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Sexualität in der Schwangerschaft?

**st
Zitat von *********tion:
Sexualität in der Schwangerschaft?
In Bauchgefühl beschreibt la_Gespielin, wie die Schwangerschaft sich auf ihre intensive Sexualität auswirkte.

Wir wollen wissen:

• Welche Erfahrungen hast du mit deiner Sexualität in der Schwangerschaft gemacht? Was hat dich überrascht oder verblüfft?

Viel Spaß beim Austausch
Die JOY-Redaktion

Es wäre schön wenn wir bitte wieder zurück zum EP kommen könnten *liebguck*
Zudem vermute ich, dass die Frage wohl eher an die Damen hier ging *floet*

Ich finde es sehr interessant zu erfahren wie andere Frauen ihre Schwangerschaft und die Sexualität erlebt haben.
Vielleicht nimmt es so mancher Zweifel oder Ängste. Damals hatte ich kaum jemanden mit dem ich mich austauschen konnte, ob ich „normal“ bin, weil ich total lustlos war. Die Aussage meiner Ärztin war sehr lapidar, „es ist halt so wie es ist, manche Frauen haben mehr, andere weniger Lust“ damit war es für sie getan.
An ein Forum wie dieses, war damals nicht zu denken.
Oh Gott bin ich alt *augenzu*
*****ssA Frau
2.343 Beiträge
Ich verabschiede mich jetzt...ein Danke an die Männer, die hier sehr ausgiebig von "ihren" Erfahrungen mit Sex in der Schwangerschaft, sowie "ihren" Geburten berichten! Danke dafür...wir sehen uns dann im Thread: "Männer, wie habt ihr eure Sexualität nach der Beschneidung erlebt" wieder! *teufel*

IdS *wink*
********agna Frau
225 Beiträge
@*****pud

" Es klingt sehr übergriffig" ist per se keine Urteil über Dich. Sondern wie ich es aufgefasst habe.
" Das ist Übergriffig wäre eine Beurteilung" aber "Es klingt Übergriffig" ist eine Formulierung die mit Bedacht gewählt ist da Sie meiner Subjektiven Wahrnehmung mit Raum für falsche Interpretationen lässt.

Deine Erfahrungen aus der ersten SS und vorallem Geburt scheinen sehr negativ Behaftet zu sein und lassen ein Drauma vermutet.

Und wie bereits erwähnt werden hier die Erfahrungen genauso vielschichtig beleuchtet wie Sie nun mal sind.
Einige haben eine gesteigerte Libido andere weniger bis gar nicht.
Es ging nicht um wie beschissen eine SS und Geburt laufen kann und was das mit einem machen kann und wie einschneidend so ein Erlebniss sein kann sondern nur um die Libido in der SS.
*******elle Frau
35.874 Beiträge
Nein ich meine nicht dich zu kennen.
Ich nehme überhebliche, unschöne ,anstrengende Züge wahr .
Mehr sagte ich nicht.
********head Frau
338 Beiträge
Ja, wieder mal ein Fall von "der Ton macht die Musik"

Ein "aus bestimmten Gründen habe ich auf einen Kaiserschnitt gedrängt" hätte jeder so stehen lassen können...


Aber zum Thema:
Ich finde schon dass auch Männer hier zu Wort kommen sollten, sofern die Aussage nicht auf "mir hat mal ein Geburtshelfer gesagt" beruht. Immerhin haben sie das Kind gezeugt, wissen wieviel Sex sie mit der Frau vorher, währenddessen und nach der SWS hatten. Wie sich die Frau körperlich wahrgenommen hat kann ein aufmerksamer Mann ebenso bis zu einem gewissen Punkt beurteilen ( zieht sie sich sexy an oder hockt sie grübelnd in der Ecke? Lächelt sie in den Spiegel oder guckt sie unzufrieden an sich runter?)
Außerdem gehört zum Thema Libido Sex dazu und zum Sex der frisch gebackenen Eltern eben auch der Vater. Oder eben nicht, dann kann der Vater zumindest sagen "bei uns war Tote Hose weil..."

Was definitiv immer die Frau beurteilen sollte ist ihre körperliche (medizinische) Bereitschaft wieder Sex haben zu können - Geburtsverletzungen, Schmerzen, Empfindlichkeit, das ist etwas, das lässt sich nicht weg reden, viele Emotionale Probleme kann man aber in Gesprächen oder durch Aufmerksamkeit und einfühlsames Verhalten lindern oder aus der Welt schaffen.



Was richtig ist - man muss es erst mal nehmen wie,es kommt. Ein Erfahrungsaustausch hilft ab einer gewissen Anzahl an Beiträgen aber schon, wenn man weiß, dass man nicht das erwarten soll was einem beim Lesen am besten gefallen hat sondern daraus mitnimmt, dass (in dem Fall) von 0 - 100 alles normal ist und man als Mann einfach aufmerksam sein muss was die Frau braucht. Aber auch für Männer kann sich viel ändern und auch da hilft es zu wissen, dass veränderte Lust, Ängste, Emotionale Beslastung etc. in welche Richtung auch immer normal sind.

Zum Schluss (für mich heute): es ist schön, wenn man während der Schwangerschaft und danach viel Lust hat, aber der Mangel von Lust sollte definitiv nicht negativ bewertet werden.
Danke für den ehrlichen Bericht. In vielen Dingen wiedererkannt. Außer das ich mehr Lust und experimentier freudiger war..

Unsere Entbindung iat nun 1 Jahr her, hab Lust auf treffen und erotische Abenteuer. Leider kam Corona. Aber ansonsten finde ich mich einfach nur schrecklich in meiner Haut..

Jasi
*******asa Paar
5.437 Beiträge
Was uns halt immer stört, sind Männer, die uns hier anschreiben, weil der Sex seit den Geburten stark abgenommen hat oder gar nicht mehr vorhanden ist.
Und das sind nicht wenige.
Hatte erst gestern wieder einen.

Auf der einen Seite kann ich es natürlich verstehen, auf der anderen Seite is es halt echt Scheisse.

Dieses ständige Gejammer der Männer und mimimi ...

Kenn auch einige, die einen Kaiserschnitt wollten aus Angst, die Frau könnte danach nicht mehr so eng sein, wie vorher.

Der Ex meiner Schwester wollte gar nicht erst, dass sie schwanger wird aus Angst, sie würde dann Schwangerschaftsstreifen bekommen u. wäre dann nicht mehr die perfekte Frau.
Gut. Er war wenigstens ehrlich. Auf das ganze drumherum mit Geburt ... Babygeschrei usw. hatte er abenfalls keine Lust. Naja. Deshalb ist er nun auch der Ex.

So nen kleinen Menschen in die Welt setzen is nunmal nicht nur Sache der Frau.
Bei wie vielen Frauen hat sich die Figur dauerhaft verändert ?
Und sie wollen deshalb keinen Sex mehr ?
Das ist tragisch ...
Und wirklich auch schlimm für die Männer, denn Sex ist ja ein wesentlicher Bestandteil des Lebens...

Ich finde auf jeden Fall, dass man nicht alles schönreden darf. Es ist definitiv nicht so, wie in den Hochglanzmagazinen... Dass das Zahnpastalächeln des Babys alles vergessen lässt.
Ich hab in den schlimmsten Zeiten 6 Stunden am Tag geheult, weil ich nicht mehr konnte... Tag und Nacht hat der Jüngste geschrien... 2 Jahre lang ... Dazu musste ich noch 2 große versorgen ...
Und von jedem hörst du nur dämliche Aussagen wie "selber schuld, wenn du 3 bekommst"... Keine Unterstützung. .. Nichts ... Nur mein Mann stand mir immer bei...
Wenn ich mir vorstelle, er hätte mich in der Zeit allein gelassen, wäre da schon was kaputt gegangen ...
Wobei ich ihm damals geraten hab, sich eine Gespielin zu holen, weil ich nicht in der Lage war... Er hat abgelehnt... hat sich lieber einen runter geholt.
Sein Credo ... Wenn er weiß, der Frau gehts daheim schlecht ... Kann er nicht woanders Spaß haben ...
Heute rechne ich ihm das hoch an...

Es muss jeder für sich entscheiden ...
Ob er sich das antut. Denn es stimmt. .. Du weißt nicht, was passiert... Es ist ein Ü-Ei...
Was drin ist, weißt du nicht ... und wenn du Pech hast, wird es besonders schlimm...

Aber wenn man sich gemeinsam dafür entscheidet, dann muss sich auch der Mann zusammenreissen u. kann nicht sagen...
Die Situation is jetzt so Scheisse. .. Ich mach mir jetzt das Leben alleine schön... Denn die Frau kanns ja auch nicht ...
Zitat von *******ady:
Damals hatte ich kaum jemanden mit dem ich mich austauschen konnte, ob ich „normal“ bin, weil ich total lustlos war.


Das finde ich furchtbar, den Drang zu wissen, ob man normal ist. Warum? Weil dann die eigene Position und Situation gerechtfertigt ist?

Zitat von *******ady:
Die Aussage meiner Ärztin war sehr lapidar, „es ist halt so wie es ist, manche Frauen haben mehr, andere weniger Lust“ damit war es für sie getan.
Und das finde ich genau richtig. "Es ist, wie es ist." Die Realität einfach hinnehmen- welche das in dem individuellen Fall auch ist. Sich an der Realität abzuarbeiten finde ich sehr kontraproduktiv.
*******asa Paar
5.437 Beiträge
@*****pud

Mein Mann sagt grade das gleiche, wie du *g*

Man muss halt einfach mal durch die Situation durch. Nach ein paar Jahren is die Situation wieder besser ... und es schweißt ja auch zusammen.
Er würde sich hier gar nix durchlesen u. das Ü- Ei einfach annehmen, wie es kommt.
Ändern kannst du es eh nicht.

Und naja... Recht hat er ja schon.
********head Frau
338 Beiträge
Da geht halt auch jeder anders damit um. Manche fühlen sich besser, wenn sie wissen anderen geht es genauso und die haben es hinbekommen, manche setzt das eher unter Druck...
Es ist auch der Weg mit der größten Handlungsbreite.
Schau ich auf das, was tatsächlich ist, ist dies ein anderer Blick als wenn ich mich daran orientiere, was eigentlich sein sollte.

A) Meine Frau ist während der Schwangerschaft (das Kürzel irritiert mich....) lustlos.

B) Eigentlich müsste meine Frau doch normalerweise in der Schwangerschaft Lust haben ohne Ende? Mit ihr muss was nicht stimmen.


Der Blick auf Normalität und Normen entfernt uns in unserem Blick auf unser Gegenüber. Es hilft dem Anderen nicht zu sehen, wie es eigentlich sein sollte.
Was am Ende Zählt sind Konflikte aufgrund verschiedener Wünsche und Möglichkeiten abzüglich der Kompetenzen und Ressourcen, die man für deren Lösung beisteuern kann.



Schreibt jemand, der an der Normalität schon gescheitert ist. Und der immer wieder scheitern würde, wenn Normalität wieder Ziel seines Denkens und Handelns wäre.
Wo wir auch beim "schrecklich in meiner Haut" wären. Oft genug muss man das eigene so annehmen, wie es ist. Und dann, und erst dann eröffnen sich neue Wege. Oft genug sind teilen sich unsere größten Schwächen und unsere größten Stärken die gleiche Basis.
Die Schönheit in dem, was ist, kommt erst dann, wenn man sich auf das, was ist in Gänze einlässt. Keine Verklärung, keine Ablehnung.

Vielleicht schaffen es Schwangerschaftsstreifen auch mal in die Unterwäschemodel- branche. Denn Schwangerschaftsstreifen sind nicht schlimm. Unsere eigene negative Bewertung machen sie schlimm. Wenn sie aber da sind, sind sie da. Das ist weder gut noch schlecht. Und es liegt unserer Macht, wie wir sie bewerten wollen.
*******asa Paar
5.437 Beiträge
@*********londi

Ja stimmt.

Ich bin ja ein "viel Leser"... Ich brauch das *g*
*********ancer Frau
1.745 Beiträge
Völlig egal, wie du das empfindest, was du schreibst, grenzt an einen Straftatbestand, @*****pud.
Genau deswegen hatte ich näher gefragt. Aber gut, deine Frau ist mündig und weiß vermutlich, wie du drauf bist.

Ich bin auch raus, es ist nicht hilfreich, wenn Männer, die 97% aller anderen Menschen für dümmer halten, sich hier über subjektive Themen auslassen, die frei von jeder Intelligenzkomponente sind.
Also, ohne indiskret zu werden:
Die zu Beginn unproblematische Geburt endete damit, das die Oberärztin und dann auch noch der Chefarzt aus der Bereitschaft geholt wurde. Die Anwesende Geburtshelferin in Ausbildung wusste danach nicht mehr so ganz, ob sie die Ausbildung weiter machen wollte.


Beim zweiten Mal hätten sich diese Tendenzen noch verstärkt.

Und damit werd ich es belassen, weil mehr Informationen keinem gut tun.

Und damit bitte weg von meiner persönlichen Situation.
********n_84 Frau
6.195 Beiträge
@*******2_0

...danke für deinen Bericht. So wie du deinen Mann beschreibst, sollte es sein.
Ein erwachsener und reifer Mann, der auch in der Lage ist Verantwortung für seine Familie zu übernehmen. Ich habe das gleiche Glück so einen Mann zu haben.

@*****pud

was du zuletzt darüber geschrieben hast, dass man das, was ist, annehmen sollte und versuchen sollte, Dinge nicht negativ zu bewerten, ist eine gute Haltung, die ich teile. Das ist ein Grundsatz, der sich nicht nur auf dieses Thema bezieht.

So solltest du aber auch annehmen, dass deine Formulierung, du hättest deine Frau zum Kaiserschnitt genötigt, sich für viele übergriffig liest und die Frage nach den Umständen und deiner Motivation entsteht. Dass du darauf dann so patzig reagierst und mit deiner Hochbegabung „herumwedelst“ spricht nicht für deine Reflektiertheit. IQ ist aber auch nicht immer EQ. Soviel ist klar.

Nochmal grundsätzlich zu den männlichen Beiträgen: wenn sie respektvoll sind, ok. Aber sich hier über die eigene (Ex)Frau „beschweren“ oder abwertend über Schwangerschaft, Geburt und Kinder zu sprechen geht gar nicht. Dafür ist DIESER Thread nicht gedacht!
Alles habe ich nicht gelesen. Mich hat unterwegs das letzte bisserl Lust (auf´s Lesen!) verlassen.

Nur mal so ein kleiner Input:

Nicht jeder Weg zur Schwangerschaft ist ein Zuckerschlecken.
Jeder Körper geht mit einer Hormonumstellung anders um.
Jede Psyche geht mit den Hormonumstellungen anders um.
Manches Umfeld um eine Schwangere zeigt ihr wahres Gesicht.
Jeder Körper ist anders, jede Geburt ist anders.
Jedes Menschlein entwickelt sich anders.

Und dann gibt es Familien, die am Ende mit einem kranken oder behinderten Kind ihren Weg finden müssen.

Und so wird jeder Bericht hier einzigartig sein. Eine Momentaufnahme. Etwas sehr persönliches. Und als solches solltes es auch geachtet und respektiert werden. Da das hier nicht möglich ist, werdet Ihr meine persönlichen Eindrücke nicht bekommen.

Hier zu dem Thema etwas im Style eines Satirikers verkünsteln zu wollen und sich dann toll zu fühlen ist sehr weit daneben. Zeigt aber im Durchschnitt den Horizont.

Und wer sich genervt von Anschreiben fühlt, der sollte vielleicht überlegen, ob er bei den Einstellungen, die diese Plattform bietet, alles richtig gemacht hat.
*******asa Paar
5.437 Beiträge
@*****pud
@*******2_0

Ich finde es durchaus legitim zum Schutz der Frau auf einen Kaiserschnitt zu drängen.
Hätte mein Mann nicht anders gemacht.

Wir Frauen sind da ja oft nicht Herr unserer Sinne. Ich wollte auch auf biegen und brechen eine natürliche Geburt und wenn ich noch so gelitten hätte.
Gott sei dank lief da auch alles unkompliziert...

Aber manchmal ist es schon nötig dass "von aussen" solche Entscheidungen getroffen werden.
Wobei das eigentlich die Aufgabe der Ärzte wäre.

Aber leider kann man sich auf die auch nicht verlassen.
Bei meiner Freundin wurde 2 mal !! übersehen, dass ihr Becken nicht für eine Geburt geeignet ist.
Beim ersten mal wurde deshalb dem Kind mit der Saugglocke die Kopfhaut ausgerissen ... Beim zweiten mal war das Kind schon fest im Becken ... Da ist es normalerweise zu spät für einen Kaiserschnitt. .. Er wurde dennoch in der Not durchgeführt, weil sonst Mutter und Kind gestorben wären.
Dabei wurden Blase und Nieren der Mutter schwer beschädigt ... Sie wäre fast verblutet.

Also vielleicht is es manchmal nicht verkehrt, wenn der Vater das vorher entscheidet.
********n_84 Frau
6.195 Beiträge
@*******asa

Ich denke es ging hier um die Formulierung von joyepud, die störte.

Ich kenne auch von freundinnen schlimme und auch lebensbedrohliche Verläufe einer natürlichen Geburt.
Ich habe bei der zweiten Schwangerschaft, bei der die natürliche Geburt eine Möglichkeit gewesen wäre, wenn auch von den Ärzten nicht empfohlen, auch hin und her überlegt. Mein Mann vertrat allerdings bei allem immer den Standpunkt, dass es mein Körper ist und ich entscheiden soll/muss und er mich nicht beeinflussen wollte. Letztlich fühlte ich mich dann mit der Entscheidung Kaiserschnitt (hatten auch BEL) wohler und bereue das bis heute nicht.
*******asa Paar
5.437 Beiträge
Das ist immer eine schwere Entscheidung.
Und jedes Paar muss für sich den richtigen Weg finden.
********Snow Frau
2.993 Beiträge
Ich finde es sehr schade, wie sehr sich dieser Thread vom Ausgangsthema wegbewegt.
Können wir in Bezug auf die aktuelle Diskussion vielleicht bitte einfach mal festhalten, dass kein Mensch das Recht hat, darauf zu "bestehen " dass ein anderer einen operativen Eingriff an sich vornehmen lässt? Das ist die juristische Grundlage und insofern war der Ausdruck "ich habe darauf bestanden " schlicht und ergreifend völlig daneben, weil er unmöglich die Realität unter erwachsenen und mündigen Menschen wiedergeben kann.
Gemeint war mit Sicherheit "ich habe aus guten Gründen auf meine Frau eingewirkt, sich beim zweiten Mal für einen Kaiserschnitt zu entscheiden ".

Das alles ist aber hier nicht Thema.
Hier interessiert, wie sich bei Frauen und Paaren Lust während und nach der Schwangerschaft verändert hat.
Es ist immer von Vorteil, wenn Schwangerschaftsbegleitung und Geburtsvorbereitung von bereits bekannten Personen gemacht werden. So weiß die Ärztin oder die Hebamme was zuvor gewesen ist, jenseits von dem was auf dem Papier steht. Und kann dementsprechend alles positiv unterstützen.

Wenn das aber ein komplett anderes Umfeld ist, braucht es u.U. ein gewisses Maß an "Energie", um gewohnte Pfade zu verlassen (Wir machen bei uns das standardmäßig so und so) - um gewonnene Erfahrungen nicht ein zweites Mal wiederholen zu müssen.

Vergleichen lässt sich das alles eh nicht. Nichtmal mit den beiden Schwangerschaften meiner Frau. Weder von ihrer Seite aus, noch von meiner Seite aus. Es ist jedes Mal ein Ü-Paket. Erwarte das Unerwartete....
*******elle Frau
35.874 Beiträge
Nach 6 Wochen hatte ich derart Lust, dass wir es probierten.
Ging tadellos, ohne die befürchteten Schmerzen.
Aber ich war ja auch nicht gerissen.
*******asa Paar
5.437 Beiträge
@****js

Naja. Die Geschichten "dahinter".... Bei jedem einzelnen von uns... sind schon auch wichtig und passend zum Thema. Denn nur so versteht man, WARUM sich die Sexualität teilweise drastisch verändert.
*******asa Paar
5.437 Beiträge
Auf einzelnen Wörtern oder Ausdrücken, sollten wir hier, besonders bei dem Thema, nicht rumreiten, finde ich.
*******elle Frau
35.874 Beiträge
Davon kann man doch auch ganz neutral berichten, ohne 97 % der User hier für dämlich zu erklären.

Und wenn @*****pud
Die Erklärung: "zu intim " nicht ausgereicht hat,
Kann er das den anderen Usern doch nicht anlasten. *nono*

Jede Geburt und auch besonders deren Komplikationen,sind doch sehr intim.
Von jedem einzelnen User hier.
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