Ich bin grundsätzlich, wie einige meiner vorschreiber, der Meinung, dass ein Anschreiben überhaupt nur Sinn macht, wenn man eine echte Schnittmenge mit dem Profil des anderen finden kann und natürlich, wenn man nicht in klar benannte Ausschlusskriterien fällt. Dass so wenige das beachten, finde ich persönlich ziemlich anstrengend.
Was die Vorliebe "mollig" angeht, ist das natürlich etwas schwieriger.
Ich muss dazu sagen, dass ich selbst es in Männerprofilen abschreckend finde, wenn mollig unter "mag ich nicht " oder "geht gar nicht" steht, auch wenn ich selbst objektiv betrachtet wohl für die meisten Menschen nicht unter mollig angesehen würde.
Aber jede kleine Unzufriedenheit mit dem ein oder anderen speckröllchen wird von mir nochmal ganz anders wahrgenommen, wenn ich den Eindruck habe, der Mann steht vielleicht eher auf superdünn.
Da habe ich es lieber, wenn jemand es unter "situationsabhängig" stehen hat, was für mich zumindest bedeutet, dass er diesbezüglich einen etwas entspannteren Umgang hat.
Ohnehin würde ich "situationsabhängig" bei diesem Kriterium jetzt nicht als gänzliche Ablehnung interpretieren, da weiß man ja sowieso nie so genau, wie es gemeint ist und das lässt sich dann ja miteinander rausfinden.
In eurem Fall, liebe TE, kann die angeschriebene Person ja das Profil anschauen und dann entscheiden, ob ihr situationsabhängig für ihn passt oder eben nicht.
Wenn jemand aber "mollig" explizit laut Vorlieben nicht mag, würde ich wohl eher Abstand nehmen und mir den Frust einer Absage ersparen.
Was die Vorliebe "mollig" angeht, ist das natürlich etwas schwieriger.
Ich muss dazu sagen, dass ich selbst es in Männerprofilen abschreckend finde, wenn mollig unter "mag ich nicht " oder "geht gar nicht" steht, auch wenn ich selbst objektiv betrachtet wohl für die meisten Menschen nicht unter mollig angesehen würde.
Aber jede kleine Unzufriedenheit mit dem ein oder anderen speckröllchen wird von mir nochmal ganz anders wahrgenommen, wenn ich den Eindruck habe, der Mann steht vielleicht eher auf superdünn.
Da habe ich es lieber, wenn jemand es unter "situationsabhängig" stehen hat, was für mich zumindest bedeutet, dass er diesbezüglich einen etwas entspannteren Umgang hat.
Ohnehin würde ich "situationsabhängig" bei diesem Kriterium jetzt nicht als gänzliche Ablehnung interpretieren, da weiß man ja sowieso nie so genau, wie es gemeint ist und das lässt sich dann ja miteinander rausfinden.
In eurem Fall, liebe TE, kann die angeschriebene Person ja das Profil anschauen und dann entscheiden, ob ihr situationsabhängig für ihn passt oder eben nicht.
Wenn jemand aber "mollig" explizit laut Vorlieben nicht mag, würde ich wohl eher Abstand nehmen und mir den Frust einer Absage ersparen.