit hatte so von wegen was kaputt machen.

Eine Frau verändert sich deutlich die Vagina sieht anders aus, die Brüste ganz anders, das ist schon optisch und vom Gefühl her was anderes. Insbesondere verändert sich die emotionale Wahrnehmung, weil da jetzt ja ein Teil von einem in dem Bauch ist. Das war einer der stärksten Unterschiede.

Nach der natürlichen Geburt (Kind 4,9kg+) bei der die Presswehen über 1h gedauert haben (nochmal Danke an dir Ärzte die sich so kompetent verschätzt haben), war die Angst vor Schmerzen erstmal sehr groß. Aber als das vorbei war ging es derbe rund, insb die Brüste waren so empfindlich das sie allein durch die Stimulation der Brüste fast kommen könnte...es war jedesmal eine riesen Sauerei weil alles voller Milch war. Allerdings kenne ich auch die anderen Geschichten mit starken Schmerzen.

Ich denke was ich so erlebt und im Umfeld gesehen habe kommt es stark darauf an wie man selber die Schwangerschaft wahrnimmt, ob man das Kind als Fremdkörper wahrnimmt, sich verletzlicher fühlt, unförmig und hässlich oder eben wie hier schon beschrieben weiblich, schön, geliebt... So eine Schwangerschaft ist eine extreme Erfahrung, was ich so beobachten konnte kommen das ungearnte Emotionen hoch bei der Frau.
********head Frau
338 Beiträge
Für mich war es wichtig dass der Vater dabei war, vor allem bei der 2. Geburt. Auch wenn er nicht viel tun konnte, aber ich hatte jemand den ich Anhängern konnte, weil die Schmerzen wirklich richtig fies waren.
Ob das eine Erfindung der Neuzeit ist? Es gab Zeiten, da wären Väter gerne dabei gewesen, aber man hat sie erst danach und vielleicht im schlimmsten Fall zu einer Toten Frau oder einem toten Kind ins Zimmer gelassen. Klar auch früher hätten sie nicht mehr tun können als Händchen halten,...

Ich würde keinen Mann in den Kreissal prügeln der nicht will, aber aber für die Bindung zum Kind finde ich es wichtig, dass Mann dabei ist. Und hey, bei der Zeugung wart ihr ja auch dabei *zwinker*

Ich kann aber auch nachvollziehen, dass einem der Mann unter der Geburt auf den Keks geht. Aber er kann ja immernoch in der Ecke sitzen und so tun als wäre er nicht da...
********head Frau
338 Beiträge
Ich hab auch die Erfahrung gemacht, dass ich als Partnerin die paar Tage am Anfang wo wir irgendwie auch nicht wirklich zum kuscheln gekommen sind den Sex für uns als Liebespaar gebraucht haben, weil es eine sehr intensive Art der Nähe ist. Außerdem ist Sex eine wunderbare Abwechslung vom Mama sein.
Ich kenne viele Mütter die sagen "ich bin aber zu müde für sex" da denke ich aber 'ich kenne auch die Müdigkeot und erschöpfung', aber ich habe es nicht als zusätzliche körperliche Anstrengung gesehen oder etwas was mich jetzt nochmal länger wach hält sondern als Ausgleich, und wenn es guter, körperlich und emotional befriedigender Sex ist dann läd er den Akku auf anstatt mehr Energie zu ziehen...
@*********londi
Da bist du wohl ein seltenes Exemplar.....
******mps Paar
38 Beiträge
Zitat von *******tich:
@*********londi
Da bist du wohl ein seltenes Exemplar.....

Nein, ist sie nicht. Ich empfinde Sex auch aus Ausgleich. Für mich gibt es nichts entspannenderes als ein Organsmus... ☺️
****84 Mann
68 Beiträge
Zitat von *******tich:
@*********londi
Da bist du wohl ein seltenes Exemplar.....

Ne ich war gerne dabei und das war auch gut so, es lief nicht alles nach Plan und Frau kann in der Situation gar nichts selber.

Außerdem war es ein besonderer Moment das zu erleben, da war nichts komisch oder traumatisch. Eine Geburt ist ja am Ende doch etwas sehr natürliches, aber die Sicht darauf hängt von der persönlichen Disposition ab. Am Ende alles ne Frage bder Sozialisation 😉
@*********londi
@******mps
*g* Jaaa, ihr hab recht! In der Zwischenzeit durfte ich sehr viele Frauen kennenlernen, die das wollen und können. Es ist immer eine Frage der Absichten. Mir tut es gut zu Wissen, dass es auch geniale Frauen da draussen gibt. Ich darf hoffen, demnächst mal, die Richtige zu treffen *g* Bald - hoffentlich - seufz.
******mps Paar
38 Beiträge
Zitat von ********n_84:


Waren eure Männer im Kreissaal dabei? Und hattet ihr das Gefühl es war etwas negatives/traumatisierendes für sie?

Ja, mein Mann war bei beiden Geburten dabei. Ich habe auf normalem Weg ohne Schmerzmittel entbunden. Dementsprechend war mein Mann die beste emotionale Unterstützung, die ich mit wünschen konnte.

Von Ekel oder Ähnliches kann ich auch nichts berichten. Es war eher so: „Oh, ist das die Plazenta, darf ich mal sehen?“ 😅
Also - absolut kein Trauma.

Er sagte lediglich, dass es für ihn schwer war, mich so leiden zu sehen. Das Baby im Arm entschädigt dann aber doch alles. 🥰
********head Frau
338 Beiträge
*ja*, das mit dem Sex als Ausgleich ist so ne Sache. Klar wenn man keine Lust hat, oder man verbringt jede Minute bei seinem Frühchen am Brutkasten, dann ist es sicher schwer den Kopf frei zu bekommen. Allerdings gibt es dann auch noch die Kathegorie "mir geht's so schlecht (bemitleide mich mich) und Du merkst gar nicht wie schlecht es mir geht (und dir geht es phantastisch (was eigentlich nicht so ist))" Frauen - ich hoffe es gibt sie doch nicht, aber ich fürchte da hab ich Pech *zwinker* da würde mich mal interessieren wie das Sexleben aussieht. Aber das würde wohl keiner zugeben psychisch so drauf zu sein...
*********ancer Frau
1.745 Beiträge
Meine Schwangerschaften haben jeweils zu weniger Schmerztoleranz geführt, was uns als BDSMler schon deutlich erstaunt hat.
Eingeschränkt war ich trotz jeweils gut 90kg nicht wirklich und die zweite Geburt haben wir mit Sex angestoßen. Sperma soll helfen und hat es dann glücklicherweise auch, ich hatte nämlich keinen Bock mehr.
Mein Mann hatte aber zum Ende hin schon beide Male einen kleinen Einbruch, was die Lust betraf, weil das Gefühl, dass da noch wer ist, übermächtig wurde. Außerdem reizen ihn schwangere Frauen null. Ich natürlich schon, aber ich denke, ein Teil von ihm fand mich da irgendwie nicht mehr so sexy.
Ich mag mich schwanger ganz gerne, aber gegen Ende sind die Brüste schon echt eher Euter, das mag ich selbst nicht. Und es kommt bei mir in der Schwangerschaft immer schon tropfenweise Milch bei Stimulation, da haben wir halt orale Spiele gelassen.
Alles, was in den Bereich breath play, würgen... fällt, aber auch fesseln haben wir ausgeklammert. Und generell weniger intensive Sessions gehabt, weil wir keine Infos finden konnten, wie der ständige Hormonrausch sich aufs Baby auswirkt.
Wir haben sowohl Sucht als auch sensation seeking in beiden Familien, dem wollten wir nicht aus Versehen mit irgendeiner pränatalen Prägung noch Vorschub leisten.



Waren eure Männer im Kreissaal dabei? Und hattet ihr das Gefühl es war etwas negatives/traumatisierendes für sie?

Ja. Zwar war nur Nr. 1 leider dann doch eine KH-Geburt, aber mein Mann war bei beiden Geburten von Anfang bis Ende dabei.
Bei der ersten Insgesamt 52 Stunden (Kind hing mit der Schulter an meinem Becken), bei der zweiten waren es insgesamt nur 1-2 heftige Stunden. In Ermangelung der Hebamme hat er bei letzterer einfach alles gemacht. Den Großen betüttelt, den Pool eingelassen, mir die Kacke vom Hintern gewischt (ja, auch das passiert), mich gehalten, mir gesagt, dass alles normal läuft und ich das schaffe und danach die doch nicht ganz appetitliche Brühe aus dem Pool geleert.
Negativ ja. Er fand beide Male extrem anstrengend. Die Geburt selbst hat für ihn nichts tolles, auch wenn er das jeweilige Ergebnis natürlich über alles liebt.
Sexuell hatten wir nie irgendwelche Schwierigkeiten, nach Nr 1 gab’s am 2. Tag die erste nonpenetrative Interaktion, bei Nr 2 war ich „erst„ nach einer Woche wieder bedürftig.
Die Sache mit dem Kot habe ich kurz angesprochen, aber er hat meine Sorge nur belächelt. Nicht, dass er es geil fand, aber ich glaube, er hat sich in dem Moment einfach keine Gedanken dazu gemacht. Passiert, ist natürlich und war halt so. Er hat auch anal keine Berührungsängste, und obwohl da nie irgendwelche Reste sind, muss man bei der Praktik halt mit dem Risiko leben. Das war mir tatsächlich bei meinem Ex auch mal ein Gedanke wert. Der fand AV eine widerliche Vorstellung. Was das mit ihm wohl gemacht hätte, das zu sehen?

Ein Mann, der irgendwie (danach) Probleme damit hätte, seine eigene Frau bei der Geburt zu sehen und zu unterstützen, wäre mir das letzte Mal vor die Augen gekommen.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Zitat von *******tich:
Da bist du wohl ein seltenes Exemplar.....

Genau so könnte man auch sagen dass ihr Mann ein ganz seltenes Exemplar ist. Denn mit dem ersten Partner sah die Sache ja doch ganz anders aus. Nur mal so zum Nachdenken. *g*
**st
Zitat von *********tion:
Sexualität in der Schwangerschaft?

Wir wollen wissen:

• Welche Erfahrungen hast du mit deiner Sexualität in der Schwangerschaft gemacht? Was hat dich überrascht oder verblüfft?

Meine 2 Schwangerschaften waren komplett unterschiedlich.
Die erste Schwangerschaft und Geburt waren der Horror und somit hatte ich auch absolut keine Lust, bis 6 Monate nach der Geburt 🙈

Die zweite Schwangerschaft war schön und ich hätte meinen Mann damals am liebsten mehrmals täglich besprungen. Der Trieb war so intensiv bei mir, dass ich ihn schonen musste und ich mich sehr oft selbst befriedigen musste *smile*
Nach der unproblematischen Geburt konnte ich es kaum abwarten, bis ich wieder sexeln durfte.

Verblüfft und überrascht haben mich tatsächlich zwei Dinge:
Seither bin ich so gut wie nie mehr zu müde für Sex gewesen und meine Libido ist deutlich größer geworden wie vor meinen Schwangerschaften.
********agna Frau
225 Beiträge
Oh meine Lust in den Schwangerschaften war immer unersättlich.
Ich bin bei der Selbstbefriedidung nie zum Orgasmus gekommen ( beim Sex schon)
Und bei der ersten SS geschah das wundern ich hatte durch SB Oragsmen.
War das herrlich endlich keinen Lümmel mehr zu brauchen um kommen zu können, so befreiend und auch hilfreich da mein Partner immer weniger Sex wollte um so runder der Bauch wurde.
In den SS fühlte sich Sex und SB viel intensiver an ich fands herrlich.
Mit der Schwangerschaft hat sich bei uns alles verändert. Es hat gut 10 Jahre gebraucht, bis es sich wiederum verändert hat.

Bei der ersten Geburt war ich in großen Teilen dabei. Nähere Details erspare ich anderen. Bei der zweiten Schwangerschaft habe ich auf Kaiserschnitt bestanden, und war nicht dabei (war mit dem andern Kind unterwegs).

Ich würde anderen dazu raten, die Veränderungen bei Schwangerschaft und nach der Geburt nicht zu unterschätzen. Teilweise lesen sich auch einige Beiträge von Frauen recht lapidar. Ich denk dan: Sei dankbar, das es so einfach war.

Eine Schwangerschaft ist nichts, was man einfach mal so entscheidet. Mich wundert ehrlich gesagt, warum es so wichtig ist, wie sich die Libido während einer Schwangerschaft verändert. eigentlich ist das doch völlig egal. Es wird sich so entwickeln, wie es sich entwickelt. Deine Partnerin ist schwanger und nicht der Mehrheit der Frauen. Völlig egal, wie es sich bei der Mehrheit der Frauen entwickelt, entscheidend ist, wie es sich bei dir oder deiner Partnerin entwickelt. Das, was ist, ist entscheidend - nicht das, was eigentlich sein müsste.
Insofern finde ich solche ansammlungen von erfahrungen auch gefährlich, weil sie eine gewisses vorhersagbar scheinende Situation suggerieren. Frau ist schwanger= ah, dann ist das jetzt so und so.

und wehe nicht, dann stimmt was nicht.

Ja zur Schwangerschaft heißt ja zum Überaschungspaket. Keiner weiß, wie die Veränderungen in der Schwangerschaft und danach zuschlagen. Oder wohin es sich entwickelt. Für den Mann heißt das umsomehr "Ja" zu einer ungewissen Zukunft zu sagen.
*********ancer Frau
1.745 Beiträge
@*****pud
Was heißt das, DU hast auf den Kaiserschnitt bestanden?
Ohne nähere Infos klingt das extremste übergriffig und absolut pervers. Klär uns oh bitte auf.
*******elle Frau
35.873 Beiträge
Und ich war froh, dass ich trotz Risikoschwangerschaft und der Übertragung in der 42. Woche, falscher Kindslage " Sterngucker" , tatsächlich um den Kaiserschnitt herum kam. Dank einer Antroposophischen Klinik.
Daher stört mich diese Formulierung auch sehr. *sorry*
Zitat von *******2_0:
Ohne nähere Infos klingt das extremste übergriffig und absolut pervers. Klär uns oh bitte auf.

Das ist mir egal, wie es auf andere wirkt.

Das war eine weise und kluge Entscheidung. Ob du sie nachvollziehen kannst oder nicht ist für mich nicht relevant.

Und ich werde nicht Informationen veröffentlichen die weit in die Intimsphäre meiner Frau eingreifen, nur damit andere genügend Informationen für ihre höchstrichterliche Entscheidung haben.

Ich fühle mich dem Wohl meiner Frau verpflichtet, nicht ob andere dieses nachvollziehen können. Ich brauche nicht die Absolution anderer. Und ich bin absolut bereit etwas falsches zu tun, wenn es gut ist. (Bitte erstmal den satz verstehen, dann darüber nachdenken und dann meckern).
*******elle Frau
35.873 Beiträge
Du hälst andere eher für sehr dumm, nicht wahr?
"Zu intim", hätte an dieser Stelle durchaus gereicht, nur mal so zur Info.
********agna Frau
225 Beiträge
@*****pud

Auch ich kann mich nur meinen Vorrednerin anschließen, das klingt extrem Übergriffig so in den Rsum geschmissen.
Jeder Frau wirds spätestens beim FA gesagt es gibt nicht "Die" Schwangerschaft und wie hier in den Beiträgen ersichtlich ist das sehr unterschiedlich

Meine erste Geburt war der Horror , 72 Stunden Wehen ein Kind was viel zu groß war für mein Becken und mir eine Symhysesprengung verursacht hat.
Echt fiese Schmerzen über die Geburt hinaus, die zweite Übertragen und eine Sternkuckerkind das dritte dann ein Notkaierschnitt in der 36 Woche da mir das Becken wieder drohte zu brechen.
Nichts war so schlimm wie der Kaiserschnitt
Zitat von *******elle:
Du hälst andere eher für sehr dumm, nicht wahr?

Auch das ist irrelevant.

aber ich finde es schon komisch das ich andere mit Informationen beliefern soll, damit diese sich ein Urteil über mich bilden können. Das ist nicht meine Aufgabe.

"Zu intim" hat mir da nicht gereicht.

Und ja, wenn du es unbedingt wissen willst: Die Wahrscheinlichkeit, das mein Gegenüber dümmer ist als ich, ist recht hoch (bei etwa 97%). Aber was fängst du mit dieser Information an? Wie hilft sie dir im Verstehen weiter?
*******elle Frau
35.873 Beiträge
lol, kenne ich von meinem Bruder, IQ über 138.
Allwissend, leider benimmt er sich anderen gegenüber auch so . Das ist kein sehr Feiner Zug.
Bei niemandem.

Und wenn ich jemadem " begegne" der ebenfalls solche Züge zeigt, erkenne ich das sehr schnell.

Diese Züge erkenne ich bei dir leider auch.
Zitat von *******elle:
Allwissend, leider benimmt er sich anderen gegenüber auch so . Das ist kein sehr Feiner Zug.
Bei niemandem.

Na dann meinst du mich ja zu kennen. Das reicht doch aus, oder?


Zitat von ********agna:
das klingt extrem Übergriffig so in den Rsum geschmissen.
Ich empfinde das aus heutiger Sicht auch als übergriffig. Und ich bin dankbar, das meine Frau damals dem Kaiserschnitt nicht abgeneigt war.
Was mich aber nicht hindern würde, vor die gleiche Situation gestellt, wieder so zu handeln. Das Wohl (auch langfristig gesehen) ist mir wichtiger als die feine englische Art. Was nicht heißt, das ich immer so bin. Ich gebe viel Raum und bin eigentlich ein sehr wohlwollender Mensch. Aber an ein paar Punkten zieh ich doch dann den Riegel vor. (So wie auch bei dem Versuch über mich zu urteilen).
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.