Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Echte Bi-Frauen NRW
346 Mitglieder
zur Gruppe
Bi-Männer-Liebhaberinnen
3021 Mitglieder
zum Thema
Schwangerschaft vs Sexualität vs Clubbesuch90
Ich habe eben den Beitrag gelesen bzgl. Clubbesuch mit Verletzungen.
zum Thema
Ein faires Ultimatum?749
Liebe Community, mein erster Beitrag. Ausgangssituation : Verheiratet…
Bauchgefühl
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Sexualität in der Schwangerschaft?

Zitat von *******elle:
Nach 6 Wochen hatte ich derart Lust, dass wir es probierten.
Ging tadellos, ohne die befürchteten Schmerzen.
Aber ich war ja auch nicht gerissen.


So kann es sein.


Kann aber auch sein, das beide etwa elf Jahre nach der Geburt des ersten Kindes den Tränen nahe sind, weil die Frau da wieder ihren ersten vaginalen Orgasmus hatte.

Die Bandbreite an Möglichkeiten, welche Auswirkungen Schwangerschaft und Geburt auf die Sexualität haben ist riesig.
*******asa Paar
5.437 Beiträge
@*******elle

Richtig. Das war ja auch Blödsinn *g*
Das meinte ich aber auch jetzt gar nicht.

Das hab ich jetzt einfach ignoriert.
Für so einen Blödsinn is mir der Thread zu schade ... weil es wirklich ein ganz, ganz tolles und spannendes Thema ist.

Und euch allen sollte das auch egal sein.

Hoffen wir, dass sich hier noch viele Frauen trauen, von ihren Erfahrungen zu berichten.
*******elle Frau
35.878 Beiträge
Ja kann alles sein, auch dass der Mann 1,5 Jahre nach der ersten Geburt Hodenkrebs bekommt, und von jetzt auf gleich alles vorbei ist.
Kinderwunsch unerfüllbar, Sex unerfüllend, daher gar keine Orgasmen mehr.

Um nochmal ein Kind zu bekommen, dieses austragen zu dürfen, hätte ich alles gegeben.
Trotz Ridikoschwangerschaft und schlimmer Geburt.

Das ist Leben, kann alles passieren.
Zitat von *******elle:
ohne 97 % der User hier für dämlich zu erklären.

Da gibt es ein Messergebnis und auch ne Statistik. Beides ist nicht auf meinen Mist gewachsen. Ich mag dazu anhalten sich nicht über Stiefel aufzuregen, in denen man nicht gelaufen ist. Die Intelligenz sucht man sich genausowenig selbst aus wie die Schuhgröße. Und ich kann dir sagen, auch sehr große Schuhgrößen bringen ihre eigenen Probleme mit sich, die man oft nicht so sieht. Weil man zu oft geblendet ist von "mehr ist besser". Und ich hab nur gesagt, das meine Schuhe größer sind. Mehr nicht.
Ich fänd es auch müßig, das weiter zum Bestandteil dieser Diskussion zu machen. Und liest man meine Beiträge auch richtig, versteht man auch, wie ich das gemeint habe. Und das diese Tatsache auch nur deswegen geschrieben wurde, weil man mir männliche Minderbemitteltheit unterstellt hatte.

Damit könnte man es doch belassen, oder?
*******asa Paar
5.437 Beiträge
Ja bitte !

Deine hohe Intelligenz kennen wir jetzt alle.

Bitte machen wir jetzt weiter ...
*******asa Paar
5.437 Beiträge
Sonst traut sich keine Frau mehr, hier sich zu öffnen. Das wäre sehr, sehr schade.
*******elle Frau
35.878 Beiträge
@*****pud
Du kannst das Denken, wie Du willst.
Aber sagen, oder schreiben darf man sowas doch nie!

Gibt es keinen Knigge für Hochbegabte?
Kommt mir etwas wie Sheldon 2020 vor.
*******hen Frau
32.929 Beiträge
JOY-Team 
*huhu*

Da wir uns stets weiter weg von der Fragestellung und dem eigentlichen Thema entfernen, hier noch einmal die Frage im Eingangspost

Wir wollen wissen:

• Welche Erfahrungen hast du mit deiner Sexualität in der Schwangerschaft gemacht? Was hat dich überrascht oder verblüfft?

Wir freuen uns hier auf themenbezogene Beiträge!



Liebe Grüße,
Libellchen
JOY-Team
Zitat von *******elle:
Aber sagen, oder schreiben darf man sowas doch nie!

Da sind wir wieder bei des Pudels Kern. Wer ist "man"? Welche Schwangerschaft hat so ein "man"? Lese ich so Magazinbeitrag und die dazugehörige Threadfrage, könnte man meinen eine Schwangerschaft hat erwartbare Konsequenzen für die Sexualität. Und wenn die nicht eintreten, ist das Leid groß.
Was "man" denkt, tut, erwartet oder sich wünscht ist irrelevant. Da vertrete ich einen zutiefst naturwissenschaftlichen Ansatz.
Befindet sich ein Asteroid auf dem Weg zu deinen Haus ist es egal, was du besitzt, was du glaubst, was du erwartet hast, ob du im Recht bist, ob das die feine englische Art ist, ob das diskriminiert oder ob es dir in den Kram passt. Ein Asteroid orientiert sich nicht an den Feinheiten der Diplomatie, man kann auch nicht mit ihm verhandeln.

Bei Schwangerschaft und Geburt ist auch alles wie ein Asteroid. Unerwartet, und wenn es passiert, passiert es. Und auch dann lohnt es sich von einem "man" zu lösen. Denn "man" ist nicht schwanger, sondern meine Frau. "Man" als Orientierung ist da denkbar ungünstig, weil fehlleitend. Ich bin zu jedwedem Tabubruch bereit, wenn es um das Wohl meiner Frau geht. Ich bin bereit das falsche zu tun, wenn es gut ist. Egal was man eigentlich hätte machen müssen. Wichtig ist nur das Resultat.

Und diese Denkart schließt auch ein, das ich mich nicht pietätvoll zurückhalte wenn es um meine Intelligenz geht. Wer sich darüber echauffiert, kann gerne mal tauschen mit mir- wenn es ginge.
*********kend Paar
14.121 Beiträge
Also ich kann Joy epud nur danken wenn er das Wohl seiner Frau bei der 2. Entbindungin den Fokus gestellt hat. Genau dasselbe hat mein Mann bei meiner 1. Geburt nämlich auch getan. Er hat durchgeboxt dass ich endlich an den WEhentropf gehängt wurde. Nach 2 schlaflosen Nächten und Wehen alle paar Minuten ohne Wirkung war ich am Ende. WEnn ichs mir recht überlege wäre ich sogar froh gewesen da eine Sektio erhalten zu haben denn die Zangengeburt war auch nicht gerade lustig.

Ich war total aufgerissen wie bei allen 3 Entbindungen ebenfalls. Mit dem heutigen Wissen hätte ich mir sowieso eine andere Klinik gesucht.

G/w
Zitat von *********kend:
Ich war total aufgerissen wie bei allen 3 Entbindungen ebenfalls.

Wielange hat es gedauert, bis wieder alles "gut" war?
Oder bis man sich mit dem neuen Zustand arrangiert hat?
*********kend Paar
14.121 Beiträge
Zitat von *****pud:
Wielange hat es gedauert, bis wieder alles "gut" war?
Oder bis man sich mit dem neuen Zustand arrangiert hat?

Puh das ist schon 31 Jahre her. Aber ich kann mich noch erinnern dass lange Zeit mein Unterdeck überhaupt nicht mehr zu mir gehört hat. Alles hat gebrannt, geschmerzt. An Lust war überhaupt nicht zu denken. So aus dem Gedächtnis heraus werden es sicher 3 oder 4 Monate gewesen sein bis ich mich überhaupt mal wieder getraut habe.

Meine Schwangerschaften waren dagegen wunderbar die ersten Monate bis zu den obligatorischen Nierenstauungen wenn die Babies groß genug waren um meinen Harnleiter abzudrücken.

G/w
*****aeG Mann
273 Beiträge
Ich hatte 4 mal das Vergnügen einer lustvollen Schwangerschaft. Wir hatten "befreiten" Sex ohne Verhütungsstreß, meine Partnerin hat ihre Lust ausgelebt.
Wir hatten immer bis kurz vor der Geburt intensiven Sex, wobei meine Partnerin zum Ende hin, die Art und Intensität bestimmt hat. In meiner Erinnerung wurden ihre Empfindungen deutlich sensibler und dadurch intensiver. Ihr "Rund" sein haben wir gebührend gefeiert.

3 Kinder sind im Geburtshaus, eins als Hausgeburt zur Welt gekommen. Bei der Hausgeburt hat uns die Hebamme "entspannt" zur Seite gestanden - wir wüßten ja schon, wie es geht.
Unserer Badewanne ist immer noch ein magischer Ort.

Ich habe bei allen Geburten mit Kleinigkeiten (Rückenmassage, eine nassen Lappen, Hand in Hand die Wehen überstehen) meiner Partnerin beigestanden. 2 mal durfte ich die Nabelschnur trennen - das berührt mich noch heute.

(Die Hebamme hat uns hinterher erzählt, dass die 3 Geburten davor alle im Krankenhaus gelandet waren - ein Chapeau auf die Hebammen)

Der Sex nach den Geburten ist langsam wieder gekommen. Die Stillzeit war für die Brüste "anstregend" - da habe ich einfach die Möglichkeiten meiner Partnerin respektiert. Die Kinder waren nie Grund keine Sexualität zu leben, auch wenn es immer mal nicht möglich war. Da ich für mich gelernt habe, dass Achtsamkeit ein großer Schlüssel für schöne Sexualität ist, war das auch nach den Geburten kein Problem. Mit Sicherheit war ich vor, bei und nach der ersten Geburt deutlich unbeholfener als bei der Vierten. Auch Männer können dazu lernen *zwinker*

Ich habe einen großen Respekt vor der "Leistung" meiner Partnerin und bin ein "Glückspilz" mit ihr so viele Jahre einen gemeinsamen Weg gehen zu können. Es macht mich aber auch traurig, von den "Schwangerschaftsproblemen" anderer Frauen zu lesen, weil ich um unsere Glückmomente weiß.
*******asa Paar
5.437 Beiträge
Man. Da habt ihr echt Glück gehabt. Schön zu lesen..
Zitat von *********kend:
So aus dem Gedächtnis heraus werden es sicher 3 oder 4 Monate gewesen sein bis ich mich überhaupt mal wieder getraut habe.

Hat sich denn bleibend etwas verändert? Oder hat sich die Empfindungsfähigkeit nachhaltig verändert und nur ein Großteil ist wieder zurückgekehrt?
--------
Das mit erhöhter Lust während der Schwangerschaft war bei uns nur in der ersten der Fall, für eine kurze Zeit. Erst nach der Hormonumstellung bis wo der Körper so rundlich wurde, das es beschwerlich wurde.
Obwohl ich in der Nachbeschau sagen muss, das die Sexualität in der Partnerschaft von der Wichtigkeit her so niedrig war, das ich mich kaum noch daran erinnere. Wenn sonst keine Probleme sind, kann man sich über mehr oder weniger Sex Gedanken machen. Ansonsten ist es dann so, wie es ist. Gibt Wichtigeres, und das überdeckt dann die Sexualität in der Partnerschaft. Ob und wieviel und wie gut- ist egal. Wenn es geht, geht es, wenn nicht, dann eben nicht.
**st
Zitat von *****pud:
Zitat von *******ady:
Damals hatte ich kaum jemanden mit dem ich mich austauschen konnte, ob ich „normal“ bin, weil ich total lustlos war.


Das finde ich furchtbar, den Drang zu wissen, ob man normal ist. Warum? Weil dann die eigene Position und Situation gerechtfertigt ist?

Zitat von *******ady:
Die Aussage meiner Ärztin war sehr lapidar, „es ist halt so wie es ist, manche Frauen haben mehr, andere weniger Lust“ damit war es für sie getan.
Und das finde ich genau richtig. "Es ist, wie es ist." Die Realität einfach hinnehmen- welche das in dem individuellen Fall auch ist. Sich an der Realität abzuarbeiten finde ich sehr kontraproduktiv.

Ich freue mich wenn du bisher nie in der Situation warst, unsicher und unerfahren zu sein.
Und ja, ich fand es furchtbar. Aber nicht das ich einen „Drang“ hatte, sondern unsicher zu sein, was ich durchaus legitim finde!
Ich brauchte keine Rechtfertigung sondern verzweifelt zudem dies ein sensibles Thema war, womit ich nicht hausieren ging.

Was die Aussage meiner Ärztin anging, erwartete ich tatsächlich mehr von einem Arzt als die Aussage „es ist ebenso“
Zum Glück ist mir sowas nie wieder passiert, was mich darin bestätigt, dass es die falsche Ärztin für mich war.
*********kend Paar
14.121 Beiträge
Hat sich denn bleibend etwas verändert? Oder hat sich die Empfindungsfähigkeit nachhaltig verändert und nur ein Großteil ist wieder zurückgekehrt?

So im Nachinhein muss ich leider sagen dass ich vaginal nicht mehr diese Höhenflüge erreiche. Also auf gut Deutsch es ist weniger geworden.

G/w
Aktuell bin ich in der 38 SSW. Meine Lust auf Nähe, Leidenschaft und Sex hat sich eher noch gesteigert, wobei das Bedürfnis vorher schon groß war.
Ich bin auch nicht der Typ, der zu müde für Sex sein kann oder zu gestresst (dann hätten wir in der SS wohl gar keinen gehabt 🙈). Mich entspannt es eher und gibt mir neue Energie.
Klar fühle ich mich manchmal unwohl in meiner Haut, seit dem ich soviel Wassereinlagerungen und entsprechende Kilos habe, aber die Lust bleibt.
Und das verwundert mich, da ich dachte ab diesem Zeitpunkt würde ich mich zu gehemmt fühlen und erstmal nichts mehr laufen.
Der Sex fühlt sich auch anders an seit der Schwangerschaft. Irgendwie intensiver, auch für meinen Mann.
Was nicht mehr funktioniert sind BDSM Spielchen. Ich bin viel viel schmerzempfindlicher und mit dem Kopf lässt sich das auch für uns beide nicht richtig vereinbaren.
Hier bin ich mal gespannt wie sich das in ein paar Wochen oder Monaten mit dem Schmerzempfinden verhält.
Und natürlich bin ich auf die Geburt gespannt und wie sich danach alles so einpendelt. Man muss die Dinge eh nehmen wie sie kommen...
*****s62 Mann
166 Beiträge
Ja das leben hällt sich selten an einen Lebensplan. Ich als Mann fand meine Frau damals absolut betörend weiblich wunderschön mit all den Rundungen. Doch die Partnerschaft ist natürlich nicht mehr die selbe danach.
Heute abend sind die Kinder wieder mal zu Besuch mit ihren Partnerinnen.
Die Lust ändert sich im Laufe eines Lebens. Die Liebe zu einem Kind nie.
******aar Paar
2 Beiträge
Ich hatte während der Schwangerschaft sehr häufig Lust auf Sex!
Nicht nur weil mein Partner mich attraktiver fand als je zuvor, sondern meine Orgasmen einfach noch viel intensiver waren als sie es ohnehin schon immer waren.
Auch die Lust auf einen weiteren Mann hat sich zu dieser Zeit entwickelt, wobei GV mit einem Fremden zu dieser Zeit für mich nicht in Frage kam.
Ich glaube wir hatten eine knappe Woche vor der Geburt das letzte mal Sex, wobei ich mich zu dieser Zeit auf Grund von starker Gewichtszunahme und Wassereinlagerungen schon recht unattraktiv fühlte und abgesehen davon sowieso kaum noch beweglich war.
Die große Lust endete dann quasi kurz vor der Geburt und hielt eine Weile an.

Grundsätzlich war ich seeehr gerne schwanger und habe meine weiblichen Kurven gerne zur Schau gestellt und mich rund um wohl gefühlt, vielleicht auch ein wichtiger Aspekt was die Lust betrifft.
Ich mochte die Rundungen nicht so und wollte trotzdem dauernd Sex.
Ich bin in einer Anfangsphase einer Beziehung schwanger geworden und konnte meinen Partner eigentlich erst während der Schwangerschaft kennen lernen, mit dem Ergebnis, dass ich mich 4 Monate nach der Geburt getrennt habe. Die Gründe waren vielfältig. Der Sex war nicht besonders gut und von seiner Seite wollte er auch nichts kaputt machen. Ich habe mich in der Schwangwrschaft sehr wohl gefühlt, hatte keinerlei Probleme oder Beschwerden. Ausser zum Ende hin war ich von Sodbrennen, Kurzatmigkeit und weiss nicht wie ich schlafen soll geplagt (ich schlafe eher auf dem Bauch, als auf dem Rücken).
Der Vater wollte erst nicht bei der Geburt dabei sein, hat es sich dann aber kurzfristig anders überlegt (vermutlich haben da seine Schwestern Einfluss genommen, weil sie es auch in vielen anderen Dingen gemacht hatten). Er wollte aber nicht das eine Freundin mitkommt, weshalb sie dann auch trauriger Weise nicht dabei war.
Die Geburt war traumatisch, weshalb ich auch keine Kinder mehr wünschte. Ich kann keinen Ärzten und keine Hebamme mehr trauen.
Der errechnete Geburtstermin war um fast 2 Wochen überschritten und eine Ärztin meinte es wäre Zeit, die Geburt einzuleiten, da bei mir das Kind auch geholt werden sollte (da ich Kontaklinsen trage hatte man vergessen eine Netzhautuntersuchung zu machen und ich durfte deshalb nicht Pressen, weil eine Erblindung nicht ausgeschlossen werden kann)
Zudem wären gerade reichlich Betten frei...
Also dran an den Wehentropf und dann gleich die Fruchtblase aufgestochen... Resultat ist: das ich überhaupt nicht weiß was "Wehen" sind.... ich habe die nicht gespürt. Weiss nicht von was andere da sprechen... Es war eher so als hätte ein Elefant sich plötzlich auf mich gesetzt und ist da sitzen geblieben. Nach 14 Stunden wurde das Baby mit Zange geholt, weil es noch zu weit drin lag und weil ich wohl gerade am Abnippeln war. Der Vater war überfordert wurde davor auch rausgeschickt. Die Hebamme war die ganze Zeit so gut wie nie anwesend, und zum Ende gab es zw. ihr und dem Vater auch Streit im Flur.
Meine Sexualität war erstmal tot, Lust hatte ich zwar wieder nach ca. 3 Wochen, aber Ungewissheit und Angst vor Schmerzen, die der Orgasmus auslösen könnte. Dies war dann aber glücklicherweise nicht der Fall. Mit den Vater hatte ich keinen Sex mehr, die Beziehung war überschattet von Problemen und mit dem Baby, wollte/konnte er nichts anfangen. Er hat es abgelehnt, es mal in die Arme zu nehmen und beim Schreien ist er sofort geflüchtet.
Meine Lust "mit Baby" war aber unverändert, nur durch häufige Übermüdung nicht so ausführbar. Die Brüste waren nur zu Anfang des Stillen etwas empfindlich. Habe einen megageilen Milchstau gehabt, beim Abstillen nach einem Jahr. *top2*

Ich wundere mich auch wieviel unterschiedliche Geschichten es gibt, mit Sicherheit spielen äussere Umstände aber auch eine Rolle.
Zitat von *******e007:
Der Vater war überfordert wurde davor auch rausgeschickt.
Da waren die Ärzte dann doch mal umsichtig. Das ist doch schon mal was.
****try Mann
10 Beiträge
Hatte danach nie wieder Sex. Meine Frau hatte einfach keine Lust mehr. Sie war zu beschäftigt oder zu müde. Das konnte ich verstehen. So ein Tag als Mutter, hört sich hart und lang an.
Zitat von ****try:
So ein Tag als Mutter, hört sich hart und lang an.

Nimm ein Tag Urlaub, begleite sie und mach so einen Tag für dich erfahrbar. Nicht nur vom Hörensagen.....
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.