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Ansprache eures Dom, wie wichtig ist das in euren Sessions?

*******987 Frau
8.941 Beiträge
@****ey2 das geht mir genauso. Aber ich bin immer über Nacht da und er will leider nicht die ganze Zeit, dass ich devot bin.
Mir ist klar das der Alltag sich erheblich von den Sessions unterscheidet und das finde ich gut so. Auch wir sind auf Augenhöhe wenn alles in "normalen" Bahnen läuft. Ansonsten bin ich seine private Schlampe.

Wie gesagt danke für die tolle Diskussion. *danke*
Zitat von *****e89:
Ich als Sub habe das Bedürfnis meinen Dom mit einem Ehrenvollen Titel anzusprechen. Er jedoch findet das nicht essentiell oder gar erforderlich.

Ich fänd das innerhalb der Session interessant, aber nicht essentiell oder gar erforderlich.
Außerhalb der Session, also so im ganz normalen zwischenmenschlichen Kontakt fänd ist einen "ehrenvollen Titel" eher störend, somal auch eine respektvolle Anrede nicht von respektlosem Verhalten abhält.
*********night Mann
33 Beiträge
Grundsätzlich brauche ich es nicht, um in besonderer Art angesprochen zu werden. Ich weiss, wer ich bin.

Anfangs fand ich die Bezeichnungen, als ich sie erstmals bei anderen hörte, dämlich und lächerlich.

Ich habe aber etwas verstanden. So lasse ich mittlerweile meine Subs oder Sklavinnen in Ausbildung gleich am Anfang die für sie top drei Bezeichnungen herausfinden, wo es sie am meisten triggert; wo für sie das Machtgefälle maximal ist. Es sind oft Bezeichnungen, welche ihnen schon früh in ihrem Leben reingefahren sind, wie ein Blitz. Ich wähle aus den top Drei aus, wie sie mich zukünftig ansprechen sollen.

So heisse ich mittlerweile unterschiedlich, je nach Sklavin. Ich geniesse es jetzt jedes Mal, wenn sie die Bezeichnung verwenden, in zärtlicher Art und mir damit höchsten Respekt schenken, und ihre Hingabe; was etwas Unendliches hat in diesem Moment, und darum besonders reizvoll ist. Es triggert nun auch mich, um sie besonders stark zu be-herrschen, mit all meiner Macht.
*******heCH Mann
2.226 Beiträge
Brauch es nicht, mag es nicht, verlange es nicht. Für mich persönlich ist das eine zu gekünstelte Welt. Liegt vor allem daran, dass ich fast nur dominante Damen in meinem Leben hatte. Dort ist die freiwillige Unterwerfung bzw. Freigabe bereits das Maximum. Eine andere Art des Spiels sozusagen. Doch jeder mag es anders, was gut ist. Aus meiner Sicht brauchen nicht wenige diese Distanz, damit sie loslassen können.
********iebe Mann
10.676 Beiträge
Zitat von *******ach:
Brauch es nicht, mag es nicht, verlange es nicht. Für mich persönlich ist das eine zu gekünstelte Welt. Liegt vor allem daran, dass ich fast nur dominante Damen in meinem Leben hatte. Dort ist die freiwillige Unterwerfung bzw. Freigabe bereits das Maximum. Eine andere Art des Spiels sozusagen. Doch jeder mag es anders, was gut ist. Aus meiner Sicht brauchen nicht wenige diese Distanz, damit sie loslassen können.

Dominante Damen, die sich dir freiwillig unterwerfen ... so, so. *gruebel*

Er
*******heCH Mann
2.226 Beiträge
@********iebe Sorry, stehe nicht auf devote Damen. Nie getan. Wer es nicht glaubt, der darf. Warum sollte es nicht möglich sein? Stell Dir die Frage.
*******ant Frau
30.657 Beiträge
Oh, genau zu dem Thema geht es in einem anderen Thread gerade hoch und sogar konstruktiv her.
*zwinker*
*********eldin Frau
5.690 Beiträge
*hm* das kommt immer drauf an mit wem . Irgendwie hat sich das bei mir verändert *g* Als Sub hab ich seinerzeit meine Tops mit "Herr" angesprochen ..gehörte irgendwie dazu. Meine Subs nennen mich "Herrin" auch wenn ich es nicht MEHR zwingend verlange. Nun es geht bei mir eh um reines Play.

Meinen Partner den foppe ich mal gerne unabhängig vom Spiel *ja* Herr *clown* aber da er mein Partner/Mensch ist und wir zusammen sind nenn ich ihn nicht "Herr". "Oh Gott" .. "Du Arsch" passt eher aber das liegt an den Handlungen *floet*

Wenn ich drüber nachdenke jemanden als "Herr" zu bezeichnen bin ich so gesehen zwiegespalten wenn ich dabei an die Macht im Universum denke *jedi2*
********iebe Mann
10.676 Beiträge
Zitat von *******ach:
@********iebe Sorry, stehe nicht auf devote Damen. Nie getan. Wer es nicht glaubt, der darf. Warum sollte es nicht möglich sein? Stell Dir die Frage.

Nun gut, das ist ja jetzt nicht so schwer zu verstehen. Nicht devote Damen, check. Das ist wie der Sadist, dem das Spielen mit der Masochistin keinen Spaß macht - es soll ihr ja nicht gefallen!

Aber dominante? Die sich dann unterwerfen? Für mich geht das einfach per definitionem nicht zusammen (außer sie sind halt Switcherinnen).
Aber das sprengt hier wohl das Thema - vielleicht kann uns jemand den Fred nennen oder gar verlinken, wo das schon diskutiert wird, dann können wir uns dort anschließen.

Er
*********eldin Frau
5.690 Beiträge
Zitat von ********iebe:
Zitat von *******ach:
@********iebe Sorry, stehe nicht auf devote Damen. Nie getan. Wer es nicht glaubt, der darf. Warum sollte es nicht möglich sein? Stell Dir die Frage.

Nun gut, das ist ja jetzt nicht so schwer zu verstehen. Nicht devote Damen, check. Das ist wie der Sadist, dem das Spielen mit der Masochistin keinen Spaß macht - es soll ihr ja nicht gefallen!

Aber dominante? Die sich dann unterwerfen? Für mich geht das einfach per definitionem nicht zusammen (außer sie sind halt Switcherinnen).

Nun ich verstehe was @******ach damit sagen will. Geht mir ähnlich. Ich steh nicht auf devote Männer z.B. als Partner. Im Spiel ist das was anderes aber sonst würde mir was fehlen *g* Als Mann/Partner brauche ich einen Naturdominanten Mann, der mich an die Wand tackert mit seiner Ausstrahlung, dabei ganz Mann ist und dem bei dem ich freiwillig "Mau" mache. Würde dieser Mann vor mir auf die Knie gehen (ohne triftigen Grund) könnte ich IHN als Mann nicht mehr so akzeptieren wie vorher.

Das gibt es tatsächlich ist aber den meisten schwierig zu erklären *g*
****_87 Frau
27 Beiträge
Ich bin nun seit fast zwei Jahren in der Obhut meines Herrn. Die ersten drei Monate habe ich ihn normal bei Vornamen angesprochen und geduzt. Danach hatte ich das Bedürfnis hin Herr zu nennen immer und überall sowie ihn nur förmlich anzusprechen. Das ist seitdem auch so geblieben. Ich darf Ihn auch ansprechen aber immer nur mit mein Herr.
********iebe Mann
10.676 Beiträge
Zitat von **********eldin:
Nun ich verstehe was @******ach damit sagen will. Geht mir ähnlich. Ich steh nicht auf devote Männer z.B. als Partner. Im Spiel ist das was anderes aber sonst würde mir was fehlen *g* Als Mann/Partner brauche ich einen Naturdominanten Mann, der mich an die Wand tackert mit seiner Ausstrahlung, dabei ganz Mann ist und dem bei dem ich freiwillig "Mau" mache. Würde dieser Mann vor mir auf die Knie gehen (ohne triftigen Grund) könnte ich IHN als Mann nicht mehr so akzeptieren wie vorher.

Das gibt es tatsächlich ist aber den meisten schwierig zu erklären :-)

Okay, ich gebe jetzt zu, dass ich es wirklich nicht verstehe, warum jemand, der selber dominant ist, sich jemanden mit derselben Veranlagung sucht. Das heißt, du sagst als Partner, im Spiel ist es etwas anderes. Das ist ja noch eher verständlich. @******ach sucht aber solche als Sex- und Spielpartnerinnen, wenn ich ihn richtig verstanden habe, und die unterwerfen sich ihm dann.

Sehe ich das richtig, dass er (beispielhaft) ein solcher Mann für dich wäre, bei dem du brav "Mau" machst und dich unterwirfst? Trotz aller Dominanz deinerseits?

Es gibt wohl wirklich nichts, was es nicht gibt ...

Er schrieb
*******olf Frau
2.449 Beiträge
Ich halte von solchen förmlichen Anreden gar nichts, ist mir zu distanziert. Hab es einmal im entsprechendem Kontext mit "mein Herr" probiert (weil er es wollte) - fühlte sich lächerlich und gekünselt für mich an. Hab dann auf "Mistkerl" gewechselt - passte damals auch ganz gut *lach* Er selbst sah sich als mein Herr und mich als sein Eigentum und seine "kleine Schlampe" - den Zahn habe ich ihn dann doch gezogen ...
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Es macht sogar ausgesprochen Spaß, wenn sich eine Domina in meine Gefilde verirrt. Sie bleibt ja dominant, nur mir gegenüber nicht.
*********eldin Frau
5.690 Beiträge
Zitat von ********iebe:

Okay, ich gebe jetzt zu, dass ich es wirklich nicht verstehe, warum jemand, der selber dominant ist, sich jemanden mit derselben Veranlagung sucht. Das heißt, du sagst als Partner, im Spiel ist es etwas anderes. Das ist ja noch eher verständlich. @******ach sucht aber solche als Sex- und Spielpartnerinnen, wenn ich ihn richtig verstanden habe, und die unterwerfen sich ihm dann.

Sehe ich das richtig, dass er (beispielhaft) ein solcher Mann für dich wäre, bei dem du brav "Mau" machst und dich unterwirfst? Trotz aller Dominanz deinerseits?

Es gibt mehr als schwarz und weiß ... zum Glück so viele Facetten *g* Geh mal weg von Dominant heißt oben und Devot heißt unten. Ich bin Alltagsdominant im Leben und Business. Dazu hatte ich einen guten Lehrmeister als TOP, Mann, Partner... ER hat mir sein Spiel gezeigt, so das ich TOP sein konnte und dazu seine SUB war. Mich kickt in meinen Spiel mein eigenes Spiel/Erlebtes. Kurzform *zwinker*

Was heißt selbe Veranlagung.. Das zu einfach. Menschen mit Facetten passen nicht in eine Schublade. Ich kann mir @******ach nur so erklären, dass ihn dabei das *Spiel *kickt*. Mich macht es auch mehr an wenn ich mir die Devotheit des Gegenübers erarbeiten muss. In den meisten Fällen ist es so das es Dominant oder Devot gibt.. *top* jedem sein eigenes SM *g*

Er ein Mann für mich? *nein* kenn ich nicht, dazu wurde ich von dem gefunden, der mich ergänzt, puscht wie ICH/WIR es brauchen *g* Mit "Mau" meine ich tatsächlich im Arm liegen und gekrault werden, da bin ich sowas von Devot *sabber*. Wenn Mann das clever macht schnurrt fast jede Frau *zwinker*

Sorry für das Erklärungs *offtopic*
*******ant Frau
30.657 Beiträge
Ich finde deine Erklärungen sehr gut und einleuchtend, @*********eldin . Ein "sorry" ist nicht nötig, *g* .
******ara Frau
9.242 Beiträge
@********iebe - könnte ein Switch sein, eine alltagsdominante Frau....
Die Möglichkeiten sind da viele.
*******ant Frau
30.657 Beiträge
Könnte auch einfach "normal" sein, *zwinker* .
Natürlich innerhalb der Grenzen des BDSM, versteht sich. *fiesgrins*
******ird Frau
1.321 Beiträge
Zitat von *****lnd:
Es macht sogar ausgesprochen Spaß, wenn sich eine Domina in meine Gefilde verirrt. Sie bleibt ja dominant, nur mir gegenüber nicht.

Das hört sich eher nach dem an was @******ach wohl meint?

Wobei ich hier auch schmunzeln muss... Eine Domina muss nicht zwingend auch dominant sein,... Bei einer Femdom ist das anders.

Aber genau solche die meinen sie müssen nur "dominant genug" sein dann sieht Frau schon ein das sie devot ist... Sie hat ja nur noch keinen richtigen Kerl gehabt.... *sarkasmus*
So ein Klischee-denken und altbacken aus meiner Sicht... Also in kurz jede Frau ist devot solange der Kerl "hart" genug ist??? Wow

Zum Topic: wir reden uns ganz normal mit Vornamen an, auch beim spielen. Ab und zu wenn es stimmig ist und passt nennt er mich Herrin.
*******987 Frau
8.941 Beiträge
Was ich an meinem Dom besonders gut finde: sein Stil ist nicht so aus schweigend. Damit meine ich, er verwendet so oft es geht Körpersprache und Gesten um mich zu lenken (ein Klopfen auf den Platz neben sich und ich setze mich dorthin, ein Schnipsen und ich weiß, was zu tun ist. Etc) und wenn es nicht so offensichtlich ist dann ein kurzer Befehl (komm her! Hände hinter den Kopf!) und gut ist. Kein "Los, Sklavin, komm her!" oder ähnliche Ausschmückungen. Und im Gegenzug erwartet er auch keine Antwort, sondern nur die passende Reaktion auf den Befehl/die Geste.
Ich mag das, weil es mich einerseits zu einem Gegenstand degradiert (man redet ja auch nicht mit dem Lichtschalter sondern drückt nur drauf und der unausgesprochene Wunsch nach Licht wird erfüllt) und noch nicht mal ein besonders schlauer Gegenstand (Alexa, Siri und Co muss man ja tatsächlich mit Anrede ansprechen, damit sie reagieren), aber andererseits gibt es mir auch das Gefühl, eine direkte Verlängerung seines Körpers/Geistes, ein unmittelbares Werkzeug seines Willens zu sein (man redet auch eher nicht mit seinem eigenen Arm oder so und der Arm würde bestimmt nicht antworten, selbst wenn man es täte).
Ich möchte der Vollständigkeit halber erwähnen, dass es, wenn wir zusammen Zeit verbringen durchaus viele Momente gibt in denen wir auch miteinander reden, aber wenn ich im Submodus bin, dann brauche ich keine Anrede für ihn, denn dann bin ich nur sein Spielzeug, was kein Recht hat, ihn anzureden.
Wir sind bei Du und den Vornamen angekommen, das reicht . Das Macht-Achtungs-
Verhältnis leitet sich aus ihrer „Ergebenheit“ mir gegenüber ab.
***is Mann
1.490 Beiträge
Ist wie bei den allermeisten Fragen im BDSM-Kontext auch: Es kommt sehr darauf an in welcher Situation und mit wem.

Ich* kommuniziere normalerweise im Alltag, bei einem gemeinsamen Barbesuch etc. mit einer Gespielin auf Augenhöhe, mit Vornamen und "Du".

Mit Vorgaben wie "Herr", "Sie" oder "Master" als Dogma in eine DOM/dev-Beziehung einzusteigen empfinde ich persönlich als schräg, da man ja am Anfang steht, die "Rollen" noch nicht gefestigt sind und man sich quasi in der "Probezeit" befindet, noch gar nicht weiß wie und ob man zusammenpasst. Wenn mich meine Gespielin, nach einer gewissen Zeit des Kennenlernens und Vertrauen-fassens dann mit "mein Herr" anredet geniese ich dieses sehr. Besonders in den Fällen, in denen sich diejenigen vorher strikt dagegen verwehrten...

Ich persönlich fände es seltsam, wenn mich eine potentielle Gespielin inflationär, sofort und immer mit Herr und "Sie" ansprechen würde.

*Vorsicht Meinungsäußerung: Das oben stehende stellt meine ganz persönliche Meinung dar. Darunter versteht man eine von direkter Betroffenheit, individuellen Wertvorstellungen, Geschmack und/oder Gefühlen geprägte Einstellung eines Menschen gegenüber einem bestimmten Sachverhalt. Meinen unterscheidet sich grundlegend von Glauben und Wissen. Auch erhebe ich diese, meine Meinung nicht zum Dogma oder zum kategorischen Imperativ.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Ich habe das nie ausgehandelt. Es gab Wichtigeres zu besprechen vor Beginn. Mir lag einfach nicht daran, nach Schema D/s angesprochen zu werden. Als die letzte wichtige Sub in mein Leben kam, wollte sie siezen- und es gab wieder keinen Grund, tiefschürfend darüber zu grübeln, sie tat es und gut war´s. Ihr Empfinden ist jeweils gefragt, also das, was ihr richtig erscheint.
******arp Mann
3.235 Beiträge
Ich lege da auch keinen Wert drauf, auch weils mich zu sehr an Rollenspiel erinnert. Mein früheres D/s habe ich als Domestic-Disciplin erlebt, also 24/7 > TPE. Als Hausvorstand war ich natürlich der "Herr" im Haus aber dafür brauchts keinen Titel bzw. Anrede. Statt meinem Vornamen bevorzuge ich aber grundsätzlich eine Koseform. Die kann sie sich selbst aussuchen.

Das siezen kenne ich aus einer Spielbeziehung und ist erst mal gewöhnungsbedürftig. Vor allem, weils ja einseitig ist. Es fühlt sich auch komisch an, wenn statt Distanz trotzdem ein herzlicher und liebevoller Umgang gepflegt wird. Auf Dauer wär das eher nichts für mich. In einer Spielbeziehung lass ich das durchgehen.

Im DDlg hingegen kommt eigentlich nur "Dad" infrage, was ich dann auch erwarte. Hier klingt Schatzi oder "mein Herr" dann sehr unpassend. Aber das geschieht dann eh automatisch.
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